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 Das Geheimnis der anderen Welt

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BeitragThema: Das Geheimnis der anderen Welt   Das Geheimnis der anderen Welt Icon_minitimeDo Apr 01, 2010 10:15 pm

Bevor ihr lest oder schreibt:
Ich weiß, es fängt viel zu schnell das gehimnisvolle an!
Und: Ich weiß, ich habe etwas von Das Haus Anubis abgeguckt
zwinker
Also:
(Es sind nur die ersten zwei kapitel)


Auf dem Dachboden

„Mara, bring mir bitte meine Gitarre vom Dachboden, ja? Ich will sie deiner Tante ausborgen!“
„Ja!“ Ich ging in das alte Zimmer. Ich lag dort in einem alten Bett, weil ich gerade mein Zimmer umgebaut wurde. Langsam und sehr vorsichtig sprang ich auf einen Tisch, um an die Decke zu kommen. Dort machte ich eine Klappe auf und zog eine Leiter hinunter. Ich sprang auf den Boden und kletterte dann noch oben. Auf dem Dachboden war es zwar hell, weil es ein großes Licht gab, aber es war sehr kalt und unheimlich. Schnell griff ich nach der Gitarre, und da hörte ich einen Schlüssel hinunter fallen. Er war wahrscheinlich auf der Gitarre gelegen. Ich hob den Schlüssel auf, hatte aber keine Ahnung zu welchem Schloss er gehörte. Verwirrt steckte ich ihn ein und brachte die Gitarre zu meiner Mutter. Sie bedankte sich. „Ich fahre jetzt hin, okay? Ich komm in ungefähr zwei Stunden wieder. Bitte mach inzwischen diesen Zettel, ja?“
Sie reichte mir ein Blatt. Auf dem Blatt waren schwere Rechenaufgaben.
„Manno! Das ist viel zu schwer!“
„Versuch es! Tschüß!“ Sie stürmte aus dem Haus. Als ich das Auto wegfahren hörte zog ich den alten Schlüssel aus meiner Hosentasche und spielte Detektiv; Ich versuchte jedes Schloss im Haus mit dem Schlüssel zu öffnen, doch nirgendwo passte er. Inzwischen waren schon fast zwei Stunden vergangen.
Schnell rechnete ich die meisten Rechnungen. Gerade als das Auto meiner Mutter vor dem Haus parkte, wurde ich mit der letzten Rechnung fertig. Erschöpft brachte ich den Zettel zu meiner Mutter.
„Sehr gut! Alles richtig!“, sagte sie nach einiger Zeit. Sie legte den Zettel auf den Küchentisch. „Ich gehe mich jetzt umziehen, ja? Du weißt, ich muss heute noch in die Schule. Es ist Elternabend!“
Geschockt nickte ich und gang ins alte Zimmer. Das wusste ich nicht!
Als ich mich auf das kleine Bett setzte, fiel mein Blick auf die Leiter zum Dachboden. Sie war noch immer unten. Schnell legte ich die Leiter wieder hoch und schloss die Klappe. Danach ging ich lesen.

Nach einiger Zeit fuhr meine Mutter weg. Da kam mir der Gedanke: Das passende Schloss musste auf dem Dachboden sein! Schnell stand ich auf und holte die Leiter herunter. Weil ich so zitterte, dauerte es lange bis ich endlich oben war. Ich suchte alles nach Schlösser ab, doch ich fand nur eines. „Das muss es sein!“, flüsterte ich. Ich steckte den Schlüssel hinein. Er passte! Nach einiger Zeit ließ sich die Lade mit dem Schloss endlich öffnen. Die Lade war sehr groß, und in ihr waren ein paar alte Bücher und ein altes, großen Blatt. Ich nahm es heraus. Es war ein Regal abgebildet. Es sah aus wie das, das in der Ecke stand. Dort ging ich hin. Die nächste Zeichnung war ein Pfeil nach links. Ich ging nach links und stand wieder vor dem Regal mit der Lade. Was war hier? Das nächste Zeichen war eine halb offene Tür, und hinter der Tür sah man eine Schatzkiste. Oder war das gar keine Tür? Nein, es war das Regal.
Endlich begriff ich es: Vorsichtig schob ich das abgebildete Regal in der Ecke nach links. Hinter dem Regal kam ein weiterer Raum zum Vorschein. Nervös sah ich auf meine Armbanduhr. Meine Mutter konnte jeden Moment kommen!
Hektisch schob ich die geheime Tür wieder zu, legte das Papier in die Lade und schloss ab. Den Schlüssel ließ ich in meiner Hosentasche verschwinden. Schnell kletterte ich hinunter und schob die Leiter nach oben. Gerade als ich die Klappe zumachen wollte, kam meine Mutter herauf. Schnell lief ich in den Flur. „Mama, kannst du mir das wegen Mathematik erklären?“
„Okay… Wenn du willst! Gehen wir ins Wohnzimmer!“
Wir gingen hinunter und meine Mutter erklärte mir jede Rechnung auf dem Zettel ganz genau.

Nach einigen Minuten wusch ich mich und legte mich ins Bett. Als ich fast schon schlief schreckte ich hoch. Meine Mutter schlief im Zimmer nebenan, und sie schnarchte sehr laut. Da viel mir es wieder ein! Ich stand auf und schob die Klappe leise zu. Ich ging zur Gardarobe und holte den Schlüssel aus meiner Hose. Ich musste ihn irgendwo verstecken! Aber wo?






Das sichere Versteck

Müde legte ich mich wieder ins Bett. Die ganze Zeit überlegte ich mir, wo ich den Schlüssel verstecken konnte, und ich dachte über das geheime Zimmer nach. Ob dort wirklich irgendwo ein Schatz war? Eines war klar: Ich musste noch einmal auf den Dachboden. Am Sonntag, also in zwei Tagen, fuhr meine Mutter Kino. Das wäre meine Chance! Ich beschloss zuvor mir aber noch ein Versteck auszudenken. Gerade als mir ein tolles Versteck eingefallen war, schlief ich ein.

Am nächsten Morgen wusste ich nicht mehr, was mir angefallen war. Auch nach scharfen Nachdenken viel mir es nicht mehr ein. Deshalb viele andere Verstecke. Ich schrieb sie mir alle auf:
-In meinem Tagebuch hat kein Schloss
-Unter meinem Bett – ich müsste aber zuerst aufräumen
-In meinem Kleiderschrank da schaut sie ja rein
Viel kam aber nicht zusammen und jedes Versteck hatte seinen Nachteil.
Ungeduldig sah ich mich im Zimmer um. Da hörte ich meinen Vater nach Hause kommen. Er kam heute früher, weil er noch für mein Zimmer arbeiten muss. Ich stand auf, um nach unten zu gehen. Wahrscheinlich musste er in den Keller.
Der Keller!!! Das war es! Das perfekte Versteck. Das war mir gestern Abend eingefallen, als ich das Mondlicht am eisernen Griff der hölzernen Klappe schimmern sah. Aber, mein Vater musste doch hinein! Ich beschloss es am Abend zu tun.
Müde strecke ich mich und ging mich duschen. Danach fühlte ich mich besser. Als ich nach unten ging, um an den Computer zu gehen, fragte ich meine Mutter wo denn mein Vater sei. Sie sagte er sei weggefahren. Nervös ging ich in die Küche um etwas zu trinken und ging wieder hoch. Ich konnte ja nicht hinunter gehen und dann ohne Grund wieder hoch!
Schnell holte ich den Schlüssel und versuchte die Klappe zum Keller aufzubekommen. Doch diese wollte einfach nicht aufgehen. Nach vielen, vielen Versuchen trat ich ungeduldig gegen den Griff. In dem Moment öffnete sich die Klappe einen Spalt breit.
Angestrengt schob ich sie ganz hoch und suchte mit meinem rechten Bein die Leiter. Vorsichtig stieg ich hinunter und schaltete das Licht ein. Der Keller war sehr klein: Wenn man herunter kommt, steht man neben einem kleinen Schreib- und Werktisch mit vielen Werkzeugen und Hölzern. Neben stand ein alter Sessel. Links waren große Kasten und Regale. Vorne eine große Tür. Vor vielen Jahren hat jemand das Schloss verbogen, und seitdem macht sich keiner die Mühe die Tür einzuschlagen. Als jemand das letzte Mal in die kleine Abstellkammer gegangen ist, war ich noch nicht auf der Welt.
Jetzt aber musste ich irgendwie durch die Tür durch, ohne sie zu beschädigen. Vorsichtig durchwühlte ich den ganzen Keller. Mit einem kleinen, spitzen Ding – ich hatte keine Ahnung, was das genau war – versuchte ich die Tür zu öffnen. Nach einem leisen Klacken öffnete ich die Tür. Sie war tatsächlich offen!
Schnell holte ich eine kleine Taschenlampe, die ich gefunden hatte und durchleuchtete die alte Kammer. Die Dinge – ein paar Plastik-Becher, ein alter Grill, den niemand vermisst hatte, da sowieso niemand in der Familie grillen konnte, eine alte Babyliege und ein kleiner Schrank, indem andere unbrauchbare, alte Dinge lagen. Ich öffnete alle Laden, und die vorletzte öffnete ich noch einmal, da sie sehr schwer zum auf- und zu machen ging. Die Dinge die darin lagen, verteilte ich alle in den anderen Laden, bis auf ein paar kleine Stoffstücke. Unter ihnen legte ich den Schlüssel. Schnell schloss ich die Lade, ging aus dem Raum und sperrte wieder zu. Erleichtert kletterte ich hoch. Geschafft!

Am Abend – nachdem ich mich gewaschen hatte – wollte ich noch einmal in den Keller gehen, weil ich mir es ja vorgenommen hatte, doch dann erinnerte ich mich an meinen letzen Besuch dort unten und legte mich zufrieden ins Bett.
Am Nachmittag hatte ich gar nicht über das Geheimnis auf dem Dachboden nachgedacht. Ich war bei einer Geburtstagsfeier bei meiner Kusine.
Ich nahm mir vor, morgen in der Schule darüber nach zu denken.

Am nächsten Morgen ging ich lustlos Richtung Schule. Bei der ersten Kreuzung begegnete ich wie immer Samir. Samir ging in meine Klasse, aber ich mochte ihn nicht. Zugegeben, er war sehr schlau! Aber für mich zu schlau.
„Hi! Wie geht’s? Schön gelernt? Heute ist Englischtest!“
„Ähm… Ja, viel, sehr viel!“ Mist! Total vergessen! In Englisch war ich sowieso ziemlich schlecht. Ich konnte mir nichts Schlechteres als eine drei leisten!

In der Schule hatten wir schon in der ersten Stunde Englisch. Ich hatte zuvor aber noch Zeit zum lernen. Samir hat mir geholfen. Als er wieder auf seinen Platz ging als es läutete, war ich enttäuscht. Aber wieso? Hatte ich mich gerade verliebt? Nein!
Nach der Schule ging ich besorgt nach Hause. Wir hatten den Test schon zurückbekommen, und ich hatte ihn verhauen! Mehr als die Hälfte falsch…
Zum Glück wartete zu Hause niemand auf mich, und ich konnte ohne Ärger schnell in den Keller gehen. Jetzt hatte ich genug von Schule und Englisch!
Ich versuchte gerade die Tür aufzukriegen, da sagte eine Stimme: „Was machst du hier?“
Es war die Stimme meines Vaters.


Ärger

Ich drehte mich erschrocken um.
„Ähm, also… Ich…“, stotterte ich.
„Egal! Raus mit dir! Ich muss jetzt arbeiten!“
Geschockt kletterte ich hoch und setzt mich auf mein Bett. Nach ein paar Minuten stand ich auf und ging ins Erdgeschoss.
„Mara! Hast du nicht Englisch gelernt?“, rief meine Mutter aus dem Wohnzimmer als sie die Tür der Treppe hörte.
Zögernd ging ich ins Zimmer. „Doch, aber… Das nicht! Der Test ist sowieso nicht gut ausgefallen!“, fügte ich noch erleichtert hinzu. „Ich bin nicht die einzige schlechte!“
„Das stimmt, aber du musst wirklich lernen. Übrigens: Tut mir Leid, dass ich in deiner Schultasche gewühlt habe, aber ich habe E-Test auf dem Kalender gelesen!“
„Ähm…“ Ich ging ins Vorhaus, zum Kasten indem meine Schuletasche stand. Alles war zerwühlt. Wütend räumte ich auf.
Nachdem ich endlich fertig aufgeräumt, viele alte Zettel weggeworfen, und Dinge, bei denen ich nicht wissen wollte, was sie einmal waren, in die Mülltonne hinterm Haus geschmissen habe, ging ich in das alte Zimmer, und räumte dort auf.
Als ich fertig war machte ich noch Hausaufgaben, lernte etwas, aber nicht viel, und danach musste ich meinen Vater bei der Arbeit helfen, weil ich seinen Arbeitsplatz verwühlt habe. Am Ende machte ich noch freiwillig Hausarbeit, damit ich morgen nichts machen musste.
Es war schon sehr spät als ich mich duschen ging, und duschen mochte ich nicht besonders. Als ich um zehn Uhr im Bett lag, konnte ich, wie müde und erschöpft ich auch war, lange nicht einschlafen.
Ich wurde in der Schule immer schlechter, vernachlässigte meine Arbeit immer mehr, und brach immer öfter Regeln, ob zu Hause oder in der Schule. Lag das am Geheimnis, dass auf dem Dachboden lag, oder war es etwas anderes? Ich beschloss für eine Weile nicht in den Keller und nicht auf den Dachboden zu gehen.

Am nächsten Morgen stand ich todmüde auf. Halb schlafend machte ich mich für die Schule bereit.
Nach sechs Stunden lernen kam ich müde nach Hause. Es war fast drei Uhr am Nachmittag. Hungrig ging ich in die Küche. Dort wartete schon eine gute Malzeit auf mich.
Beim essen meinte meine Mutter, weil ich am vorigem Tag so fleißig war, dass ich machen durfte was ich wollte, sobald meine Hausaufgaben erledigt waren.
Das waren sie aber erst zwei Stunden später. Danach lernte ich noch, auf der Anweisung meiner Mutter, da ich so schlecht war. Bald war der Tag auch schon um. Müde ging ich schon um acht ins Bett.
So verging die Woche. Schreiben, rechnen, lernen, putzen, arbeiten, essen, schlafen.
Am Freitag reichte es mir. Nach der Schule legte ich mich ins Bett und las. Erst am Abend machte ich die Hausaufgaben. Das lernen hatte sich gelohnt – schon nach ein paar Minuten war ich mit allem fertig. Hastig ging ich hoch in mein Zimmer und in den Keller. Gott sei Dank hatte ich die Tür schnell offen und holte den Schlüssel – oder wollte ihn holen, als ich bemerkte, dass er nicht da war. „Mist!“, fluchte ich. Wo war der Schlüssel? Auch die anderen Sachen in der Lade waren weg. Überhaupt war der Raum fast ganz leer. Verwirrt und etwas ängstlich sperrte ich die Tür zu und ging wieder hinauf. Als ich mich auf mein Bett setzte hörte ich die Stimme meines Vaters von unten: „Als ich Mara an der Tür rumfummeln sah, wurde ich neugierig! Ich habe die Tür mit einer Zange aufgebracht. Das hier sind die Sachen, die noch halbwegs schön waren!“ Eine Pause. Wahrscheinlich zeigte er die Sachen meiner Mutter. Dann hörte ich wieder etwas: „…eine alte Taschenlampe ohne Batterien, das Ding hier, keine Ahnung was das ist…“ Ein lautes Kläschen. „Man jetzt pass doch auf!“, schrie meine Mutter. Mein Vater: „… Ähm, und hier ein Schlüssel. War versteckt. Für was er wohl gut ist?“
Meine Chance! Aufgeragt sprang ich auf und hastete nach unten, riss meinen Vater den Schlüssel aus der Hand und sagte: „Das werde ich gleich herausfinden!“
Ich rannte wieder hoch und steckte den Schlüssel unter mein Bett. Was jetzt?
Mein Versteck war entdeckt worden...


Zuletzt von Not-1ted am Sa Apr 03, 2010 3:44 am bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet (Grund : Habe das dritte Kapitel eingefügt!)
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BeitragThema: Re: Das Geheimnis der anderen Welt   Das Geheimnis der anderen Welt Icon_minitimeDo Apr 01, 2010 10:27 pm

Hey das ist nicht schlecht wann kommen denn die nächsten kapitel?s ist echt gut.

glg
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BeitragThema: Re: Das Geheimnis der anderen Welt   Das Geheimnis der anderen Welt Icon_minitimeDo Apr 01, 2010 10:38 pm

Habe das zweite Kapitel fertig geschrieben!
Ähm... Ich habe noch nicht weitergeschrieben! lach
kaputtlach Wie soll es weiter gehen?
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BeitragThema: Re: Das Geheimnis der anderen Welt   Das Geheimnis der anderen Welt Icon_minitimeDo Apr 01, 2010 11:19 pm

das ist doch deine Entscheidung.Binn sehr gespannt.
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BeitragThema: Re: Das Geheimnis der anderen Welt   Das Geheimnis der anderen Welt Icon_minitimeFr Apr 02, 2010 12:48 am

thx ich schreib schon weiter!
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BeitragThema: Re: Das Geheimnis der anderen Welt   Das Geheimnis der anderen Welt Icon_minitimeFr Apr 02, 2010 3:23 am

die idee ist supi!
und es fängt auch genau richtig an- storys die erst nach drei kapiteln anfangen find ich manchmal etwas langweilig.

Das einzige was ich vielleicht kritisieren würde ist: Ich... Ich.... Ich.....- das ist im zweiten Kapitel etwas besser

der inhalt gefällt mir- wie´s wohl weitergeht? zwinker
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BeitragThema: Re: Das Geheimnis der anderen Welt   Das Geheimnis der anderen Welt Icon_minitimeSa Apr 03, 2010 3:45 am

Habe das Dritte Kapitel eingefügt!
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BeitragThema: Re: Das Geheimnis der anderen Welt   Das Geheimnis der anderen Welt Icon_minitimeSa Apr 03, 2010 3:52 am

Dasmit dem Vater hätte ich mich nie getraut aber gut toll geworden
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