Rollenspiel 3.0

Ich weierte leiler zu.

ein paar monate später war der nebel noch immer da. ich wartete schon sehnsüchtig auf das fohlen. "Stillerwind, waren das keine Wöl..." Doch da bemerkte ich, das das Fohlen bald kommen würde. Ich gallopierte zum Wald, wo ich mich dann hinlegte und wartete.

Ich suchte sie im wald finde sie aber nicht.

plötzlich hörte ich etwas rauschen. "hallo, stillerwind, bist du das?" da rutschte das fohlen gerade raus. jetzt hörte ich etwas näher gallopieren...

ich hörte au das galopirn.

ich lief mit meinem Fohlen zur herde zurück und zeigte mein Fohlen Aphrodithe.
Sie hatte wunderschönes weißes fehl, mit einem Schwarzen und einem braunem ohr.

Ich hate mich mit ler weile im wald verlaufen.

als ich merkte, das Stillerwind abging, rief ich alle, das sie sie suchen sollten, bis auf die STuten mit den Fohlen und einen Hengst.

ich stolpere über ein stein und brach mir das bein.

(schon wieder?) plötzlich hörte ich, das sie sie fanden (fley, wir haben dich ^ doch das ihr bein wieder mal gebrochen war. wie machte sie das nur?

Ich lis mich ins gras hengen

sie wurde von vielen pferden herbei geschlept. sie saß auf dem rücken von meiner Schwester und wurde von den anderen gehalten.
"Stillerwind, welches bein hast du dir gebrochen?"

Das linke vorder bein .sage ich.

"Leg dich hin. wir müssen jetzt so lange wie möglich hier bleiben, damit dein bein heilen kann. du bleibst liegen, wir bringen dir genug gras.", sagte ich.

ich lege mein kopf ins gras.

das bein wurde gesund. und die fohlen wuchsen immer mehr. Aphrodithe war jetzt schon ein jahr alt.

ich sah zu.

Jeder aus unsere Herde hatten schon Fohlen außer ich!
Ich dachte: ,,Bestimmt werde ich nie ein Fohlen bekommen?!''
Alle Fohlen wurden so langsam erwachsen.

es war früling und alles blüte.

"Lass nicht den kopf hängen", sagte ich zu ihr.

"Es gibt keine hofnung für mich"erklär ich ihr

doch, ich sehe das schon so. sagte ich zu ihr.

Ich wolte weg von hir.

(Fley, irgendwie schreiben nur wir zwei) Man konnte nix dagegen machen, wenn sie weg wollte. jedoch wollte ich es trotzdem verhindern

(es ist Langweilig)