Thema: Magicals - Treffen in der Dämmerung Do Sep 09, 2010 7:54 am
Hey,
ich habe hier mal einen Abschnitt aus meinem Buch Magicals - Treffen in der Dämmerung. Ich bin natürlich für Kritik und Verbesserungsschläge immer offen Suche Beta Leser!
In einigen Wörtern sind Bindestriche diese bitte nicht beachten. (zB bei Stoppen -> Stop-pen) Das kommt noch vom Orginalen Word Dokument da ich im Blocksatz schreibe
Einleitung
Spoiler:
Wie alles begann… Es waren gerade Semester Ferien und Alice, Ebby und ihre Eltern wollten diese, wie jedes Jahr, in einem Ferienhaus in Lionsville welches im Nachbarland Aletri liegt, verbringen. Ein paar Tage vor der Abreise bekam Ebby eine Einladung zu der Geburtstagsparty mit Übernachtung einer Freundin. Sie wohnte nicht weit von Lionsville und somit stimmten Emilia und Arko, ihre Eltern, auch zu. Einige Tage später packten sie also das Auto und fuhren aus ihrem malerischen Dörfchen, Inorlia , Richtung Aletrischer Grenze. Wenige Stunden später kamen sie in Lionsville an und fanden schon bald ihr Ferienhaus. Die Vermieterin empfing sie herzlich und überreichte ihnen den Schlüssel. Sofort stürmten Ebby und Alice in ihre Zimmer. Die beiden Mädchen freuten sich immer wenn es nach Lionsville ging. Viele ihrer Freunde waren auch hier. Auch wenn es zu anfang schwer war, denn in Aletri wird auch Aletrisch gesprochen und nicht wie in Itlerdien, wo ihr kleines Dörfchen liegt, Itlerdisch. Doch sie waren noch jung und hatten immer viel Spaß mit ihren Freunden die Sprachen zu lernen. Als sie drei Tage später am Tisch saßen wollten Emilia und Arko etwas mit den beiden Mädchen besprechen. Ebby war aber so aufgeregt Lara, ihre Freundinn wieder zu sehen und dort zu übernachten, dass sie die ganze Zeit zum Gehen drängte und einfach nicht zu hören wollte. Emilia verstand es und legte ihrem Mann die Hand auf den Arm „lass es uns später erzählen, die Mädchen sind viel zu aufgeregt“ sagte sie sanft und Arko nickte. Nur eine Stunde später stiegen die vier in ihr Auto und fuhren zu Lara. Kaum angekommen sprang auch schon die Haustür auf und Lara rannte ihnen entgegen. Ebby riss die Autotür auf und stürmisch umarmten sich die beiden Mädchen. Arko holte Ebby‘s Tasche aus dem Kofferraum und gab sie Lara’s Vater der ihm entgegen lief. Dann verabschiedeten sich Alice und ihre Eltern und Ebby wünschte ihnen noch viel Spaß in Kintons, wo sich die drei einen Tag verwöhnen lassen wollten. Immer noch im Arm haltend gingen Lara und Ebby ins Haus. Die Party machte unheimlich Spaß. Jedoch kamen Ebby`s Eltern nicht um sie abzuholen. Auch nach einer Woche noch nicht, also fragten sie Ebby, ob sie wisse wo sie sind. Doch auch sie wusste es nicht. In Sorge um ihre Freunde fuhren sie schließlich zur Polizei. Dort erhielten sagte man ihnen das das Auto in einen Unfall verwickelt war und infolge dessen von einer Brücke in den Kilton-River gestürzt sei. Man konnte das Auto jedoch nicht bergen, da es schwer beschädigt und unter einigen Felsen begraben war. Nach einem Monat wurde ich von meiner Tante abgeholt. Sie schenkte mir ein wunderschönes schwarzes Araberstutfohlen, welche ich Kasha nannte, und brachte mir bei was ich als Magicals wissen musste. Schon bald konnte ich Wunden heilen lassen und mit Tieren reden. Ich konnte mich schnell in das Ebenbild von Kasha verwandeln und mit ihr über die Wiese tollen, Dann konnte ich auch wieder lachen. Denn nur selten lachte ich seit dem Unfall meiner Eltern. Nach nur einem Jahr ging ich mit Kasha zurück nach Inlorlia. Ich konnte dank des Trainings meiner Tante andere Magicals aufspüren und so fand ich die Lichtung wieder. Hier wurde ich geboren und hier lebte ich. Wir hatten zwar auch noch ein Haus direkt im Dorf gehabt aber dort erhielten wir nur einen Schein, den Schein eine ganz normale Familie zu sein. Ich spürte den Schutzschild. Er zitterte. Vorsichtig legte ich ihm eine Hand auf. Kaum berührte ich ihn fing er an sich mit einem goldenen Schimmer zu überziehen so dass er sichtbar wurde. Wieder erzitterte der Schutzschild der Lichtung, der unsere Feinde und Menschen abhalten sollte. Vorsichtig hauchte ich ihn an und er schimmerte immer stärker bis er wie eine goldene wand aus-sah während er wieder zu seiner vollen Stärke fand. Langsam schritt die erst sechs Jährige Ebby mit der einjährigen Kasha durch den Schild. Bereits drei Jahre später hatte sie Kasha bis zur S-Klasse in Springen und Dressur ausgebildet. Was ihr aber wirklich im Blut lag war das Laufen. Zum Spaß ritt Ebby sie mal bei einem Rennen mit, es fand auf einer Galopprennbahn statt wie ein Rennen für die Champions. Für die vier Jährige Kasha und Ebby jedoch war es nur zum Spaß. Das Ergebnis hätten sie sich nie erhofft. Sie gingen in jeder Runde als Sieger aus der Bahn dabei hatten sie ganze zehn rennen an einem Tag gemeldet. Nach dem fünften gelaufenen Rennen ging jedoch jemand zur Rennleitung und fragte nach einem Showrennen. Es war der Besitzer des Welt Rekord Halters und zehnfacher Derbysiegers Sweet Champion, er wollte seinen Hengst gegen Ebby und Kasha laufen lassen. Zum Anreiz bot er seinen Hengst und 2 Millionen Diklo als Preisgeld sollte Ebby gewinnen, sollte jedoch sein Hengst siegen hätten alle Spaß gehabt da er Ebby nicht ausnutzen wollte sie war ja erst 9. Ebby schaute Kasha an und schlug ein. Kurz später standen die beiden Pferde in ihren Startboxen und warteten auf den Start. Als die Türen aufsprangen startete Kasha durch. Der Hengst lief zwar im vollen Tempo erreichte Kasha aber lange nicht mehr. Ebby hielt Kasha zurück so dass sie nur noch kurze Galoppsprünge machte und Sweet Champion sie einholen konnte. Während der Hengst so schnell er konnte lief sprang Kasha gemütlich neben ihm her. Kurz vorm Ziel machte Kasha noch zwei lange Sprünge und lief eine Pferdelänge vor dem Hengt durch das Ziel. Sogar die nachfolgende Dopingkontrolle blieb erfolglos und somit musste sich der Besitzer, Tamme Hunklaf von seinem wunderschönen Fuchs Hengst verabschieden. Jedoch fragte er Ebby vorher noch ob sie wisse wie schnell ihre Stute laufe was Ebby verneinen musste. Nochmal umrundete Kasha die Bahn diesmal jedoch in ihrem Höchsttempo. Während Tamme und weitere Trainer ihr die Zeit abnahmen. Sie lief unglaublich schnell. Das Durchschnittstempo der Rennpferde liegt bei etwa 60 Km/h doch Kasha lief glatt 70 Km/h. Sie wurde sogar im Guinnes Buch der Weltrekorde verewigt.
Aus Kapitel 1:
Spoiler:
Nun sind zehn Jahre seit dem Unfall vergangen. Ebby ist zu einem Schlanken Mädchen mit langen braunen Haaren geworden. Stolz jedoch nie überheblich koordinierte sie alles auf der Lichtung. Sie war für die Magicals so etwas wie ihre Königin. Doch nie will sie anders als Ebby angesprochen werden. Sie hatte die Lichtung verbessert. Ein riesiges prächtiges Haus ja geradezu ein Palast steht in der Mitte der Lichtung. Darin wohnt Ebby. Jedoch nicht weil sie unbedingt so ein Haus haben wollte sondern weil die Magicals sie darum gebeten hatten. Schon früher wohnte sie dort denn es war einmal das Haus ihrer Großmutter. Viel gab es darin wovon viele nichts wussten es nicht mal erahnten. Kasha hatte ihre eigene Wiese in einem Magisch geschaffenen Bereich. Es war wie ein Keller nur das sie dort ihre eigene kleine magische Sonne hatte. Wie die echte Sonne oberhalb ihrer Wiese ging auch ihre kleine Sonne Morgens auf und Abends wieder unter. Die Magicals respektierten sie und ihre Eigenarten. Nie reitet jemand anders als Ebby sie, nicht weil es verboten wurde sondern aus Respekt vor Kasha’s Wunsch und ihrer Verbindung zu Ebby. Die Stute ist nun zwar schon elf Jahre alt und das ist für ein Pferd wie sie schon ein sehr gutes Alter, doch nie verhält sie sich anders als wäre sie gerade fünf. Aber auch sie hat eine Box in einem ganz normalen Reitstall in der Nähe. Dort hat sie auch ihre Eigene Weide. Ab und an reitet Ebby sie auch noch immer auf Tunieren. Dies alles war jedoch nur Tarnung. Natürlich standen Ebby die Ältesten der Lichtung zur Seite. Eines Tages sagt eine der Ältesten sie hätte Kasha seit ihrem Rennen gegen Sweet Champion nicht mehr altern sehen. Viele der Magicals wundern sich über die Jugend dieser wunderba-ren Stute, und einige halten sie für ein Wunder das durch die Verbindung zwischen Ebby und Kasha herscht. So etwas soll es vor vielen hundert Jahren schon einmal gegeben haben, doch keiner weiß mehr ob es nicht doch nur eine Sage sein könnte. Ebby jedoch ist es egal in wie weit sie dafür verantwortlich sein soll. Ihr ist nur wichtig das Kasha lebt und glücklich ist. Manchmal aber sitzt Ebby bei Kasha auf der Weide , nicht um ihr zuzusehen sondern um nachzudenken. Oft denkt sie dann an ihre Eltern und ihre Schwester, all das schöne was sie mitei-nander gemacht hatten, die letzten Tage mit ihnen, einfach alles woran sie sich erinnern kann. Ab und an fragt sie sich was ihre Eltern ihnen noch sagen wollten. Immer wenn es ihr zu viel wird, und sie weinen muss, verwandelte sie sich in ein Pferd, wobei das aussehen immer stark variiert, und trabt über die Lichtung davon. Wieder einmal sitzt Ebby bei Kasha und überlegt was wäre wenn ihre Eltern noch leben würden. Sie überlegt sich das sehr oft, zu oft. Jedesmal wenn sie sich das überlegt scheint sie nur auf Fehler von sich zu stoßen, und häufig würde sie am liebsten aufgeben und einfach gehen. Kasha schnobert in ihren Haaren doch Ebby schubst sie weg, er-schrocken über dies wirft Kasha den Kopf hoch und wiehrt leise. „tut mir leid Kasha“ murmelt Ebby und wirft sich der Stute an den Hals. Mit einem kleinen Klaps auf die Flanke schickt Ebby Kasha wieder weg. Langsam werden ihre Arme länger und kurze glänzende Haa-re schießen aus jeder Pore ihres Körpers, Hände und Füße wer-den kürzer während Finger und Zehen verwachsen und zu fes-ten Hufen bilden. Ebby fiel vornüber und landete auf ihren Armen die nun Vorderbeine sind. Am Hals sprießt die Mähne und ihre Wirbelsäule verlängert sich zu einem Schweif. Ihre Ohren verschieben sich und werden groß, spitzer und beweglich während ihre Augen nach außen rutschen, das Gesicht immer länger wird und sich ihr Gebiss verändert. Das alles dauert nur eine hundertstel Sekunde. Immer noch in Gedanken versunken trabt Ebby, in Gestalt eines Ponys, auf die Lichtung hoch. Plötzlich spürt sie etwas festes vor der Brust, hört einen Schrei und springt über den zu Boden gehenden Magicals. Sofort nach der Landung dreht sich Ebby um und verwandelt sich dabei wieder in ihr Menschliches-Ich. Es war ein junger Heiler den sie so unsanft zu Boden geworfen hat. „ Lordas, was machst du denn da am Boden?“ fragt ihn Ebby mit einer verblüfft, unschuldigen Stimme, während sie ihm auf hilft. „Ich hab nur gerade einem Regenwurm den Arm gerichtet“ antwortet Lordas mit einem breiten Grinsen. Dieses Spiel spielen die beiden schon seit Ebby auf der Welt ist. Doch als er versucht einen Schritt zumachen verzerrt sich sein Gesicht vor Schmerz. Ebby spürt aber nicht nur eine schmerzende Stelle sondern zwei. „ und Ebby wo willst du hin?“ fragte Lordas Ebby um von seinen Wunden abzulenken. „ich weiß noch nicht so genau“ antwortete Ebby mit leicht abwesender Stimme. Langsam tastet sie sich an die viel schlimmerere Verletzung als die in seinem Bein herran. Doch es war als ob Lordas nicht will das sie von dieser Wunde weiß, denn er schützte sie immer wieder. „Ebby darf das nicht erfahren….. ich muss hier weg und zwar schnell……“ denkt Lordas immer wieder. Doch Ebbys angebore-ne Neugier stachelt er so nur noch mehr an. Nach einigen hoffnungsvollen Augenblicken sah Ebby die Wunde in Lordas Seele. Sie schreckt zurück, viel hinten über, und schaut Lordas mit einem erschockenen, traurigen Blick an. Doch schon in der nächsten Sekunde steht an ihrer Stelle Kashas Ebenbild, wendet auf der Hinterhand und jagt dann von der Lichtung. Magicals die dieses Spektakel mitgekriegt haben schauten Lordas nun verblüfft an. Wieso Ebby nun vor diesem Jungen davonlief kann keiner Verstehen. Rufe wie „Verräter“, „man sollte ihn verbren-nen“ oder „Schickt ihn ohne Kräfte zu den Menschen“ wurden laut, doch mit einem Schlag verstummten alle. Der Grund war Kasha sie kommt langsam auf die Gruppe zu. Ein Raunen läuft durch die Menge als Kasha sich unerschrocken hinter Lordas stellt und ihm ihren Kopf auf die Schulter legt. Instinktiv dreht sich Lordas um, umarmt Kashas Hals und drückt sein Gesicht an ihr Fell, sodass niemand seine tränen sehen kann. Als ein anderer Junger Mann versucht sie zu strei-cheln schnappt sie nach ihm. Danach legt sie Lordas wieder sanft den Kopf auf den Rücken. Als Lordas ihr eine Hand auf den Rücken legt wiehrt Kasha aufmunternd, Vorsichtig geht Lordas einen Schritt zurück, holt Schwung und landet gekonnt auf Kashas Rücken. „Kannst du mich zu Ebby bringen, meine Süße?“ fragt er Kasha laut, Doch anstelle einer Antwort läuft Kasha einfach los und jagt genau wie ebby davon sobald sie kein Hinderniss mehr hat. Chris und Nick, Ebbys zwei vertraute beobachten diese Szene mit gemischten Gefühlen. „ Ich sagte dir das sie es noch nicht versteht. Sie ist nicht soweit viel zu früh musste sie stark sein. Sie wird jetzt nicht mehr so schnell wieder kommen. Sie hat Angst“ sagt Chris zu Nick „ Ja ok Frau Oberschlau du hattest Recht aber ich hoffe sie kommt bald wie-der, sehr bald“ antwortet Nick ihr, mit einer unheilverkün-denden Stimme. Sofort horcht Chris auf „ist etwas apssiert?“ fragt sie „Es gibt Bewegung in der anderen Gruppe. Sie haben sich um Kashas Stall verteilt. Die Späher vermuten das sie Kas-ha als Druckmittel nutzen wollen um an Ebby ranzukommen“ erklärte er ihr seine schlechte Stimmung und seine Sorge um Ebby.
Die andere Gruppe, sind Magicals die sich dem Uralten Kampf zwischen Menschen und Magicals verschrieben haben. Doch dieser Kampf führt nur zu einer Zerstörung des Planeten. Aus diesem Grund und dem Grund das die Menschen nicht für Ver-brechen von vor 300 Jahren schuldiggemacht werden sollten, da sie diese ja nicht verbrochen haben, wurde diese Lichtung gegründet. Zum Schutz der Menschen und um ihre alten ver-bindung wieder zu erarbeiten. Früher einmal wussten die Men-schen was sie waren und was sie konnten, irgendwann aber wurde einer der Menschen gierig und wollte die Kräfte der Ma-gicals und begann so einen Krieg. Er ließ die Magicals ab-schlachten wie Tiere. Lange Zeit brauchten die Magicals um diesen Hass abzulegen, während sie in Vergessenheit gerieten.
„Unsere Späher mussten sich zurückziehen“ flüsterte ein junges Mädchen, von vielleicht zehn Jahren, Nick ins Ohr. Chris und Nick schauten sich entsetzt an.
Ebby läuft in der Zeit immer weiter. Erst als sie bei Kashas Stall angekommen ist und entdeckt das keiner der Späher mehr an seinem Platz ist bleibt sie stehen. Ebby fühlt sich unwohl, nicht wegen ihrer Entdeckung sondern weil sie hier so viel Hass spürt. Verwirrt wie sie ist merkt sie je-doch nicht woher dieser Hass kommt und was ihn auslöst. Erst als einige junge Männer aus dem Schutz der Bäume treten, mit schweren Ketten in den Händen, begreift Ebby was los ist. Panisch wiehrt sie auf in der Hoffnung das einer der Späher sie hört. Doch es kam keine Antwort. Nur eine Kette die sich um ih-ren Hals Legt und weitere um ihre Beine und ihren Körper ge-schlungen werden. Kasha jedoch hört ihren Hilfe schrei und läuft nun so schnell das ihre Hufe kaum noch den Boden berühren. Sie und Lordas hören Ketten und Kasha bleibt stehen. Beide können die Ebby nun sehen. Und was sie sehen erschreckt beide zu tiefst. Ebby Kämpft gegen riesige Dicke Ketten die so fest um ihren Körper geschlungen wurden das sie sich kaum bewegen kann. Doch mit einem Mal rührte sie sich nicht mehr. Ebby spürt Kasha in ihrer Nähe „ Lauf nimm Lordas und ver-schwinde von hier“ dachte Ebby und erstartte in ihrer Bewe-gung. Sie sammelt ihre Kräfte und verwandelt sich in einen Adler. Sie schafft es fast sich von den Ketten zu Befreien und ruft nochmals in den Himmel. Diesmal rufen mehrere Adler antwort. Die Späher fliegen über den Himmel nochmal ruft Eb-by doch nun war es eine Warnung „ Fliegt zurück und wappnet euch! Passt auf Kasha und Lordas auf ! er wird euch führen!“ rief sie und verwandelte sich in ihr Menschliches-Ich zurück. Leise flüstert Ebby etwas und pfeift eine kurze Melodie. Es ist als ob sie den Wind bestellt hat, denn eine Böhe griff die Melodie auf und trug sie zu Lordas. Auf Kasha sitzend wieder-holt er sie. Doch nicht genau. Er veränderte den schluss. Dann wendet Kasha und galoppiert zurück zur Lichtung, alleine läuft Kasha aber nicht. Die Adler fliegen genau über ihnen. Gemeinsam treffen sie am Tor des Großen Hauses ein.
Ebby aber hat es viel schwieriger. Immer noch durch die Kette behindert, kann sie sich nicht ge-gen die Angreifer wehren. „Ey Holfran, da haben wir aber Glück gehabt was wir sollten nur den Köder bringen haben aber gleich den Hauptgewinn inner Tasche“ scherzte einer „Genau Jolfro vielleicht bekommen wir ja sogar eine Belohnung weil wir doch so gut sind“ sagte ein anderer. Doch Ebby kämpft noch immer gegen die Ketten an. Sie konzentirert sich auf einen Ausweg. Doch da sie wieder mit den Bewegungen nachlässt fällt es Holfran auf und er legte ihr kurzerhand eine Kette um. Ebbys Atem stockt als die Kette sie berührt, Im nächsten Moment bricht sie zusammen.
Eine Kette wie diese gibt es nicht oft, und sie ist von unschätz-barem Wert für einen Magicals Jäger. Von den alten Jägern geschmiedet, hindert sie alle Gaben die der Magicals hat. Da-mit sie der Magicals aber nicht so einfach abnehmen kann hat sie einen speziellen Verschluss. Um eine solche Kette auf zu be-kommen braucht man den Jäger dem die Kette gehört, einen Schlüssel und einen speziellen ring. Der Ring muss um den Anhänger der Kette gelegt werden und der Schlüssel hinten in das Schloss gesteckt werden. Wieso das nicht jeder machen kann ? Die Kette kann immer nur von ei-nem Jäger genutzt werden. Sie merkt sich ihren Besitzer. Nur ihr Besitzer kann die Kette öffnen. Natürlich kann er sie weiter vererben und verleihen doch salange die Kette ihn als Besitzer kannt kann nur er die Kette aufmachen.
„Was wollt ihr von mir?“ fragt Ebby. „ich denke mal das ist klar oder? Für die ‚Behinderten‘ unter uns“ sagte Holfran mit einem dümmlichen grinsen „ wir neh-men dich als Gefangene mit“ die Männer lachen, während Holfran erschrocken schaut als wäre das für ihn etwas schlim-mes . „Nun ja gut das ihr auch eure Aufgabe nochmal erklärt habt aber wieso macht ihr das?“ fragt Ebby. „Halt mal die Luft an!“ schreit einer der Männer und tritt auf Ebby ein. „Lasst uns gehen sonst is sie noch tod bis wir ankommen“ sagt Holfran und einer der Männer verschwindet im Wald. Wenige Minuten warten alle dann kommt der Mann wieder und führt fünf Pferde am Zügel. Wie auf Kommando nehmen zwei der Männer Ebby die Ketten an den Beinen ab, heben sie auf eines der Pferde und ketten ihre Füße unter dem Pferdebauch wieder an.
Die Adler verwandeln sich in der Halle zurück und wenden sich mit ernstem Gesicht zu Lordas um, der gerade von Kashas Rücken rutscht. „wieso hast du Kasha geritten?“ fragt eine jun-ge Frau sofort. „ich … ich… Ebby…“ stottert Lordas, Kasha stuppst ihn vorsichtig an, tief holt Lordas Luft „ich wollte Ebby hinterher. Aber sie war so schnell… und jetzt ist sie in Gefahr und das nur wegen mir“ sagt Lordas mit belegter Stimme. „Es tut mir so leid. Ich sollte gehen ich richte nur noch mehr Un-heil an…“ nuschelt er während er sich zum gehen abwendet. „was?“ fragt ein junger Mann entsetzt „was hast du getan? Un-ser Schild wird in wenigen Stunden zusammenbrechen! Wenn er nicht schon dabei ist!“ schrie er Lordas an. In dem Moment sehen sie eine der Wachen heran reiten, nein sie jagt ihr Pferd über die Lichtung. Am Tor angekommen geht die wache zu Kasha „Wo ist Ebby? Sie muss uns helfen. Sie muss zurück kom-men“ sagt er eindringlich zu Kasha. Doch die schüttelt nur den Kopf und schiebt die Wache zu Lor-das. „nein Kasha ich kann nicht noch mehr Unheil anrichten“ sagt Lordas. „Verdammt der Schutzschild is fast weg! Wo zum teufel ist Eb-by?!“ sagt der Wachsoldat, er schreit es schon fast. „Ebby kann uns nicht helfen. Sie kann nicht mal sich selber helfen.“ Sagt Adril, der Leiter des Adler Schwarms. „Sie trägt eine Jägerkette. Sie wurde gefangen.“ Erklärt er der Wache die Situation. „Was?“ entsetzt lässt sich die Wache zu Boden sinken. „Wie?“ fragte er nur kurz und schaut dabei die Adler an. Doch die Adler antworten nicht, sie sehen Lordas an. „Ebby ist mal wieder von Kashas Wiese hochgetrabt… Sie hat mich nicht gesehen und zuboden gerannt… Als sie mein Bein heilen wollte ist ihr mein Seelen Schmerz aufgefallen… ich konnte mich einfach nicht beherrschen…“ Lordas bricht die Stimme. Mehrmals schluckt er und führt seine Erzählung dann weiter „sie hat sich erschrocken, sich rumgedreht und is als Kasha von der Lichtung geflohen…“ „wieso?“ fragen einige da-zwischen aber Lordas redet einfach weiter „Kasha kam und ließ mich aufsitzen…nein sie zwang mich fast dazu“ leicht lächelt Lordas „sie ist Ebby gefolgt. Bis zum Wald wo sie die anderen gerochen haben muss…“ schließt er. „Was machen wir denn nun?“ fragt die Wache. „Lordas Befehle ausführen“ sagt Adril mit ruhiger Stimme. „Nein!“ schreit Lordas entsetzt auf „das kann ich nicht“ „Bald wird eine Panik ausbrechen. Geb uns Anweisung oder lass es. Doch dann ist die Lichtung ohne Führung und Ebby Hilflos ohne den Schutz der Lichtung. Dann können wir nicht mal versuchen sie zu retten denn dann müssen wir uns selber retten“ legt Adril, Lordas die Situation dar. Lordas schluckt hörbar und nickt. „Wirst du mir helfen?“ fragt er Adril. „Bis in den Tod werde ich dir folgen und dich nach können unterstützen“ antwortet Adril und der ganze Schwarm stimmt zu. „Auf das wir nicht sterben“ sagt Lordas, schwingt sich auf Kasha und fliegt mit ihr schon fast über die Lichtung bis zum Schutzschild. Auf dem Weg spürt er bereits die Panik. Schreie werden laut und eine panische Hektik breitet sich aus. Die Lichtung wird Führungslos. Denn nur der schwarm weiß von Ebbys Wunsch. Am Schild angekommen dreht sich Lordas nochmals um und sieht noch wie die Adler aus der Halle stie-ßen und versuchen die Lichtung einigermaßen zu Ordnen. Weitere Tiere Kommen dazu. Adril befehligte sie alle. Hirsche, Löwen, Pumas, Hunde, Vögel, Schlagen sie alle hörten auf Adril. Nie hat Adril sie im Stich gelassen und so tuen sie es auch nicht. Geschockt steht er vor der fast verschwundenen Barriere. Er denkt an Ebby und legt die Hand an den Schutzschild, so wie sie Jahre zuvor. Er spürt wie der Schild zittert, Energie sucht. Doch seine Lebensenergie nimmt der Schild nicht an. Lordas denkt an Ebby. Wie er sie das erste mal gesehen hat. Plötzlich verschwimmt die Erinnerung. Es fühlt sich an als ob sie schlafen würde er kann sie nicht mehr abrufen! Eine Welle der Panik überkommt ihn. Doch im nächsten Moment sieht er wie der Schild kurz aufleuchtet. „Ich muss ihm meine Erinne-rungen geben“ flüstert Lordas und ruft alle Erinnerungen von Ebby ab ob lustig oder ernst und bei jeder Erinnerung leuchtet der Schild kurz auf und wird sichtbar stärker. Lordas übergibt dem Schild alle Erinnerungen die er an Ebby hat und vergisst sie immer mehr. Als er alle Erinnerungen ab-gegeben hat teilt er sich von dem stärksten Gefühl das er Ebby gibt. Seine unendliche Liebe. Diese Liebe lässt den Schild wieder zu voller Pracht anschwillen. Doch Lordas bekommt es nicht mehr mit. Er stürzt zu Boden. Kaum schlug er auf griffen zwei riesige Klauen in seine Klei-dung und ein Adler trug ihn in das Große Haus. Wenige Minuten später wacht Lordas wieder auf. Adril steht neben dem Sofa. „Wie geht es dir?“ fragt er Lordas. „gut “ sagt Lordas. Adril nickt zwei im Hintergrund stehenden Jungs zu. Sie gehen zu dem Sofa und verwandelten sich zu zwei kräftigen, breiten Pferden Adril legt beiden eine Schlaufe um den Hals und wen-det sich dann wieder zu Lordas „Du solltest rausschauen“ satg er. Lordas nickt und steht auf. Die beiden Pferde stellen sich zu beiden Seiten, Lordas auf und gingen mit ihm gemeinsam bis zur Treppe vor. Die ganze Lichtung steht still wie eingefroren. Alle Magicals schauen auf den Schild. In einem Goldenen schimmer zeigt dieser jede Erinnerung von Lordas noch einmal. Mit der letzten, die die Gefangennahme Ebbys zeigt, geht ein Schimmernder regen am Schild entlang und löscht die Bilder wieder. Langsam dreht sich Lordas um und geht wieder zurück in die Halle. Seine beiden Gefährten jedoch schauen ihm nur nach. Kasha steht hinten in der Halle und stupst Lordas an. Vorsichtig und langsam zieht er sich hoch . „Adril“ Lordas schaut Adril an. Dieser nickt, die beiden Pferde an der Front verwandeln sich in kleine Libellen und fliegen Geräuschlos zurück. Mac tritt vorsichtig und mit ,durch einen Teppich, gedämpftem Hufgeräusch zu Adril. Er schaut zu Lor-das und als dieser nickt nimmt Adril schwung und setzt sich rücklings auf den Stattlichen Hengst. Nie wurde er bisher gerit-ten. Den er ist erst drei Jahre alt und Ebby verbot es ihn zu rei-ten. Keines der Pferde wird vor seinem sechsten Geburtstag von Erwachsenen geritten. Dafür waren sie aber auch sehr leicht zu reiten und bockten nie. Es war das erste Mal das Mac geritten wird doch er verhielt sich als wäre dies schon lange Rutine. Mac tritt vor bis an Kashas Seite. Kasha schnoberte ihrem Sohn vorsichtig durch die Mähne. Adril und Lordas schauen sich an und nicken. Sie atmen beide nochmals tief durch und Kasha galoppiert auf der Stelle. Mac passte sich ihrem Tackt an und gemeinsam schmettern beide ihre Hufe auf den Steinboden auf dem sie stehen. Ihr Hufschlag hallt in der Halle wieder und auf der Lichtung hört es sich an als ob ein ganzes Heer angeritten kommt. Die Köpfe der Magicals fliegen herum alle schauen auf das Tor des Großen Haus. Die ersten setzen sich in bewegung. Schon bald versammeln sich alle Magicals am fuße der treppe. Kasha und Mac blieben ruhig und im gleichen Tackt. Kasha weiß das die Magicals sie nicht sehen können. An dieser Stelle der halle sehen sie zwar alles doch keiner kann sie sehen. Vor vielen Jahren verzauberte Arko diese Ecke. Denn er liebte den Auftritt mit Würde. Warten bis die Magicals bereit waren war einfach nicht sein. Also verdunkelte er diese Ecke so das keiner einen dort sehen kann denn so scheint es nicht so als das er wartet. Kasha schnaubt leise. Mac kaut einmal und im Nächs-ten moment springen die beiden aus dem Schatten und galop-pieren immer noch im gleichtackt bis zur Treppe vor. Dort stop-pen beide gleichzeitig schwungvoll und doch sanft. Als der letzte Hall ihres Hufschlages verstummt ist es leise, man hört jeden Atmen es ist als ob die Zeit stillsteht, Jemand den Pause Knopf gedrückt hätte. „Magicals!“ beginnt Adril mit kräftiger Stimme „Brüder und Schwestern.“ Doch schon wird er unterbrochen „ Wo ist Ebby?“, „Wieso ist sie nicht hier?“, diese und weitere Rufe werden laut. Adril wartet doch Kasha wird das zu bunt. Sie schägt mit einem Vorderhuf laut auf die Stei-ne. Doch noch immer verstummen die Magicals nicht. Wütend darüber steigt Kasha Und hämmert mit den Vorderhufen auf die Steine. Völlig perplex über diesen Ausbruch Kashas ver-stummen die Magicals letzendlich doch. „Ihr habt alles Recht zu fragen wo Ebby ist.“ Gibt Adril zu „Doch auch wenn sie nicht hier ist dürfen wir nicht in Panik verfallen! Viele von euch merkten den Schutzschild schwächer werden. Und vielleicht wissen einige von euch noch von wo er seine Kraft bezieht. Ebbys Magische Kräfte geben ihm das Leben. Doch nun ist ihre Magie erloschen.“ Wieder werden einige rufe laut. „alles ok Kasha beruhig dich“ flüstert Adril kasha ins ohr. Wenig später verstummt die Menge wieder. „Ein Rätsel was uns beunruhigt. Ihr habt alle gesehen was passiert ist. Ja sie wurde gefangen genommen und Ja ihre Kräfte sind unterbunde von einer Jä-gerkette. Doch sind sie nun komplett erloschen ? oder hat sie sich von uns und dem Schutzschild getrennt? Diese und weitere Rätsel hat Ebby uns Überlassen doch wir müssen uns nun erst schützen !“ fährt Adril weiter fort. „Wir werden erstmal eine Abwehr aufbauen. Wir dürfen nicht einfach berrant werden können !“ sagt Lordas nun mit fester Stimme „Ich weiß viele von euch sind für einen Angriff um Ebby zu ret-ten aber denkt auch an eure Familien!“ nimmt er den aufge-bracht aussehenden Männern auf der rechten seite den Wind aus den Segeln „Ebby ist nicht hier. Doch solange wir angreif-bar sind können wir ihr auch nicht helfen. Schützen wir uns und halten wir stand nur so können wir ihr momentan helfen. Und wenn sie kommen dann überrennen wir sie! Und danach holen wir uns Ebby wieder!“ ruft er die letzten Sätze aus. Viele Magicals ließen schreie der vorfreude hören. Schnell verstummen die Rufe aber wieder. „Ich bitte einen jeder Gabe vorzutreten und die Führung zu übernehmen. Die anderen werden auf diesen Führer hören! „ weißt Adril an. „ Die Gestalltwandler übernehme ich selber. Die Heiler sind Ebenfalls vertreten“ erklärt er. Das Gemurmel beginn und es kommt Bewegung auf. Schnell sammeln sich die Gaben zu kleinen Gruppen und wählen einen Anführer. Als die Anführer alle vorgetreten sind wenden Adril und Lor-das ihre Pferde und reiten wieder in die Halle. Die Anführer folgen ihnen in den Großen Saal. Viele der Magicals wartet und warten und warten. Doch nie geht die Tür des Saales ein-mal auf. Immer mehr Magicals gehen wieder an ihre Arbeit. Doch keiner ließ die Tür wirklich aus seinen Augen. Denn jeder will wissen was los ist. Im saal reden sich die Anfüher die Köpfe heiß. „Stopp!“ ruft Lordas. Sofort verstummen alle. „Die Heiler gehen ins Zentrum mit andern worten sie werden hier bleiben! Einzelne werden sich in den anderen schichten verteilen die werde ich zu teilen jeder Zug bekommt mindestens einen Heiler zugeteilt ob ihr wollt oder nicht! Welche zu verlieren ist nicht unser Ziel.“ Weißt er alle zurecht. Adril nickt „ Ich werde meine Gruppe ebenfalls verteilen. Boden und 4 Lufttruppen werden auf jedenfall da sein. Die jüngsten werde ich alle mit Tragen ausstatten wir helfen den Heilern und transtoptieren verletzte hier her soweit es geht.“ „sehr gut“ stimmt Lordas zu . „Die Energie Magier gehen ins Mittelfeld und ziehen den an-deren die Energie ab,reinigen und verteilen sie an unsere.“ Sagt einer. „Die Abwehr geht nach ganz vorne“ sagt eine junge Frau eifrig. Lordas zeichnet eine schematische darstellung des kampffeldes auf eine riesige Tafel. „Also wir wollen Devensiv bleiben. Die Verteidiger also nach vorne, dazu die Energie magier. Die Verwandler dahinter im Wechsel mit den Angrei-fern. Im zentrum die Heiler. Heiler,Verwandler und Angreifer gruppen verteilen sich auch noch gemeinsam auf alle berei-che.“ Erklärte Lordas anhand der Skizze.
Aus Kapitel 2
Spoiler:
Kasha steht hinten in der Halle und stupst Lordas an. Vorsichtig und langsam zieht er sich hoch . „Adril“ Lordas schaut Adril an. Dieser nickt, die beiden Pferde an der Front verwandeln sich in kleine Libellen und fliegen Geräuschlos zurück. Mac tritt vorsichtig und mit ,durch einen Teppich, gedämpftem Hufgeräusch zu Adril. Er schaut zu Lor-das und als dieser nickt nimmt Adril schwung und setzt sich rücklings auf den Stattlichen Hengst. Nie wurde er bisher gerit-ten. Den er ist erst drei Jahre alt und Ebby verbot es ihn zu rei-ten. Keines der Pferde wird vor seinem sechsten Geburtstag von Erwachsenen geritten. Dafür waren sie aber auch sehr leicht zu reiten und bockten nie. Es war das erste Mal das Mac geritten wird doch er verhielt sich als wäre dies schon lange Rutine. Mac tritt vor bis an Kashas Seite. Kasha schnoberte ihrem Sohn vorsichtig durch die Mähne. Adril und Lordas schauen sich an und nicken. Sie atmen beide nochmals tief durch und Kasha galoppiert auf der Stelle. Mac passte sich ihrem Tackt an und gemeinsam schmettern beide ihre Hufe auf den Steinboden auf dem sie stehen. Ihr Hufschlag hallt in der Halle wieder und auf der Lichtung hört es sich an als ob ein ganzes Heer angeritten kommt. Die Köpfe der Magicals fliegen herum alle schauen auf das Tor des Großen Haus. Die ersten setzen sich in bewegung. Schon bald versammeln sich alle Magicals am fuße der treppe. Kasha und Mac blieben ruhig und im gleichen Tackt. Kasha weiß das die Magicals sie nicht sehen können. An dieser Stelle der halle sehen sie zwar alles doch keiner kann sie sehen. Vor vielen Jahren verzauberte Arko diese Ecke. Denn er liebte den Auftritt mit Würde. Warten bis die Magicals bereit waren war einfach nicht sein. Also verdunkelte er diese Ecke so das keiner einen dort sehen kann denn so scheint es nicht so als das er wartet. Kasha schnaubt leise. Mac kaut einmal und im Nächs-ten moment springen die beiden aus dem Schatten und galop-pieren immer noch im gleichtackt bis zur Treppe vor. Dort stop-pen beide gleichzeitig schwungvoll und doch sanft. Als der letzte Hall ihres Hufschlages verstummt ist es leise, man hört jeden Atmen es ist als ob die Zeit stillsteht, Jemand den Pause Knopf gedrückt hätte. „Magicals!“ beginnt Adril mit kräftiger Stimme „Brüder und Schwestern.“ Doch schon wird er unterbrochen „ Wo ist Ebby?“, „Wieso ist sie nicht hier?“, diese und weitere Rufe werden laut. Adril wartet doch Kasha wird das zu bunt. Sie schägt mit einem Vorderhuf laut auf die Stei-ne. Doch noch immer verstummen die Magicals nicht. Wütend darüber steigt Kasha Und hämmert mit den Vorderhufen auf die Steine. Völlig perplex über diesen Ausbruch Kashas ver-stummen die Magicals letzendlich doch. „Ihr habt alles Recht zu fragen wo Ebby ist.“ Gibt Adril zu „Doch auch wenn sie nicht hier ist dürfen wir nicht in Panik verfallen! Viele von euch merkten den Schutzschild schwächer werden. Und vielleicht wissen einige von euch noch von wo er seine Kraft bezieht. Ebbys Magische Kräfte geben ihm das Leben. Doch nun ist ihre Magie erloschen.“ Wieder werden einige rufe laut. „alles ok Kasha beruhig dich“ flüstert Adril kasha ins ohr. Wenig später verstummt die Menge wieder. „Ein Rätsel was uns beunruhigt. Ihr habt alle gesehen was passiert ist. Ja sie wurde gefangen genommen und Ja ihre Kräfte sind unterbunde von einer Jä-gerkette. Doch sind sie nun komplett erloschen ? oder hat sie sich von uns und dem Schutzschild getrennt? Diese und weitere Rätsel hat Ebby uns Überlassen doch wir müssen uns nun erst schützen !“ fährt Adril weiter fort. „Wir werden erstmal eine Abwehr aufbauen. Wir dürfen nicht einfach berrant werden können !“ sagt Lordas nun mit fester Stimme „Ich weiß viele von euch sind für einen Angriff um Ebby zu ret-ten aber denkt auch an eure Familien!“ nimmt er den aufge-bracht aussehenden Männern auf der rechten seite den Wind aus den Segeln „Ebby ist nicht hier. Doch solange wir angreif-bar sind können wir ihr auch nicht helfen. Schützen wir uns und halten wir stand nur so können wir ihr momentan helfen. Und wenn sie kommen dann überrennen wir sie! Und danach holen wir uns Ebby wieder!“ ruft er die letzten Sätze aus. Viele Magicals ließen schreie der vorfreude hören. Schnell verstummen die Rufe aber wieder. „Ich bitte einen jeder Gabe vorzutreten und die Führung zu übernehmen. Die anderen werden auf diesen Führer hören! „ weißt Adril an. „ Die Gestalltwandler übernehme ich selber. Die Heiler sind Ebenfalls vertreten“ erklärt er. Das Gemurmel beginn und es kommt Bewegung auf. Schnell sammeln sich die Gaben zu kleinen Gruppen und wählen einen Anführer. Als die Anführer alle vorgetreten sind wenden Adril und Lor-das ihre Pferde und reiten wieder in die Halle. Die Anführer folgen ihnen in den Großen Saal. Viele der Magicals wartet und warten und warten. Doch nie geht die Tür des Saales ein-mal auf. Immer mehr Magicals gehen wieder an ihre Arbeit. Doch keiner ließ die Tür wirklich aus seinen Augen. Denn jeder will wissen was los ist. Im saal reden sich die Anfüher die Köpfe heiß. „Stopp!“ ruft Lordas. Sofort verstummen alle. „Die Heiler gehen ins Zentrum mit andern worten sie werden hier bleiben! Einzelne werden sich in den anderen schichten verteilen die werde ich zu teilen jeder Zug bekommt mindestens einen Heiler zugeteilt ob ihr wollt oder nicht! Welche zu verlieren ist nicht unser Ziel.“ Weißt er alle zurecht. Adril nickt „ Ich werde meine Gruppe ebenfalls verteilen. Boden und 4 Lufttruppen werden auf jedenfall da sein. Die jüngsten werde ich alle mit Tragen ausstatten wir helfen den Heilern und transtoptieren verletzte hier her soweit es geht.“ „sehr gut“ stimmt Lordas zu . „Die Energie Magier gehen ins Mittelfeld und ziehen den an-deren die Energie ab,reinigen und verteilen sie an unsere.“ Sagt einer. „Die Abwehr geht nach ganz vorne“ sagt eine junge Frau eifrig. Lordas zeichnet eine schematische darstellung des kampffeldes auf eine riesige Tafel. „Also wir wollen Devensiv bleiben. Die Verteidiger also nach vorne, dazu die Energie magier. Die Verwandler dahinter im Wechsel mit den Angrei-fern. Im zentrum die Heiler. Heiler,Verwandler und Angreifer gruppen verteilen sich auch noch gemeinsam auf alle berei-che.“ Erklärte Lordas anhand der Skizze.
Erste Bilder für die Geschichte...
Spoiler:
Auch wenn einige Bilder oder Teilabschnitte verschwommen wirken ist das Absicht Kasha und ihr Sohn Mac
Thema: Re: Magicals - Treffen in der Dämmerung Sa Sep 11, 2010 9:46 am
àlso was bein deinem einleitung das problem ist- es ist mehr so ein überblick, was passiert ist, und das in hyper- zeitraffer. das würde man so nie in einem buch finden weils einfach langweilig zu lesen ist- beser wäre es, die geschichte nach und nach durch eine person immer genauer kennen zu lernen, sprich, sie denkt daran zurück etc. außerdem springst du von der sie in die ich perspektive FAZIT. der gesamten einleitung ist schwer zu folgen und man muss genau hinsehen, was da steht und was gemeint ist (die rechtschreibfehler, die sich übrigens in den ganzen texten finden mal außen vor gelassen)
die kapitel du schreibst in der gegenwart, was etaws befremdlich wirkt in anbetracht der tatsache, was du schreibst- aber warum nicht? (hab grade gesehen- auch hier fehler in der zeiteinhaltung- du springst von vergangenheit in gegenwart usw.) auch iher verfällst du in diesen reporter- charakter. die leute denken nicht, sie fühlen nicht, sie machen einfach etwas. zwar ist das an manchen stellen angedeutet- aber nicht genug. gib dem leser die chance, mehr bindung zu deinen hauptpersonen zu gewinnen- mehr beschreibungen von ihnen und gefühlslagen etc.
ach ja- du schleuderst ziemlich mit namen um dich. es ist super, wenn du den überblick behälst- ich habs nicht. und ich könnte schwören, das das so gut wie keinem beim ersten lesen gelingt(dadurch, dass du immer die namen benutzt wiederholst du dich des öftren)
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so- genug gemault. jetzt mal was postitives
du scheinst dir viele gedanken über die geschichte gemacht zu haben und hast auch einen genauen plan vor augen- das ist supi wichtig die geschichte hat auf jeden fall ihren reiz und kann echt gut werden, wenn du ein paar meiner ratschläge beherzigst
Thema: Re: Magicals - Treffen in der Dämmerung So Sep 12, 2010 1:13 am
Das stimmt, ich hab' jetzt nicht so gecheckt, wer jetzt eigentlich wessen Eltern sind oder Freunde oder was. Und waren da nicht zwei Mädchen? Und diese Tante. Es ist ja schön, dass es in dieser Welt Magier gibt, aber solltest du uns das nicht etwas schonender beibringen? Ich meine, zuerst holt sie die Tante ab und dann heißt es, sie bringt ihr Magie bei. Wie ist das logisch?!
Sorry, aber für diese Geschichte hast du mich nicht begeistert.
Thema: Re: Magicals - Treffen in der Dämmerung Sa Sep 18, 2010 7:49 am
Hey^^
sry hatte leider kein Internet -.- also ...
@Phar Lap nun ja rechtschreibung stimmt da bin ich echt grottig drin auch mit Zeitformen hab ichs nicht so :P Danke für deine etwas grausam böse Kritik ^^ Nen Plan hab ich eig nicht Ich schreib ehr das wies mir grade gefällt... So sind schon etwa 60 seiten in dem Mülleimer gelandet und ich hab nochmal von vorn angefangen^^ Ich werd versuchen das meine Menschis mal was denken und fühlen ^^ und nen Überblick hab ich im grunde ja aber manchmal auch nicht ^^ Auf jeden fall versuch ich deine Tipps wenn ich weiter schreib umzusetzen und den Text nochma dementsprechend zu bearbeiten wenn ich die Zeit dazu finde^^
@Abigail schade das ich dich nicht dazu begeistern konnte...