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Thema: Nofretetes Erbe Di Jul 27, 2010 1:47 am
Hier ist eine geschichte, die ich mal für einen Wettbewerb geschrieben habe. Kritik(gute, wie schlechte) ist gern gesehen.
Spoiler:
Ich lag weinend auf meinem Sofa, als die Sonne Ägyptens langsam aufging. Wie so häufig wurde ich von meinem Gatten Tutanchamun geschlagen. Er war zur Hälfte mein Bruder und ich seine Frau und Schwester, die Tochter Nofretetes und Echnatons. 15 Jahre war ich inzwischen und immer noch gefangen in diesem goldenen Käfig, was sich die 18. Dynastie nannte. Ich hasste meinen Mann, doch ich musste mich ihm fügen, da er ein Pharao war, und ich für ihn ein Häufchen Dreck. Keine Königin war ich für ihn, sondern nur eine weitere Frau auf seiner Liste der Männlichkeit. Warum besaß ich nicht die Schönheit meiner Mutter, deren Stolz und Selbstbewusstsein? Seit sie tot war, weinte ich oft, da ich ohne sie mit diesem Mann alleine war. Die stolze Königin die ich für meine Mutter sein wollte, war zurückgetreten, hatte sich aus Angst verkrochen und einfach gehorcht. Alles habe ich zugelassen, jede fanatische Idee war mir gleichgültig. Seit ich zwei Todgeburten zur Welt gebracht hatte, verschlechterte sich das Verhältnis von mir und Tutanchamun stetig. Er schlug mich häufiger, beleidigte mich als Todbringerin, unfähig lebende und heile Kinder zur Welt zu bringen. Ich war nur sein Objekt, seine Puppe, an der er seinen Zorn ohne Einschränkungen auslassen konnte. Von meinen Dienern konnte ich keine Unterstützung erwarten da sie genauso viel Angst hatten, wie ich vor dem tyrannischen Pharao. Er wurde als Held gepriesen, war aber unfähig, ein so mächtiges Reich wie Ägypten zu regieren. Er war gerade mal 18 Jahre und besaß kein politisches Interesse. Die fremden Länder und deren Völker interessierten ihn herrlich wenig, aber um jeden Preis wollte er sein Königreich vergrößern, egal, wie viele Menschen dabei umkamen. Das Leben unschuldiger Menschen setzte er aufs Spiel um an alles heranzukommen, was nach Macht aussah. An meiner Tür klopfte es und ich erschrak. Schnell wischte ich mir die Tränen aus dem Gesicht und richtete meine zerwühlten Haare. „Herein!“, rief ich so tief wie es mir möglich war. Meine Bedienstete Ipwet kam vorsichtig ins Zimmer und schürzte die Lippen. „Meine Königin Anchesenamun! Der Bau der Pyramiden ist bald beendet und ihr Volk wünscht ihre Aufmerksamkeit!“, sagte sie in zarten Ton und machte einen Hofknicks. Ich stand auf, obwohl ich einen stechenden Schmerz in der Magengegend verspürte, die ich seit meiner zweiten Fehlgeburt hatte. „Ich komme sofort!“, antwortete ich endlich und schickte Ipwet aus dem Zimmer. Schnell zog ich meine Bekleidung aus, die ich nur in Gegenwart meines Mannes trug und streifte mir meine Robe über, die meine Macht symbolisierte. Ich trug mir etwas Puder auf mein Gesicht und verließ mein Zimmer. Die endlosen Gänge des Palastes lief ich beinahe blind von dem Tränenschleier der mir noch auf den Augen lag entlang und schließlich kam ich zum Ausgang. Die ägyptische Wüste erstreckte sich ehrfürchtig vor mir und in diesem Augenblick war ich wieder stolz auf mein prachtvolles Reich, was ich trotz meines Mannes über alles liebte. Ich stieg auf meinen weißen Hengst auf und galoppierte in Richtung der Pyramiden, die zu Ehren der Persönlichkeit meines Mannes und meiner eigenen gebaut wurden.
Die Sonne stand hoch über den riesigen Gemäuern, als ich von meinem Schimmel abstieg und mich auf den Weg machte, die Pyramiden zu besichtigen. Auf Grund meiner wenigen Kenntnisse über den Bau dieser Ehrungen hielt ich mich zurück, redete nur ab und zu mit einem meiner Untertanen und tat sonst auf königliche Schüchternheit und Überlegenheit. Der Weg vor meinen eigenen Augen war verschwommen und irgendwann stieß ich mit einem großen Mann zusammen. Ich fiel mit ihm zu Boden und rieb mir mein Knie, auf das ich gefallen war. Einige meiner Leibwächter kamen angerannt und riefen: „Kannst du nicht aufpassen!? Entschuldige dich sofort bei deiner Königin!“ Erst jetzt schaute ich auf und ich wurde sofort von der Gestalt des Mannes geblendet. Er war groß, muskulös und gebräunt. Ich musste mir ein Herunterfallen der Kinnlade beherrschen und anschließenden stammelte ich zu meinen Leibwächtern: „Schon in Ordnung! Ich habe nicht aufgepasst! Sie können sich entfernen!“ Die drei Männer verneigten sich leicht und gingen nun weg, hielten aber weiter Blickkontakt zu mir. „Ich hoffe, sie haben sich nicht verletzt!“, sagte ich nun zu dem Mann, der mir aufhalf. „Nein, mir geht es gut, aber ich hoffe, ihnen ist nichts passiert, Majestät.“, antwortete er und schaute mich mit einem Hundeblick an. Ich schüttelte schnell den Kopf und sah mich um. Auf einmal schien ich ein wahres Interesse für die Pyramiden zu haben und ich fragte ihn, ob es ihm Umstände machen würde, mich herum zu führen. Er hatte nichts dagegen und so liefen wir zusammen über die Baustelle. Die Zeit mit diesem Fremden verging wie im Flug und die Realität verschwand immer mehr für mich. Ich war fasziniert von seiner schüchternen, zurückhaltenden Art, die ihn auf eine wundervolle Weise so geheimnisvoll und attraktiv für mich machten. Ich hatte herausgefunden, dass er 19 Jahre alt war und den Namen Aja trug. Seit drei Jahren arbeitete er als Pyramidenbauer und bald würde er im Palast arbeiten. Dies freute mich sehr, und als ich mich schweren Herzens wieder von ihm trennen musste, um zu meinem skrupellosen Gatten zurückzukehren, erinnerte ich mich an meine Mutter die mir einst sagte, ich sei stark und mutig, nicht abhängig von der Männerwelt. Sie hatte gut reden, aber es stimmte. Ich besaß allerdings nicht die Kraft, mich von meinem Ehemann und Halbbruder zu lösen, weswegen ich ewig im Palast verbringen müsste.
Drei weitere Wochen gingen ins Land und fast vergaß ich Aja, der mich wie eine Frau bester Klasse behandelt hatte. Er hatte mir gezeigt, dass ich nicht einfach nur eine Symbolik war, die die Fruchtbarkeit und die Macht symbolisierte. Auch stellte es sich nicht unter mich, sondern betrachtete uns auf einer Ebene, was mich sofort faszinierte. Jeder andere des einfachen Volkes hätte sich sofort zu meinen Füßen gelegt und mir diese geküsst, doch er redete mit mir, als ob er mich schon Jahre kenne. Er erzählte Witze und lustige Ereignisse aus seinem Leben und ich war erstaunt wie toll das Leben, auch ohne Diener und Palast sein konnte. An meiner Tür klopfte es und ich erhob mich. „Herein!“ „Majestät! Wir haben uns erlaubt einen neuen Diener für sie bereitzustellen.“, rief einer meiner fünf Leibeigenen. Mein Blick erhellte sich, als ein großer, schwarzhaariger Mann den Raum betrat und es war tatsächlich der, den ich im Moment am meisten in meiner Nähe wünschte. „Aja! Wie schön!“, rief ich entzückt und stand auf, um ihn meine Hand zu reichen. Er beugte sich mit seinem Kopf zu dieser und gab mir einen flüchtigen Handkuss, der meine Wangen erröten ließ. „Für sie doch immer, eure Hoheit!“, meinte er und schaute auf. Nachdem meine anderen Diener aus dem Zimmer verschwunden waren, fragte ich ihn, was in den letzten Wochen passiert sei. „Ich habe jeden Tag an ihre Majestät gedacht!“, antwortete er und schaute verschämt weg. Ich seufzte und schaute ihn erwartungsvoll an. „Sie können mich duzen!“, schlug ich vor und meine braunen Augen schweiften zu einem Spiegel im Raum. Ich sah schrecklich aus, gebrandmarkt von den schlaflosen Nächten der letzten Tage und Wochen. „Das steht nicht in meinen Anweisungen!“, sagte er förmlich und schaute mich nun wieder an. „Aber ich erlaube es dir!“, antwortete ich, meine Stimme besonders auf das letzte Wort fixiert. Er schüttelte den Kopf und schaute zum Boden. „Das ist ein Befehl!“, rief ich nun kalt und kneifte die Augen zusammen um meinen Blick bösartig werden zu lassen. „In Ordnung, wenn du das so wünscht... bleibt mir keine andere Wahl!“ Ich nickte zufrieden und schaute nach draußen. „Ich will ausreiten!“ Aja nickte und ging nach draußen. Ich folgte ihm, wie die Fliegen den Pferden und schaute ihm zu, wie er meinen weißen Araber sattelte. Anschließend machte er sein Pferd, ein Braunen zurecht und stieg auf. „Für dich gesattelt!“, meinte er und betonte das zweite Wort im Satz. Ich nickte und schwang mich in den Ledersattel. Ein Schnalzen mit der Zunge genügte, damit das feurige Tier in einen donnernden Galopp fiel. Aja folgte mir, mit seinem Pferd und gemeinsam ritten wir über die Dünen der endlos scheinenden Wüste.
Als ich am Abend erschöpft zurückkehrte, war Aja inzwischen in sein Gemach zurückgekehrt. „Der König verlangt nach ihnen!“, sagte einer der Wächter, als ich müde in den Palast taumelte. Bei dem Ton, mit dem der Wächter die Worte sprach, zuckte ich zusammen und war auf Übles gefasst, als ich in das Zimmer meines Mannes trat. „Guten Abend! Du siehst besorgt aus!“, murmelte ich vorsichtig und biss mir auf die Unterlippe. „Wie sollte ich sonst aussehen, wenn meine Frau sich stundenlang mit einem fremden Mann vergnügt?!“, fauchte er zornig und warf mir sein Glas entgegen. „Ich war nur mit meinem Diener ausreiten!“, rief ich und schaute auf den Boden. „Deinem Diener!? So ist das also! Und warum hat er dich dann wie eine Freundin und jahrelange Bekanntschaft behandelt? Ihr habt euch geduzt, nett geplaudert und du lagst bei ihm im Arm, als dir kalt war!“, schrie er und fuhr aus seinem Stuhl hoch. „Ist es verboten, seinem Diener nach seinem Befinden zu fragen?“, fragte ich nun und versuchte meine Stimme selbstbewusst klingen zu lassen, doch dies versagte in dem Zittern meines Körpers. Er lachte laut auf und stand vor mir, die Hand bedrohlich über meinen Kopf. „Du wirst mir treu bleiben, hast du das verstanden? Ansonsten kostet es dir und deinem Diener den Kopf!“, rief er etwas ruhiger und seine Hand schlug auf meine Wange. Tränen stießen mir in die Augen und ich hielt mir meine brennende Wange. Ich jammerte etwas Unverständliches und verließ aufgelöst sein Gemach. Weinend warf ich mich in mein Bett, den Kopf in das Kissen gedrückt. Ich wollte sterben. Einfach nur fort von diesem grauenvollen Planeten, weg von meinem gewalttätigen Ehemann. Ich durfte mich nicht mit fremden Männern vergnügen, während er noch zwei weitere Frauen besaß. Die Ungerechtigkeit in unserem Land zwischen Mann und Frau war belastend, doch noch schlimmer war die Tatsache, dass ich mich in jemanden verliebt hatte, mit dem ich nie zusammen sein durfte. Irgendwann schlief ich ein, doch die Nacht war unruhig.
„Majestät! Wach auf!“, rief eine Männerstimme und ich schreckte hoch. „Aja… was…?“, fragte ich verwirrt und schaute ihn an. „Es ist keine Zeit für Erklärungen, kommen sie mit!“, rief er und zog mich aus meinem Bett. Verwirrt folgte ich ihm, und als wir aus dem Palast gekommen waren, bemerkte ich, dass die Sonne niedrig stand. „Was ist passiert?“, fragte ich panisch, als ich auf meinen Hengst aufstieg. „Ich habe gehört wie dein Mann mit den Wächtern geredet hat! Er will meinen und deinen Kopf!“, rief er, als er seinen Braunen angaloppierte. „Warum?“ „Ich weiß nicht… er sagte nur, dass du untreu gewesen seiest!“ Diese Worte drangen in meinen Kopf und ich wurde immer panischer. Wenn das stimmte, was Aja sagte, würde ich am Nachmittag tot sein, so gut kannte ich meinen Mann. Als wir uns der Grenze des Landes näherten erkannte ich die Wachen. Es waren mindestens ein Dutzend. Aja versuchte, sich noch zu wehren, doch ich gab die Gegenwehr auf und ließ mich verhaften. Es hatte keinen Zweck, gegen unseren König anzukämpfen, den dieser bekam immer, was er wollte. Wir wurden in ein dunkles Verließ gesperrt. „In der Mittagsstunde wird ihnen der Kopf abgeschlagen!“, rief ein Wache hämisch und seine gelben Zähne sprangen mir buchstäblich in mein Gesicht. Er verließ uns und knallte die Tür laut zu. „Es tut mir so Leid!“, schluchzte ich und sah Aja an. „Das muss es nicht!“, antwortete er und sein Blick schweifte zu meinen braunen Augen. „Ich darf bei meinem Tod bei der Frau sein, die ich am meisten verehre!“ Mein Herz machte unwillkürlich einen Sprung und ein Lächeln bildete sich auf meinen schmalen Lippen. “Ich liebe dich…“, murmelte ich und schaute gerötet zu Boden. Er sagte nichts mehr und starrte aus dem Fenster. Einzig der Tod war unser Begleiter in der Zelle und wir warteten bis die Sonne in das kleine Kerkerfenster schien. Als die Sonne am höchsten stand, kam der Henker herein und packte Aja. „Noch letzte Worte?“, fragte er. „Euer Pharao ist grausam! Er verdient den Thron nicht… zu Hölle soll er fahren, dass er Unschuldigen den Kopf abschlägt und seine Frau auf das Schlimmste misshandelt!“, meinte er spöttisch und schloss die Augen, als der Henker ihn nach draußen schleifte. Ich war alleine in dem Verließ und plötzlich wurde mir übel. Ohne ihn in diesem Raum, war alles so trostlos und leer. Ich hatte Angst. Angst vor dem Tod, den ich mir gestern noch so herbei sehnte. Jetzt wo ich wusste, dass meine Liebe nicht umsonst war, würde ich weiter leben wollen, doch nur mit ihm an meiner Seite. Ich zuckte zusammen, als ich das Schwert hörte das auf den Kopf meines Geliebten prallte und nur Sekunden später zerrte mich ein Mann nach draußen auf den Stein. Das Blut von Aja lag noch auf diesem Stein und ich roch daran. Es war noch warm und der Geruch von ihm war mir nah, wie noch nie. Als ich den Schatten des Schwertes sah, kniff ich die Augen zusammen, bereit den Weg in das Paradies zu gehen. Nie wieder würde ich von meinem Halbbruder und Gatten so gedemütigt werden. Ich würde endlich mit dem Mann zusammen sein können, den ich mehr liebe als alles andere auf der Welt. (C) by Smaragd13
Lg Smari
Zuletzt von Smaragd13 am Mi Aug 25, 2010 5:20 am bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
Smaragd13 Junges Fohlen
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Thema: Re: Nofretetes Erbe Do Jul 29, 2010 8:57 am
*schubs*
Bella Älterer Weiser
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Thema: Re: Nofretetes Erbe Do Jul 29, 2010 9:51 am
Ich denke da kann man nicht viel sagen^^ Außer dass es gut ist (:
Smaragd13 Junges Fohlen
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Thema: Re: Nofretetes Erbe Do Aug 05, 2010 3:24 am
*schubs*
Smaragd13 Junges Fohlen
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Thema: Re: Nofretetes Erbe Do Aug 12, 2010 1:16 am
*schieb*
Bella Älterer Weiser
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Thema: Re: Nofretetes Erbe Do Aug 12, 2010 1:23 am
Ich liebe DDGD und sage immer nur:
Hast du eigentlich bei dem Wettbewerb was gewonnen, bzw. wurde schon ausgewertet?
Wir sehen uns bei DDGD! Tschüssi!
Zwerg Alter Knacker
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Thema: Re: Nofretetes Erbe Do Aug 12, 2010 3:18 am
Das is echt 'ne klasse Geschichte!
Smaragd13 Junges Fohlen
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Thema: Re: Nofretetes Erbe Do Aug 12, 2010 4:04 am
@Bellali: nein, leider wurde er noch nicht ausgewertet, bzw. es ist ein etappenwettbewerb indem verschiedene Themen vorgegeben werden und man zu einem Thema eine Geschichte schreiben muste, also ich habe noch nichts gewonnen und er wurde leider noch nicht ausgewertet;)
Thema: Re: Nofretetes Erbe Do Aug 12, 2010 7:54 am
hast du viel recherchiert für die Story? Mir gefällt es zwar prinzipiell, aber an manchen STellen wirkt es ein wenig unglaubwürdig, einfach weil die Menschen damals einen ganz andere Mentalität hatten. Wenn man z.B. bedenkt, dass sie ihren Pharao wie einen Gott verehrt haben, und auch seine Königin ist es für mich schwer vorstellbar, das die so einfach ausreiten darf...oder das duzen, das war bis in die Neuzeit (um 1492- also lange, lange später) noch nicht üblich.
Stilistisch find ich grade den Anfang gut gelungen, du beschreibst eindrücklich ihre Gefühle und auch das Geschehen. Auch das Ende find ich richtig gut, dieses Motiv der Verbundenheit im Tod.
Daumen hoch- gute Geschichte, die nur selten ein bisschen hakt.
Smaragd13 Junges Fohlen
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Thema: Re: Nofretetes Erbe Di Aug 17, 2010 7:14 am
Ich schieb mal wieder nach oben^^
Smaragd13 Junges Fohlen
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Thema: Re: Nofretetes Erbe Mi Aug 25, 2010 5:18 am
ich schieb das ding noch mal hoch;)
Smaragd13 Junges Fohlen
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Thema: Re: Nofretetes Erbe Fr Aug 27, 2010 6:37 am
*schieb*
Smaragd13 Junges Fohlen
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Thema: Re: Nofretetes Erbe Fr Sep 10, 2010 5:39 am
Thema: Re: Nofretetes Erbe Sa Sep 11, 2010 5:56 am
*Mithelf-SCHUBS by Abby*
Sorry, aber war Nofretete nicht die Schwiegermutter des Tutanchamun? Darüber gibt's sogar ein Buch, aber geschlagen hat er seine Frau nicht. Aber wenn das jetzt halb-Fantasy ist, dann löscht das hier ruhig!
Smaragd13 Junges Fohlen
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Thema: Re: Nofretetes Erbe Sa Sep 11, 2010 10:17 pm
Danke für den Schubs;)
Nein, nein! Es gibt mehrer Dokumentationen das Tutanchamun der Sohn von Echnaton und einer Zweitfrau von ihm war. Echnaton ist aber gelichzeitg der gatte von Nofretete und hatte mit ihr 4 Töchter. Steht im Internet und es gibt Dokumentationen drüber;)
Thema: Re: Nofretetes Erbe So Sep 12, 2010 12:15 am
Ahaaa! Also, das ist jetzt Achesenamun, um die es da geht? Und ihre Mutter war erst Nofretete! Sorry, hab' mich da irg. verheddert und verlesen. Du hast Recht.
Smaragd13 Junges Fohlen
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Thema: Re: Nofretetes Erbe Sa Sep 18, 2010 3:10 am
*schieb*
Smaragd13 Junges Fohlen
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Thema: Re: Nofretetes Erbe Sa Okt 30, 2010 8:13 pm
*schieb*
Smaragd13 Junges Fohlen
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