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Hy
ich und mein bruder möchtengerne einen hund haben es sollte ein:

-lernfreudiger

- kleiner aber nicht unter 43 cm sein

- es sollte ein familienhund sein

-er sollte nicht ein super super rennhund sein ( nicht immer raus wollen und rennen)

so dass wars habt ihr tipps was die rasse angeht???

Vielleicht ein Labrador?
Die Tierchen sind super (:
Oder ein Golden retriver (schreibt man das so? ^^ )

Ich kenn nicht viele, aber ein bischen is drin:

Labrador
Shiba Inu / Akita Inu
Golden Retriever
Berner Sennen
Sheltie
Collie
Dalmatiner

Hallo,

ich verschieb dich mal in den Tiergarten, dafür ist der ja (unter anderem) da

Gruss
Fleur

Hallo,

also,
hier mal meine Favoriten
- Labrador
- Golden Retriever
- Benner sennenhund
-Dalmatiner

also ich 11 jährige und mein bruder 8 jahre sollten ihn schon halten können

Öhm... Beagle? oder ein Shi tzu ^^,
mehr fällt mir grad nichts ein

DU bist och die die nen Nezufi haben wollte,oder???
hmm, auch alle anderen HUnderassen brauchen regelmässig Auslauf, das wiest du ja sicherlich
wie steh den deienELtern zu dem Thema?
den wenn die einverstanden sind würde ich mal an einem Nachmittag zum örtlichen TIerheim fahren und mich dort umshen, den da sitzen genug süsse udn auch kleine mittel grosse gropsse HUnd die ein neues Zuahse suchen
da muss es ncith immer der reure Rassehudnvom züchter sein, udn da ich ncith weiss ob ihr hunde erfahren sie t, hätte ihr im TIerheim sicherlich auch schon HUnde die aus dem "Gröbsten rausssind"

LG Manu

Hmm, spontan fallen mir da ein:

Pudel (Zwerg oder Toy): Seeeeeeeehr anpassungsfähig und lernfreudig, sportlich, verdammt intelligent, haaren nicht - benötigen dafür aber intensive Fellpflege

Malteser: ruhig, intelligent, lernwillig, verspielt, kaum Jagdtrieb

Border Terrier: freundlich, gesellig, intelligent, kinderfreundlich, robust und lebhaft

Havaneser: fröhlich, klug, charmeur, robust und ausdauernd

Kromfohrländer: anhänglich, robust, verspielt, leicht erziehbar, wachsam

Falls ihr Lust auf Hundesport habt vllt auch ein Sheltie


Auch wenn einige der Hunde hier kleiner sind als ihr eigentlich wolltet, lasst euch davon nicht abschrecken. Meistens haben die Kleinen die größten Herzen (und ordentlich Pfeffer im Hintern!)

Ja kann ich buddy nur zustimmen. Wir haben seit 3 Wochen einen Beagle Pinscher Mix daheim (50/50). Die ist im haus ausgeglichen und ruhig kein beller garnix. Draußen auch sehr ruhig aber wenn wir mal rennen oder auf ner Weide mim Ball spielen dann ist die net mehr zu bremsen und total ausgewechselt bellt einen an, versucht in die Schuhe zu beißen und hat meinem Vater mal ins Bein geknappt.

Zu Rassen kann ich nur sagen:

Mops
Beagle
Pinscher
Jack Russle Terrier

Zu Golden Retriever, Berner Sennenhund und Labrador würde ich in deinem Alter abraten. meine Freundin hat einen Labrador als Pflegi und die ist jetzt 16 und hat in einigen Situationen Probleme denn zuhalten.
Beim Berner Sennenhund sag ich nur eines die werden groß und brauchen Fellpflege und haaren wie die Sau.

Bei euch würde ich zu einem kleinen Hund raten am besten sind immernoch die Mixe. Die sind im gesamten kräftiger gebaut und auch gesünder was die Rasskrankheiten angeht.

kuybi schrieb:

Zu Rassen kann ich nur sagen:

Mops
Beagle
Pinscher
Jack Russle Terrier

Bei euch würde ich zu einem kleinen Hund raten am besten sind immernoch die Mixe. Die sind im gesamten kräftiger gebaut und auch gesünder was die Rasskrankheiten angeht.

Mops: Oft Probleme mit den Atemwegen, kann deshalb meist weder lang noch viel laufen.
Beagle: Dauernd mit der Nase am Boden + ausgeprägter Jagdtrieb finde ich für ein Kind zu schwer zu händeln (auch wenn sie süß sind - keine Frage)
Jack Russel Terrier: Powerpaket auf 4 Pfoten, braucht vieeeeeel Auslastung (damit meine ich nicht nur Spaziergänge) - eher Sport- als Familienhund

Was die Mixe angeht muss ich dir leider widersprechen.
Klar kann es vorkommen, dass der Mix sämtliche guten Rasseeigenschaften i sich vereint, aber genauso kann er das schlechte von beiden Rassen abbekommen. Besonders wenn es Rassen sind die sich sehr voneinander unterscheiden kannst du nie sagen was rauskommt.
Ein Doggen-Schäfer-Mix kann sowohl ein wunderschönes, anhängliches, leichtführiges Powerpaket sein oder ein deformierter, ängstlicher, agressiver Einzelgänger. Bei solchen "Wundertüten" muss man mit allem rechnen.

ich würde dir nicht empfehlen, eine bestmmte rasse zu "wollen" und schon garnicht vom züchter ! ges gibt genug hunde im Tierhem . geh doch mal in die nächst gelegenen Tierhieme vieleicht triffst du da "DEINEN" Hund oder du fragst , ob du mal einen ausführen kannst (dazu muss normalerweise mindestens ein Erwachsener mit) so kannst du den hund einwehnig besser kennenlernen . (wenn er ser an der Leine zieht etc. liegt das nicht unbedingt daran , dass er ein böser hund ist oder total hyperaktiv oder nicht lernfäih sonern oft einfach, weil sich im Tierheim normalerweise keiner rägelmäßig und außgiebig beschäftigt )

ich hab meinen Wauzi auch aum Tierhem und er ist der ALLER TOLLTE HUND DER WELT (find ich zumindest ) (@buddyx er ist auch ein mix) er hatt mittlerweile schon ganz viele tolle tricks gelernt und dank einer (besonders guten und leider auch zimlich teuren) Hundeschule super brav, läuft ohne Leine bei fuß auch an anderem hund vorbei (wolgemerkt hätte er sich am anfang bei so einer Situation ind die Leine hehängt und den anderen Hund mit aufgesträubten Nacken haaren angebellt ...

naja genug von meinem

oft kann man die Hunde aus dem tierheim wenn man sich eentschieden hatt auch für einen tag (<-das ist verschieden) mit nachause nehmen und wenns da überhaubt nicht gut geht kann man ihn zur not zurück geben das ist ser praktisch ( aber nur wenn man es wirklich ernst meint sonst währe das dem Hund gegenüber nicht fair )
und wenn du im tierheim keinen findest - es gibtviele stellen , wo hunde vor einem schlimmen schicksal gerettet wurden und im Internet angeboten werden selbstverständlich kannst du, wenn du interresse an einem hast ihn auch mal live kennen lernen

also Fazit :
kauf heine Hunde aus einer zucht. oft werden die Tiere dort nicht ser gut behandelt und die unerwünschten fehlzuchten oder "unfälle" einfach getötet
hilf lieber den Hunden , denen es schlecht geht oder ging. Dort sind aufjeden fall einige tolle Hunde dabei, von dehen bestimmt auch einer super zu dir und deiner Familie passt. so findest du nicht nur deinen Traumhund sonern kannst auch noch stolz drauf sein , möglicherweise ein Hunde leben gerettet zu haben, und eine gute Tat vollbracht zu haben .....

LG Wobl

PS : Wer einen Rechtschreib fehler entdeckt darf ihn behalten

Sorry Woblbobl pferdchen, aber das kann ich so nicht stehen lassen.

1. Ich habe ABSOLUT nichts gegen Mischlinge, ich kenne selber viele glückliche Mix-Besitzer. Ich sage nur, dass man am Anfang nicht sagen kann was "raus" kommt.

2. Woher nimmst du dir die Freiheit zu sagen, dass Züchter Hunde misshandeln? Diese Aussage geht wirklich gar nicht!
Viele Züchter stecken sehr viel Geld, Zeit und Liebe in ihre Zucht. Das geht von der Auswahl der Elterntiere (bei welchen Blutlinien kommt es zu Krankheitsfällen, etc, wie sieht's mit Inzucht aus, passen die Eltern zussammen), zu kontinuierlichen Gesundheitschecks (HD, ED, DCM, MDR1 und viele weitere), spezieller Betreuung während der Trächtigkeit (richtiges Futter, angemessene Belastung) über die richtige Prägung und Sozialisation der Welpen (viele Untergründe, Geräusche, Menschen und Tiere kennen lernen) bis zur Betreuung der Welpenhalter über das gesamte Hundeleben.

Zusätzlich muss jeder der im vdh züchten will gewissen Auflagen erfüllen, wie z.B. der Nachweis über Kurse zu Genetik, etc.

Das ist oft auch der Grund, warum diese Hunde so viel kosten.
Wir reden hier von ZÜCHTERN, nicht von VERMEHRERN!
Kein seriöser Züchter will seinen Hund in einer Familie wissen die ihm nicht gerecht wird oder sogar im Tierheim. Deswegen geben verantwortungsvolle Züchter ihre Hunde nur mit ausdrücklichem Rückkaufsrecht ab.

Ein guter Züchter wird dich über die Rasse beraten, schauen ob du geeignet bist eines "seiner Babys" zu bekommen, dich einladen "deinen" Welpen öfters zu besuchen und dir auf keinen Fall am ersten Tag etwas "aufschwatzen" wollen.

Nur als Anmerkung: Es gibt sehr viele Menschen die für Fehlzuchten einiges an Geld bezahlen würden (Merle-Doggen, silberne Labbis, etc.), da wären die Züchter aber ganz schön blöd diese Hunde zu töten.

Ich will nicht bestreiten, dass es auch ein paar schwarze Schafe gibt die "unerwünschte" Hunde töten, aber die haben den Namen "Züchter"nicht verdient.

3. Tierheimhunde können tolle Hunde sein (welchen Hund finde ich schon nicht toll ), aber auch hier kauft man ein Risiko mit. Da meine beiden kurz vor der Abgabe ins Heim standen kann ich hier leider aus Erfahrung sprechen.

Bei Carlos hatte ich ganz klar den Vorteil eines alten, abgeklärten Hundes der erzogen war und den nichts mehr überraschen konnte. Nicht erzählt wurde mir, dass er unter einer Herzkranheit litt an der er nach einem Jahr innerhalb von 12 Tagen verstarb. Hätte ich von der Krankheit gewusst hätte er noch weit länger leben können...

Asti ist ein junger, unbedarfter, agiler Hund, der mit 7,5 Monaten (mitten in der Pubertät) zu mir kam. Bei ihm bekam ich erst hinterher heraus, dass er wohl sehr oft im Zwinger war. Abgesehen davon war er absolut unerzogen (ist schon viel besser geworden), jagt gerne Katzen und kann nicht alleine bleiben.

Eine Freundin von mir hat einen "Second"-Hand Schäferhund (hinterher kam raus, dass sie schon die 3. Besitzerin ist) der Angst vor anderen Hunden hat. Genauer gesagt hat er Angst vor allem, Stadtspaziergang kaum möglich ohne dass der Hund einen Nervenzusammenbruch hat.

Meine Nachbarin hat ihren Boxer aus einer spanischen Tötungsstation als "nur mit Hündinnen verträglich" übernommen. Sobald ihr Hund einen anderen Hund (egal welches Geschlecht) sieht zeigt er Stresssymptome und friert auf der Stelle ein.


Im Tierheim findet man oft tolle Hunde die manchmal schon einiges erlebt haben, unter Umständen schon gut erzogen sind, etc. Carlos war z.B. ein echter Glücksgriff, mein "one in a million dog"....
Aber man kann nie behaupten die gesamte Geschichte des Hundes zu kennen und muss damit rechnen, dass er sich in gewissen Situationen evtl. anders verhält als erwartet.


Wenn man aber bestimmte Punkte hat die der eigene Hund erfüllen soll (Bewegungsdrang, ursprüngliche Bestimmung, Jagd-, Schutz-, Hüte-, Beute-, Spieltrieb, Fellpflege, Temperament, Anhänglichkeit, etc.) kann man sich doch nach einer geeigneten Rasse umsehen - was spricht dagegen? Vielleicht findet man diesen Hund (oder einen Mix) sogar in einem Tierheim! Oder man möchte den Hund von seinen ersten Schritten an durch's Leben begleiten und sucht sich einen verantwortungsvollen Züchter.

Aber egal wie ihr euch entscheidet, Lisa, bitte informiere dich vorher ausgiebig über die Rasse und "verliebe" dich nicht einfach. Das KANN gut gehen, aber es kann dich später auch sehr unglücklich machen. Mein Asti ist z.B. einer dieser Fälle gewesen in denen sich ein älteres Ehepaar in einen sehr aktiven Hütehund "verliebt" hat - wie das ausgegangen ist wisst ihr ja jetzt.

Buddyx schrieb:

3. Tierheimhunde können tolle Hunde sein (welchen Hund finde ich schon nicht toll ;) ), aber auch hier kauft man ein Risiko mit. Da meine beiden kurz vor der Abgabe ins Heim standen kann ich hier leider aus Erfahrung sprechen.

Eine Freundin von mir hat einen "Second"-Hand Schäferhund (hinterher kam raus, dass sie schon die 3. Besitzerin ist) der Angst vor anderen Hunden hat. Genauer gesagt hat er Angst vor allem, Stadtspaziergang kaum möglich ohne dass der Hund einen Nervenzusammenbruch hat

Ohja. Wir haben unsere vor 12 Jahren und vier Tagen aus einem Tierheim geholt, ebenfalls ein Mix (Golden Retriever+Schäferhund). Stadtspaziergang? In 12 Jahren zwei- oder dreimal versucht. Nie wieder, das ist für sie purer Stress.
Als wir sie bekamen, war sie knapp ein Jahr alt. Vorgeschichte? Unbekannt. Wir haben nur schnell rausgefunden, dass sie vor dunkelhaarigen Männern, Zeitungen und engen Räumen Angst hatte. Auf die meisten fremden Hunde reagierte und reagiert sie sehr aggressiv, das haben wir nie aus ihr rausbekommen. Auch war sie damals kaum erzogen, sondern einfach nur verängstigt. Wirklich erzogen ist sie auch heute noch nicht, aber in all den Jahren hat es sich wirklich deutlich gebessert. Mittlerweile hört sie sogar fast immer.^^

Buddyx schrieb:

Im Tierheim findet man oft tolle Hunde die manchmal schon einiges erlebt haben, unter Umständen schon gut erzogen sind, etc. Carlos war z.B. ein echter Glücksgriff, mein "one in a million dog"....
Aber man kann nie behaupten die gesamte Geschichte des Hundes zu kennen und muss damit rechnen, dass er sich in gewissen Situationen evtl. anders verhält als erwartet.

Ohja. Dem kann ich einfach nur zustimmen.
Bingo haben wir damals genommen, weil sie der einzige Hund war, der nicht ans Gitter gesprungen ist oder gebellt hat. Wir fanden sie gleich toll (obwohl wir eigentlich einen Dalmatiner wollten...) und haben sie dann eben mitgenommen.
Ihre damalige Schüchternheit bzw. Ängstlichkeit war schnell verschwunden. Sie ist ein Hund, der eine verdammt große Klappe hat - aber Hunde, die bellen, beißen bekanntlich nicht, und hinter ihrer großen Klappe steckt absolut nichts. Wenn sie mit laut sein nicht weiterkommt, dreht sie um und rennt weg.

Buddy:
Ich würde trotzdem niemals einen Hund vom Züchter kaufen. Warum sollte ich wirklich viel Geld für einen Hund ausgeben, von einem Züchter, wo ich nicht weiß, ob er wirklich seriös ist und ob er die selben Ideale bei Hunden sieht wie ich, wenn ich einem Hund das Leben schöner machen kann, wenn ich ihn aus dem Tierheim hole.
Alle meine Tiere stammen aus dem Tierheim (Kaninchen/Hund) beide sind ur alt und denen gehts wunderbar, unser 2. kaninchen, den hat meine Sis vom Züchter geholt und die is nach 2 Wochen gestorben und ihr "ersatz" damit meiner net allein is, ich nach 2 Jahren gestorben.
Unser Hund, ein reihnrassiger yorkshire terrier, vom VERMEHRER, davor nur im Zwinger gehalten (Im Winter-> Blasenschwäche + "ich muss drinnen hinmachen, weil ich net weiß wann ich wieder rauskomme"), hüper Ängstlich und die schwächste im Wurf, wurde später bei uns von 2 fremden Hunden unters Auto gejagt und gebissen, hatte dementsprechend Angst vor ALLEN Hunden, ist zum Besten Hund aller Zeiten geworden. Inzwischen stolze 15 Jahre alt und der beste Hund, den wir uns vorstellen konnten.

Eine Bekannte hat im Tierheim geschafft und weils überfüllt war und sie nen rießen Garten hatte sie 7 Hunde aufgenommen hat (zusätzlich zu ihren 3 eigenen ausm Tierheim) und eine hat noch Welpen bekommen. Und es war alle samt die tollsten Hunde, die ich je gesehnen hatte (hab da 2 Wochen "urlaub" gemacht) der Dobermann: liebstes Vieh, was ich je gesehn hab, Pikinese -Mops-mix des agilste Tier (is nie ohne Ball i.wo hin gegangen und du konnsten 100 mal werfen un er is immer wieder gerannt) ... jedes Tier ist einzigartig, man muss einfach Glück haben, beim Tierheim, wie auch beim Züchter.

Und auf ne Rasse festlegen bringt nur selten was. Wir hatten damals Bobtails ausgeführt, Dalmatiner und wollen was großes. Es wurde ein Yorkshi und wir haben uns in sie Verliebt und unser nächster Hund wird wieder ein Tierheim Hund.

Das einzig Wichtige ist, dass man sich mit dem Hund auseinandersetzt, wenn Nötig hilfe holt und genug Zeit hat, natürlich wär in er Familie nen verstörter Kampfhund falsch, aber sonst, kann man sich alles anschaffen, wenn man bereit ist, die nötigen Opfer zu bringen. Das muss jeder mit sich selbst ausmachen.

GLG

bei uns daheim sind selbst mehrere hunde und ich kann nur sagen lasst es auf euch zukommen, geht mit verschiedenen hunden spazieren und guckt einfach mal im tierheim in eurer nähe oder beim züchter. ich würde keinn hund aus dem ausland nehmen da diese oft krankheite übertragen, und wenn dann nur mit knochenmarks biopsie. ich denke es muss nicht immer ein rassehund sein, auch ein mischling kann seine vorzüge haben.

gglg
pitpi

Also ein Hund Aus dem Tierheim Wäre toll fur alle( meine Meinung)
ihr könnt ihn euch aussuchen, mit ihm Gassi gehen usw.

Allerdings wurden hier Rassen genannt die nicht umbedingt für jemanden geeignet sind
der nicht viel " Gassi" gehen möchte.

z.B

Border Colli sehr süß, nett usw. muss aber umbedingt arbeiten um Glücklich zu sein.

Jack-Russel-Terrier die können sehr stur sein und brauchen eine Konsequente erziehung,
sie müssen ebenfalls Arbeiten und sind kleine flitzer.

Aber wie gesagt warum ein hund vom zuchter und die zucht noch fördern, wenn im Tierheim ganz viele Hunde auf ein glückliches zuhause warten?!

lg

hey, wie wärs, wenn du mal hier guckst und diesen test machst:
http://www.pedigree.de/pedigree/de/service/SelectADog.aspx

Sonem Test würde ich nicht unbedingt glauben. Es kommt meiner Meinung nach immer darauf an wie man seinen Hund psychich und körperlich seiner Art entsprechend auslastet und nicht wie groß das Haus bzw. die Wohnung ist usw.

Für meine Hunde ist die Wohnung ein Rückzugsort, in dem sie gelernt haben zur Ruhe zu kommen. Zu bestimmten "Anlässen" ( clickern, Suchspiele usw. ) wird natürlich auch die Wohnung genutzt, dennoch wissen sie das sie hier nicht Halli Galli zu machen haben. Das können sie dann draußen, beim Freilauf oder beim Spielen.

Leute Datum!
Zudem hat der Threadersteller sich hier ewig nicht gemeldet