Aufmerksam machen!

Hi
Ich dachte ich mache mal eine Grafik, dieses Thema wird i.wie nie oftgenug besprochen, obwohl es soo häufig ist. Niemand macht Mitmenschen drauf aufmerksam. Es ist so schlimm finde ich. Ich habe solche sachen schon oft mitbekommen und alles versucht. Bis jetzt leben noch alle und sind glücklicher. Doch wenn man einmal was so schlimmes erlebt hat, vergisst man es NIE. Ich rede von Mobbingattacken in aller Art und Weise. Von Gewalt an unschuldigen, u.ä.

falls ihr noch i.welche themen habt, die ich in solcheiner Grafik verfassen soll, sagt es
und nochwas:

ich schreibe schon lange an einer PferdeGeschichte
Würde mich total freuen wenn ihr euch sie durchlest
ist aber erstmal nur Teil 1 aber möchte eure meinung dazu hören
also viel spaß beim lesen

Sachte schien das Morgenlicht in Julias Gesicht und auch der Wecker schrillte laut als der Geruch der frischen Pfannkuchen in Julias Nase kroch.
Julia stand langsam aus ihrem weichen Bett hinaus und ging die steile Treppe von ihrem Zimmer ins untere Geschoss runter. ,,Guten Morgen“, ertönte die Stimme von Julias Mutter aus der Küche. Julia setzte sich an den Tisch. Nachdem Julia die Pfannkuchen verspeist hatte, ging sie ins Bad um sich fertig zu machen.
Danach verabschiedete sie sich von ihrer Mutter und setzte ihren Schulranzen auf ihre noch schwachen, müden Schultern.

Als sie das Haus verließ um zur Bushaltestelle zu gehen wurde ihr auf dem halben Weg immer kälter, denn es war Winter und der Schnee ging Julia bis zu den Knöcheln.
Als sie endlich bei der Bushaltestelle ankam, sich in den warmen Bus setzte und einen langen Schultag hinter sich brachte, merkte sie erst das es der letzte Schultag in diesem Jahr war, denn nun stehen die Winterferien vor der Tür. Julia freute sich gar nicht und dachte während der Busfahrt nach was sie wohl alles machen wird...
Sie hatte noch nichts geplant im Gegenteil zu ihren Freunden die alle drüber redeten was sie alles machen werden. Nach dieser langen, qualvollen Busfahrt war Julia endlich zu Hause angekommen und wollte nur noch ihre Ruhe, die sie aber nicht bekam, denn ihre Eltern erwarteten sie schon sehnsüchtig um Ihr eine wundervolle Nachricht zu überbringen.
Doch für Julia war diese Nachricht gar nicht wundervoll, denn sie wurde zu ihrem Onkel eingeladen. Aber ihr Onkel wohnt nicht irgendwo, sondern auf einer riesigen Ranch die ihm gehört. Julia ist mal geritten, doch es war lange her das die 14. -Jährige das letzte mal auf einem Pferd saß. Nachdem dieser Unfall vor 3 Jahren passierte wollte Julia nie wieder was mit Pferden zu tun haben, auch mit ihrem Onkel hatte sie sich ganz schön gestritten und sie haben seit dem kein einziges noch so kleines Wörtchen miteinander geredet.
Und nun sollte sie nach alledem zu ihrem Onkel für 3 qualvolle Wochen fahren...
Unglaublich!
Julias Eltern schauten sie immer noch mit großen Augen an und ihr Vater hauchte nach ein paar Schweigeminuten heraus: ,, Ich weiß das ihr euch damals so gestritten habt, und der Unfall ist auch nicht einfach so wegzudenken aber es ist deine Chance wieder ein Pferd zu reiten und vielleicht kannst du und Onkel Thomas euch wieder vertragen!?“
Julia konnte kaum fassen was ihr Vater da von ihr verlangt, sie wollte eigentlich nicht aber wieso sollte sie zu Hause rumsitzen wenn sie eine Chance bekommt mal wieder zu reiten, denn das wünschte sie sich schon so lange aber sie hätte sich in ihrem kühnsten Träumen nicht ausdenken können dass sie und Onkel Thomas wieder aufeinander treffen...
Was würde wohl passieren, würde er gleich wieder mit der alten Geschichte anfangen, würde er die langerhoffte Entschuldigung an Julia ausrichten, würde Julia ihm alles verzeihen, und was am wichtigsten war, würde Julia es schaffen noch mal auf den Hof zu gehen und all die Schmerzen vergessen..?!
,,Meinetwegen, aber sobald ich und Onkel Thomas uns wieder streiten und die alte Geschichte mir wieder zufiel wird, reise ich sofort ab!“, Brachte Julia als Schlusssatz heraus und ihre Eltern nickten verständnisvoll. Ihr Vater sagte noch dazu:,, Übermorgen soll es losgehen, also Pack deine Sachen und schau noch mal im Keller nach ob deine alten Reitersachen dir noch passen.
Julia nickte und raste ihr Zimmer hinauf um sich erst mal zu sammeln und damit ihr klar wurden konnte, dass sie in Morgen abreisen wird.
Während Julia ihre Sachen suchte und in ihren Koffer stopfte, dachte sie nach was wohl passieren wird in diesen drei Wochen... aber dann sagte sie sich in tiefen Gedanken, dass sie nicht darüber nach denken sollte was passieren wird, sondern einfach hoffen das nichts all zu Schlimmes passieren wird.


Glg
MangaFreak♥

*schubs*

Huhu =)
Da ich das blöde Gefühl kenne, dass keiner meine Geschichten lesen, geschweige denn, kritisieren möchte, mache ich al den Anfang:)

Geschichte:
Zitat: Langsam schien das Morgenlicht in Julias Gesicht und auch der Wecker schrillte laut als der Geruch der frischen Pfannkuchen in Julias Nase kroch.
-->Der Satz klingt nicht so schön und hat keinen guten Lesefluss...vllt. lieber so?:
Beispiel: Sachte fiel das Morgenlicht durch das Fenster auf Julias Gesicht und als sie wegen ihrem schrillen Wecker erwachte, kroch ihr der Geruch von frischem Pfannekuchen in die Nase.
(Nur ein Beispiel, der Satz ist allgemein schwer zu formulieren:D)

Zitat: Julia stand langsam und sachte aus ihrem weichen Bett hinaus und ging die steile Treppe von ihrem Zimmer ins untere Geschoss runter.
-->langsam und sachte ist irgendwie doppelt gemoppelt...entscheide dich für eins!

Zitat: Julia setzte sich an den Tisch. Nachdem Julia die Pfannkuchen verspeist hatte, ging sie ins Bad um sich fertig zu machen.
Danach verabschiedete sie sich von ihrer Mutter und setzte ihren Schulranzen auf ihre noch schwachen, müden Schultern.
-->Hier schreibst du sehr abegehackt..versuche es irgendwie flüssiger zu schreiben;) (Hoffe du weißt was ich meine)
TIPP: Um zu sehen, ob es abgehackt klingt, lese es am besten selbst laut vor, oder lass es dir von einem anderem Menschen (Mutter/Vater/Schwester/Tante/Freundin..) laut vor!

Zitat: Als sie endlich bei der Bushaltestelle ankam, sich in den warmen Bus setzte und...
--> anstatt bei der Bushaltestelle, würde ich an der Bushaltestelle nehmen;)

Zitat: Nach dieser langen, qualvollen Busfahrt war Julia endlich zu Hause angekommen und wollte nur noch ihre Ruhe
-->Der Satz ist schön, aber wollte sie nicht igentlich ERST in die Schule, bevor sie wieder nach Hause fährt? Bringe zuvor noch einen Satz ein, der sagt, dass sie nach der Schule, wieder auf dem Heimweg, darüber nachdenkt, was sie wohl machen WÜRDE (nicht wird)

OKi, hier höre ich mal auf zu zitieren (Mache wann anders weiter:D)

Ansich finde ich die Geschichte einfach nciiht mein Thema...es ist so eine typische pferdegeschichte, in der vllt. ein Pferd geklaut wird..aber am Ende geht es IMMER gut aus..vielleicht wird deine ja anders? Würde mich freuen:)
Dein Schreibstil...also du hast auf jedenfall Talent, schreibst an manchen Stellen noch ein wenig abgehackt, aber das macht bestimmt auch ein wenig Übung wett und für 12Jahre...da habe ich eigentlich genauso geschrieben wie du:D

also dieser streit mit ihrem onkel, da wird hald noch viel gesagt.
auf dem hof passiert halt viel. meine mutter und noch ein paar andere meinten das die geschichte ziemlich depri ist
ich stell dann vilt. bald die nächsten teile rein und verbessere den ersten teil

*schubs*

MangaFreak♥ schrieb:

Es fing alles harmlos an, doch es endete als ein Disaster Desaster.
Niemand kannte die Seele, die sich alleine fühlte. Sie war verloren. Hatte kein keinen
Kontakt mit ihren Mitmenschen. Sie schloss sich jeden Tag in ihr Zimmer ein. In die Schule
ging sie schon lange nicht mehr (auseinander). Wenn sie da war, wurde sie eh nur auf's
übelste beschimpft. Nichts davon verstand sie. Sie war hübsch, klug und nett. Niemand merkte es,
es musste erst so kommen, dass sie sich tötete. Ihre Mutter fand Briefe von ihr.
Ihr Tagebuch war nicht versteckt. Ihre Mutter Sie brach in Tränen aus, als ihr bewusst wurde, was sie
getan hatte. Sie ignorierte das Mädchen. Dachte sich nichts dabei, als sie ihre Tochter nicht mehr
zu Gesicht bekam.Ihre Tochter hatte tiefe Schnittwunden, doch siedie Mutter dachte, es
währe wäre von der Katze. Kann man so naiv sein? Ihr denkt, es
währe wäre nichts besonderes, sich das Leben zu nehmen? Das machen
doch viele Menschen! Sie sind alle gleich ... Das sind alles falsche Aussagen. Jeder Mensch ist etwas be-
sonderes und man sollte ihn auch so behandeln, wie man selbst behandelt werden möchte. Opfer in
der Schule und auss ßerhalb können sich nicht selber helfen, sie sehen keinen Ausweg.
Ihr müsst ihnen helfen. Lasst Menschen, die vilt. vllt. mal eure wichtigsten Freunde werden, niemals im
Stich.

Das sind nurmal die RS Fehler&Satzbaufehler =D

Sonst finde ich den Text sehr gelungen!

dick = Wort von mir hinzugefügt
falsch= Falsch, rechts daneben das korrigierte =D

ok sry, hab eher ugs geschrieben

Ist ja nicht schlimm, das sollte man nur beachten

^^
*schubs*