Anzahl der Beiträge : 1168 Alter : 26 Howrse-Login : vanessa22 Anmeldedatum : 29.03.10
Thema: Wintertraum Sa Nov 13, 2010 3:20 am
MIr war kangeweilig, da hab ich mal den Anfang einer Geschichte gemacht^^
Spoiler:
Wintertraum
Ich bin ein 14 Jähriges Mädchen, und wohne auf dem Land. Meine Mutter starb bei einem Tragischen Auto Unfall vor 6 Jahren. Seit her Lebe ich mit meinem Vater allein in diesem Haus.Ich bin dennoch immer alleine Zu Haus da mein Vater meist auf Geschäftsreisen ist.Ich habe meist angst in dem großem Haus.Abgeschnitten von der Zivilisation, und von jeglicher Stadt.Ich suche meist Trost bei meiner Mustang Stute Sammy .Sie ist eine Schöne Schimmel Mustang Stute und steht gegenüber auf der großen Weide.Wenn es Abend wird, bin ich meist unten am Fernsehn schauen,eingemurmelt in einer dicken Decke vor dem Kamin.Es Wintert draußen.Der Boden gefriert,die Bäume werden kahl und die Sonne lässt sich so gut wie nicht mehr blicken.Es wird schneller dunkler,Und es fängt an zu schneien .Ich fürchte mich vor der Dunkelheit.Wenn ich so alleine da sitze, und ins dunkle blicke, bilde ich mir meist ein, das dort jemand in schwarzer Kleidung steht,doch es ist nicht so. Meist ist es nur ein alter Stuhl, oder ein Schrank der vor sich hin altert. An diesem Tag saß ich wie immer frühs am Esstisch in der Küche, und starrte aus dem Fenster in die Winterlandschaft.Der Kühlschrank war leer, und es müsste bald der Essens Lieferant kommen. Das Geld, wird immer von meinem Vater in einem Briefumschlag geschickt.Ich wartete vor mich hin, bis es klingelte.Man hörte deutlich, das die Klingel schwächer wurde da die Batterin alle gingen.Ich lief zur Tür, und machte auf.Vor der Tür stand ein Mann mit einer Uniform, und einem Bestellungsbrett in der Hand. Er blickte mich an, und hielt es mir hin. Er zeigte mit seinen Fingern auf leere stellen und gab mir einen Belistift „Einmal hier unterschreiben“ Ich nickte, und nahm den Stift in die Hand. Man sah mir an, das ich nicht richtig schreiben konnte da ich nie richtig zur Schule gegangen war.Er lief zum Lastwagen, der auf der Straße stand, und machte den Kofferaum auf.Er hollte einen großen Korb heraus, und stellte ihn vor die Tür.Das Geld lag auf dem Tischen neben mir.Ich gab ihn das Geld ohne drauf zu achten ob es zu viel ist. Grob nahm er das Geld, und verschwand.Ich stand immer noch mit meinem Weißen dreckigen Kleid an der Tür und murmelte: „Er ist wie jeder andere...“ Ich nahm den Korb, und schleppte ihn zum Kühlschrank.Nach und nach räumte ich alles in die Schränke.Ich schaute mich um, und blickte in die verstaubten Räume und dachte: „Ich muss hier mal sauber machen...“Langsam lief ihr zu Besenkammer und holte einen Besen heraus.Die meisten Borsten waren abgeknickt, und verdreckt.Ich hab mir mühe das Haus wieder ordentlich herzurichten, und schaffte es schließlich einigermaßen auch.Nun war ich erschöpft, und Sackte zu Boden , doch anstatt mich auszuruhen,stand ich auf, und ging nach draußen. Ich überquerte den Feldweg, bis zur Weide. Sammy trabte zum Zaun, und begrüßte mich mit einem zärtlichen wiehern.Langsam streichelte ich ihre zarten,weichen Nüstern . Mir standen die Tränen nahe, denn Sammy erinnerte mich an meine Mutter. Sie ist früher auch immer auf Sammy geritten, und war ein Teil von ihr. „Für kein Geld der Welt würde ich dich weggeben du bist mein ein und alles!“ Murmelte ich leise, und umarmte Sammy.Ich schlüpfte unter den Zaun her, und lief zum Stall.Sammy folgte mir neugierig.Ich nahm die Heugabel, und schaufelte die Pferdeäpfel, und das Dreckige Stroh hinaus, zu einem Großen Haufen.Jede Woche kam ein Bauer, und holte den Misst ab. Er tauschte es gegen frisches Stroh. Mit der Heugabel streute ich frisches Stroh in den Stall, und Füllte neues Wasser in die Tränke. Ich schnappte mir Bürste,und pflegte Sammy. Sie war für mich wie eine beste Freundin.Zum Schluss schnallte ich ihr eine warme Winterdecke um, damit sie nicht frohr.Ich klpofte ihr auf den Hals, und verließ Die Weide.Langsam lief ich über den Feldweg, und blieb stehen. Ich blickte die Straße endlang, und sah etwas schwarzes.Schnell huschte es ins Maisfeld hinein.Mir kam ein schauer über den Rücken.Schnell lief ich ins Haus, und setze mich auf die Couch. Leider bin ich so ein Mensch, die immer das schlimmste befürchten.ich knipste den Fernseher an, und versuchte mich abzulenken.Lange ging das auch gut, bis es dunkel wurde.Ich hatte Durst, und ging in die Küche.Als ich vor der Tür stand, sah ich etwas durch die Küche huschen.Ich schrack zurück, und blieb erstarrt stehen.Es war zu groß für eine Ratte. Schweistropfen perlten über meine Stirn, bis hin auf die Wange. Mein Herz rast vor Angst und ich dachte nur :“Das ist die Gestalt die ich gesehen hab“ Ich wusste nicht was ich machen sollte, blieb zur angewurzelt stehen.In gedanken war ich schon Aus dem Haus gerannt.Ich traute mich garnicht einen Schritt zu machen.Doch mein Herz blieb stehen, als die Tür knarrend auf sprang. Mein Herz Raste noch schneller als Je zu vor,ich hatte Schweis ausbrüche, und das einzige was ich nun in Gedanken war zu fliehen.Ich starrte wie angewurzelt auf die Tür, und dann geschah es : Ein schwarzer Schleier in Menschengestalt trat heraus, und stand nun vor mir. Ich schrie, ich schrei so laut ich noch nie geschrien hatte.Ich drehte mich blitzschnell um, und rannte.TRänen standen mir in den Augen, ich warf Möbel hinter mir um, als Hoffnung sie würden die Gestalt aufhalten und erwischen.Ohne mich umzudrehen riss ich die Tür auf, und rannte zur Weide.Heulend umarmte ich Sammy, die ganz aufgebracht im Stall lag.Man konnte deutlich aus dem Haus verwüstung hören.Ich war mir sicher, dorthin würde ich nie zurück kehren....
O- ha was hast du uns denn da zusammengeschrieben?!
Hm.... okay erst zum Inhalt: Es ist eine "ausbaubare" Idee, die aber wenn du Größeres vorhast noch einiges an Tiefgang braucht. Für eine kleine Schribselei nebenher ist es in Ordnung.
ABER die Form (ich muss jetzt mal grausam ehrlich sein, nur das bringt was): 1. ich sehe weder Absätze noch eine andere Art der strukturierung des Textes. Das ist leserunfreundlich und wird ca. 50% der User davon abhalten, sich überhaut damit auseinanderzusetzen.
2. Wirklich üble Rechtschreibfehler. Nich nur, dass du die Verben (und auch Adjektive) zum Teil groß schreibst [dazu Nomen klein], die Zeiten sind ein einziges Roulette. Kommasetzung solltest du dir auch noch genauer zu Gemüte führen (UND und KOMMA verträgt sich eher selten). Hinzu kommen noch die "normalen" Vertipper (Misst, frohr usw.)
3. Wiederholungen am laufenden Band. Wenn du im Satz vorher schon gesagt hast, dass das Pferd ein Mustang- Stute ist, dann brauchst du das nicht zwangsläufig noch einmal im nächsten Satz erwähnen. }als Beispiel. Oder Ich.... Ich.... Ich..... Ich.... Stilistisch ist das ungeschickt- variiere einfach mal ein bisschen. Außerdem hat es so den Charkter einer Vorgangsbeschreibung, also einer stupiden Aufzählung von Gegebenheiten (ich bin 14....wohne auf dem Land....lebe bei meinem Vater....bin allein zuhaus...suche trost bei meiner stute...bin meist am fernsehen...fürchte mich vor dunkelheit.... bilde mir sachen ein.... sitze am küchentisch...= das ließt sich doch total doof oder? Aber genau so machst du es in deinem Text)
Und wenn ich so noch einen Tipp geben darf, mach nach dem Punkt ein Leerzeichen. Das ist angenehmer für die Augen.
FAZIT: Einmal flux überarbeitet und schon hast du eine interessante Geschichte, die die Leser interessieren könnte.