mit verb. schrift: wenn einen alles verlässt

ich schreib jetzt einfach mal drauf los....


Ich guckte das letzte Mal in seine Augen und ich weis es ist nicht der "Ich hoffe ich seh dich wieder Blick" es ist der "hoffentlich begegnest du mir nicht Nachts im Nebel" Blick.
Ja ich gebe zu ich wollte ihn sehen, doch ich konnte nicht wissen das er nicht zu seiner Tochter steht, dass er mich als seinen größten Fehler sieht. doch ich weis jetzt er hasst mich und ich will ihn nie wieder sehen. aber ich danke ihm für diese Erkenntnis. doch jetzt geht der Stress erst richtig los, um es zu verstehen:
Der Freund meiner Mutter, hat meine Mutter so unter Kontrolle gebracht, das sie mich zu meinem Erzeuger bringen wollte, und jetzt da der mich nicht sehen will bin ich auf dem weg zu meiner Oma und meinem Stiefopa.
Ich hasste sie genauso wie meine restliche Umwelt und wenn es nach mir ginge würde ich lieber auf der Straße als bei ihnen leben.
Nach fünf Stunden kamen wir an. Es war ein kleines Kaff mit ca. 3 Bauernhöfen,einer Kirche und fünf Häusern. Meine Oma empfing mich mit gekünstelter Freundlichkeit, ich allerdings antwortete auf ihr "wir haben dich ja sooooooo vermisst" "sei still oder sag die Wahrheit" sie guckte mich verdutzt an. "Ja was!??verarschen kann ich mich auch selber!" fügte ich gereizt hinzu. ich nahm meine Tasche und guckte meine Mutter noch einmal an " Danke Mutter ich dachte du hättest mich lieb....!" doch ich sagte nichts, dafür hasste ich alle hier zu doll.
meine Oma kam zu mir:" dein zimmer ist im ersten stock , ein bett steht schon drin du kannst es dir ja dann einrichten."
Ich nickte, und ging in das Haus, die Treppe hoch und in das Zimmer. Erstmal machte ich meine Tasche auf und räumte meine Wäsche in eine Komode die noch in dem zimmer stand. Dann stellte ich ein Bild von mir und meiner alten Band auf den Boden neben dem Bett, die Leute waren die, denen ich alles anvertraut hatte...und jetzt werde ich sie nie wieder sehen werde, der Gedanke daran schmerzte. Dann kamen Poster von Metal bands und auch 2 Poster von Rappern an die Wand, dann setzte ich mich auf das Bett. ich hatte ein großes Geheimnis, doch wem sollte ich es sagen??? ich nahm einen Block und mein Mäppchen und malte drauf los. ich dachte an unsre band und an die guten Zeiten, doch dann kamen die schlechten Zeiten.....und am liebsten hätte ich mich umgebracht bei dem Gedanken daran.
am Abend rief meine Oma zum essen, doch ich aß nichts. Dann versuchte ich zu schlafen irgendwann schlief aus Erschöpfung ein. um 6 Uhr kam meine Oma rein."Wach auf du musst in die schule," ich schlug die Augen auf. Der schöne Traum war vorbei, die Dunkelheit kam wieder. Ich nickte, meine Oma ging heraus. Ich zog mich an, wusch mich und schminkte mich, dann nahm ich meine Tasche und ging runter. "Tschüss" sagte ich doch meine Oma kam herbei geeilt "Dein Essen ," sie packte es in die tasche. "Danke" antwortete ich und ging ich zur Bushalte.
Ich hörte laut Metal Musik. Ich griff in meine Tasche, meine Hand umspielte die Klinge. dann kam der Buss, ich stieg ein.

soo wenns euch gefällt schreib ich weiter.

okay ich schreib trotzdem mal weiter....

Neben einem schwarz angezogenem Jungen mit schwarzen Haaren, der aussah als ob nicht auf Gespräche aus wäre, war noch ein Platz. Ich setzte mich hin. Der Junge guckte mich kurz an, dann starrte er aus dem Fenster. ich guckte auf den Sitz vor mir.
Als wir an der Schule ankamen ging ich gerade auf das Schulgebäude zu, ich sah im Augenwinkel wie der Junge von eben so etwas wie Gangster begrüßte. Ich musste mich beim Schulleiter melden. Vor der Tür klopfte ich "Ja herein," ich machte die Tür auf. " Hallo" sagte ich,
er antwotete "Aah, du musst die neue Schülerin sein, komm setz dich.Wie war dein Name??"
" Grace" sagte ich "Ach stimmt, achte Klasse. du musst jetzt zum Raum 218 der ist im ersten Stock. Er gab mir noch ein paar Zettel und einen Stundenplan. "Danke" sagte ich möglichst höflicH und ging.
Am Raum 218 klopfte ich an, dann trat ich ein. "Tschuldigung, bin ich hier richtig in der Klasse 8g?" die Leherin antwortete "Ja, du musst du neue Schülerin sein. Da ist noch ein Platz frei."
Der Platz war genau neben dem Typen aus dem Bus, er schien viel zu alt für die Klasse zu sein, doch wenigstens würde ich von ihm nicht mit Fragen durchbohrt. Ich setzte mich.
"So Grace; erzähl doch mal wo du herkommst." sagte die Leherin neugierig. "Na, ich bin grace. 13 jahre und komme aus hessen. In der alten schule war ich leadsängerin der schulband und ja....der rest ist unwichtig."
der junge neben mir musterte mich. "was!?" fragte ich angreifend. der junge antwortete: "nicht wichtig, aber warum bist du wirklich hier?" ich antwortete:" das kann dir egal sein!"
"Nein ich wills wissen!"
"Ich sags dir in der pause"
Da klingelte es auch schon.

bitte weiterschreiben

Alsoo zu der Rechtschreibung könnte ich jetzt einiges sagen Na ja. Es macht das Lesen ein bisschen schwierig.

Die Idee an sich find ich gut Allerdings könntest du die Sätze noch "verbinden", mit sowas wie...

pitpi schrieb:

dann stellte ich ein bild von mir und meiner alten band auf den boden neben dem bett, die leute waren die, denen ich alles anvertraut hatte...und jetzt werde ich sie nie wieder sehen werde. dann kamen poster von maetal band und auch 2 poster von rappern an die wand. dann stetzte ich mich auf das bett.

Ein bisschen viel dann So fände ich das besser:

Dann stellte ich ein Foto von mir und meiner alten Band neben das Bett. Meine Bandmitglieder waren die Einzigen, denen ich alles anvertraut habe...ich werde sie nie mehr wiedersehen. Mein Herz wurde schwer vor Trauer.
Anschließend hängte ich Poster von Metal Bands und Rappern an die Wand und setzte mich aufs Bett.

Hoffe, es hilft dir!

lg

ja meine rechtsschreibung ist nicht die beste....... :$ aba ich versuche soviel wie möglich jetzt in den ferien zu schreiben. danke für den tipp.
okay dann schreib ich ma weiter...

Ich ging in die Pause, bei dem Gedanken das gleich der Junge kommt und ich ihm das alles erzählen muss wäre ich am liebsten weggelaufen. Ich setzte mich auch eine Bank, da kam der Junge. Wie sich herrausstellte heißt er Luke.
"Also jetzt erzähl!" sagte er auffordernd, ich fing also an:" Meine Mutter bekam vor ca. 1nem Jahr einen Freund, und wie sich schnell herausstellte war ich ihm wohl ein Dorn im Auge, so begann ich mich immer mehr von meiner Mutter zu distantzieren , ich hatte gute Freunde, denen ich alles erzählen konnte, vor allem meine band war ein halt für mich. Der freund meiner Mutter fing an mich zu schlagen." ich zeigte ihm einen großen Bluterguss am Oberarm, ich fuhr fort : "ich hasse meine Mutter und ihren Freund. Meinen Vater kenne ich nicht, er wollte nichts von mir wissen, so kam ich zu meiner Oma und meinem Stiefopa und die haben jetzt das, was sie wollten. Ich bin bei ihnen und meine Mutter kommt nicht an mich ran." Ich griff in meine Tasche. Luke schien ziemlich berührt zu sein, während ich keine Miene verzog. Meine Hand umfasste wieder die Klinge, dann sagte ich ihm etwas was niemand weis: " Und dann fing ich an von Zuhause wegzulaufen, ich verdiente mein Geld mit...." ich machte eine Pause "Ja?" fragte luke, "Waffenschieberei, und jetzt haben ich das Problem das wenn mich bestimmte Leute finden ich sehr großen Ärger kriege....."
Es klingelte. Ich stand auf und ging rein, Luke starrte mir mit seinen eisblauen Augen hinterher. Kurz vor der klasse hohlte mich Luke ein. "Also hast du mit..!"
"SEI STILL!!!!" schrie ich ihn an, alle starrten mich an, ich ging in die Klasse und lies Luke einfach im Gang stehen. Ich guckte auf den Stundenplan, Geschichte stand in der dritten Zeile.
Luke saß wieder neben mir. bald kam von ihm ein zettel:
<Du hast nicht im ernst mit Waffen gehandelt?>
<Doch, und mit Drogen>
<Beweis es mir>
Ich tippte ihn an, er guckte mich an, unterm Tisch hohlte ich ein Springmesser heraus. Er guckte mich schon fast verängstigt an. Dann riss mich Hr. Lehman aus meinen Gedanken.
Luke versuchte mich wohl zu ignorieren, doch in der nächsten Pause kam er zu mir "Sorry, das ich nicht mehr mit dir gredet hab, aber es war irgendwie ein Schock für mich." sagte er, ich antwortete"Ja ist verständlich."
Er fragte mich nach ca. 5 min schweigen vorsichtig:" Ist da nicht irgendwie heftig mit 13? und irgendwie habe ich dich noch gar nicht weinen sehen...?" "Nein weinen ist ein Fehler, es zeigt nur die Schwäche, die dich angreifbar macht und was hätte ich für eine Wahl gehabt?"
Dann wurde die ganze Pause nichts mehr gesagt.

Huhu,
ich möchte mal kurz was einwerfen (;
Du sagtest, dass deine Rechtschreibung nicht die Beste ist. Aber wenn man nur alles kleinschreibt, dann bemüht man sich auch nicht um die Rechtschreibung^^
Also, korrigiere mal deine Texte, dann lesen sie auch mehr, denn so... verstehe ich nicht wirklich etwas, wenn ich ehrlich bin.
Tippfehler oder kleine Rechtschreibfehler sind beim Besten willen kein Weltuntergang - aber so macht es keinen Spaß, sorry.
Grüße,
Bella

okay, ich habe die ersten beiden texte schon verbessert, den anderen machen ich beim nächsten mal.

lg
pitpi

soo wieder weiterschreib...

Die nächsten 2 Schulstunden hatten wir Mathe, der Lehrer labberte ununterbrochen und merkte noch nicht mal das ihm keiner zuhörte. Ich war froh als ich es überstanden hatte und im Bus saß. Nur der Gedanke gleich bei meiner ach so "geliebten" Oma zu sein löste in mir Wut aus, auch wenn ich dachte das ich eher traurig sein sollte. Als ich bei meiner Oma ankam war sie vor dem Haus und jätete Unkraut. Ich ging stumm an ihr vorbei und gerade als ich dachte das ich nicht mit ihr reden muss sagte sie:"Und wie war die Schule? Es gibt gleich Essen, deck doch schonmal den Tisch." ich antwortete genervt:"Nein, ich hab keinen Hunger, bin gleich eh wieder weg..." meine Oma fragte aufgebracht:"Wo gehst du hin???" "Boa is doch egal man!!!!" schrie ich sie an und fuhr fort:" ALLES ist besser als du und diese schei**** Bonzen hier!" ich ging rein, lehrte meine Tasche aus und packt eine Decke und mein Geld rein, dann nahm ich sie und verlies im Schnellschritt das Haus. Ich stieg in den nächsten Bus in die Stadt. Ich stieg in einer Gegend aus, wo fast an jeder Ecke ein Junkee oder sowas saß. Es war herunter gekomen, viele Häuser standen leer, das überraschte mich aber irgendwie nicht, wer will hier schon leben. Doch es schien mir hier sicher vor meiner Oma zu sein, das war erstmal die Hauptsache. Als ich die Straße herunterlief, begenete mir ein alter bekannter, Luke. "Hey Grace, was machst du hier?"
"Bin abgehauen, bei der Oma hält man es nicht lange aus."
"Du kannst ja mit zu mir kommen, es ist nicht weit."
"Du wohnst in so einem viertel?"
"Ja, mein Familie hat nicht viel Geld."
Ich ging also mit ihm nach hause. Als ich eintrat, roch ich Pfannkuchen. Es war eine kleine Wohnung und die war vollgestopft mit Möbeln, aber das machte das ganze urgemütlich.
"Hallo, mein Großer!" rief eine Stimme aus der Küche, Luke rief zurück "Hallo Mom, ich hab jemanden mitgebracht!" Er ging in die Küche, ich folgte ihm. "Oh, hallo, wer bist du den?"
"Grace" antwortete ich. Die Mutter war eine hagere Frau mit blonden Harren und man sah ihr die Lebensfreude an. "Grace ist von zuhause abgehauen, kann heute bei und bleiben?"
ich guckte ihn ein wenig böse an, doch die Mutter schien nicht voreingenommen.
Irgendwie war Luke ja schon net, ich fing an ihn als einen Freund zu akzeptieren...

Bitte weiter (:
Find' ich echt spannend, aber bitte achte doch gleich beim ersten Schreiben auf deine Rechtschreibung. So ist es etwas schwer, es zu lesen, aber mir gefällt die Grundidee.

danke, hab immoment zum teil kaum zeit aber ich versuch so viel wie möglich zu schreiben

lg
pitpi