Auch ich traue mich jetzt mal:
Hallo Leute!!!
Also, 1. möchte ich mich vor meiner Vorstellung bei Euch allen bedanken- dieses Forum ist echt ein Wahnsinn- ich habe hier beim Lesen in ca. 2 Tagen mehr gelernt, als in den Howrse- Foren.
So, jetzt mal zum Fragebogen:
Vorname:Astrid
Wohnort:1210 Wien
Hobbies:Reiten, Pferde, Esoterik, Astrologie, Lesen, Kartenlegen, usw.
Beruf/Schüler/Student...:Call Center Leitung bei einer Sicherheitsfa.
Lieblingstier:Pferd
Lieblingsfarbe:kornblumenblau
Lieblingsspeise:Rindsrolladen
Lieblingssendung / Lieblingsfilm:Heartland/Harry Potter
Haustier:da wir unseren Kater "verloren" haben- zur Zeit leider keines
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Wie oder durch wen hast du Howrse gefunden: Facebook, Freunde
Was gefällt dir an Howrse: sehr gut, bin noch nicht lange dabei, also fasziniert es mich. Ist das erste Spiel, das ich überhaupt spiele.
Was gefällt dir an Howrse nicht: dieser extreme Konkurrenzkampf, Gemeinheiten im Forum.
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Wie hast du Howrse'SOS gefunden: über einen Link, wie genau, weiß ich leider nicht mehr.
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Wenn ich ein Tier wäre, wäre ich ein: Pferd, das bei mir im Stall steht.
Wenn ich eine Blume wäre, wäre ich eine: Rose- sind wunderschön, aber können auch stechen, wenn man nicht weiß, wie man sie "behandelt" (hält, usw)
Wenn ich ein Mod von Howrse wäre, wäre ich:stinksauer und genervt- ich hätte dazu sicher nicht die Nerven, bewundere aber die Mods.
So, das war mal der Fragebogen!!
Da ich ja schon zu den "älteren Semestern" gehöre, habe ich auch eine "längere Lebensgeschichte".
Am Wichtigsten aber ist das
Thema Pferde, usw.:
Habe mit 8 Jahren Reiten gelernt (damals war noch alles anders: viel Gebrülle vom Reitlehrer, buckelnde Schuldpferde, Angst und Spannung bei jedem Ritt, ect), mit 10 RP, mit 13 RN, mit 16 RL (E).
Natürlich habe ich mir immer ein eigenes Pferd gewünscht, aber meine Eltern meinten, ich sollte mich auf die Schule konzentrieren, obwohl das Geld kein Problem gewesen wäre.
Nach der AHS habe ich die ESA (Fremdsprachensekretärinn) abgeschlossen, mir gleich einen Job in einer Bank gesucht und mir sofort ein Pferd gekauft, das ich "einstellen" musste.
2 Jahre später war ich schwanger, habe geheiratet und bin mit meinem Ex- Mann ins Blgd gezogen- einer der Hauptgründe war, dass ich in einem eigenen Haus einen Stall + Koppel hatte und außerdem bin ich zur Hälfte aus diesem Dorf.
Hatte damals 3 Pferde und ein Shettymix im eigenen Stall stehen, meine Stute hatte ein wuederschönes Fohlen bekommen, das ich aufgezogen habe.
ich wollte damals schon auf Western umsteigen, weil es, gerade für mich, mit diesen negativen Reiterfahrungen als Kind, viel lockerer, leichter und ohne Zwang ausgesehen hat. Leider hatten wir weit und breit keinen W- Reitlehrer, also bin ich mit meiner Stute nur so mit dem Westernsattel und einem Sidepull unterwegs gewesen, sie wurde aber auch E geritten.
Leider endete das Ganze so, dass sich mein Ex in meine Freundin verliebt hatte und mich mit den Schulden, einem Kind, den Pferden und Grundstücken sitzen gelassen hat. Habe gekäpft wie "eine Löwin", aber trotzdem bei der Scheidung alles verloren!!
Ich weiß, wo meine Pferde sind, es geht ihnen gut, aber trotzdem war das alles sehr ätzend und belastend.
Ist aber alles schon über 10 Jahre her und ich suche jetzt wieder eine Reitbeteiligung in Wien/Umgebung.
So, das war mal das Wichtigste über mich!!! Ich hoffe, es ist nicht zu lange und zu langweilig, um die Vorstellung zu lesen??
Apropos:
EINE Frage war nicht dabei und zwar:
Lieblingsbuch: Hanta Yo- eine ganz andere Indianersage: eine Prodktion von einem "Sioux", bzw. Lacota, wie sie sich selber nannten, der bis zu seinem 13. Lebensjahr von der "weissen Zivilisation" fern gehalten worden war, um wieder "die alten Wege und Gebräuche zu lernen" und einer Schriftstellerin, die zuerst die Sprache lernen musste, um richtig schreiben zu können. (z.B.: gibt es das Wort "Land besitzen" in keine Sprache des Volkes, da sie das nicht verstanden haben).
In diesem Buch steht bis ins kleinste Detail alles über 3 Generationen einer Lacotafamile: wie sie kochten, lebten, mit Pferden umgingen und nicht zu vergessen: das Zusammentreffen mit den ersten Weissen. Wenn man dieses Buch liest, dann erkennt man, wie sich die "Bleichgesichter" in den Augen der Indianer benommen haben- unhöflich, abstoßend, gierig, usw.
Aber bevor ich jetzt noch mehr davon schreibe- bin ganz begeistert von diesem Buch, das ich schon sehr lange kenne, hier ein Link dazu:
Hanta Yo, eine Indianersaga
So, das war jetzt mehr als genug von mir persönlich!!
Alles, das mit dem Spiel zu tun hat, gehört ja hier nicht rein, oder??
Liebe Grüsse an Alle!!
isabella363
PS: Wer Rechtschreib/Tippfehler findet, darf sie behalten!!!