Welchen hund?

Hi^^
Also ich bin am überlegen ob ich mir nicht mit 17 nen hund kaufen soll, weil ich meine eltern bis dahin noch nerven kann.
Nur ist jetzt die Frage welcher Hund.
Wiel all zu groß darf er nciht sein, wir haben Nagetiere zuhause, lange haare ( also wirklcih lange haare ) darf er auch nicht haben und zu klein auch nicht.
Vorallem eher ruhig und knuddelig gelaunt ( kommt das auf das tier an? )
Naja mein Traumhund wäre ja ein Welsh Corgie, nicht zu groß und nicht zu klein, im notfall für meinen Opa ( der jäger ist -..- leider ) auch zm teils jagdhund.
( leider müssen bei uns alle zufriedne sein damit ich einen bekomme , wir wohnen in einem zweifamilien haus -.- ) aber ich wollte mir einen rat holen.
Fals auch jemand einen Welsh corgie hat bitte melden.
Oder fals jemand auch ne andere idee hätte.

Guten Morgen,

also irgendwie wiedersprichst Du Dir selber.
Du sagst, Ihr habt Kleintiere, nach Deinem Avatar zu urteilen Meerschweinchen und
dann suchst Du einen Welsh Corgi der "zum Teil" Jagdtrieb haben soll?

Ich persönlich kenne die Rasse vom Namen her und von einer Reportage
über die Überzüchtung und Fehlzüchtungen von Rassehunden, unter anderem
dem Welsh Corgi, aber persönlich hatte ich noch nichts mit einem zu tun
und kann Dir daher nicht zu viel darüber sagen.
Im Internet findest Du aber einige Züchter und kannst diese sicherlich auch weiter
über die Rasse befragen.
Aber die Logik

Zitat :

Wiel all zu groß darf er nciht sein, wir haben Nagetiere zuhause, lange haare ( also wirklcih lange haare ) darf er auch nicht haben und zu klein auch nicht.

verstehe ich nicht ganz.
Er darf nicht zu groß sein und zu lange Haare haben wegen der Nagetiere?
Ob der Hund jetzt groß oder klein ist ist bei Nagetieren egal, er sollte eben
nur keinen Jagdtrieb haben.
Zumindest war meinen Meerschweinchen die Größe egal.
Und wie das Fell des Hundes aussieht hat die auch nicht gestört.
In der Regel haaren Hunde mit langem Fell weniger als mit kurzem Fell,
da die langen Haare eher im Fell hängen bleiben und dann Knoten entstehen,
die man auskämmen kann. Kommt der Hund aber beispielsweise an Deiner Hose vorbei,
kann es schon vorkommen, dass Deine Hose mehr nach Hund als nach Hose ausschaut,
weil die dann je nach Hose doch auch gerne hängen bleiben.
Ich denke aber wohl, dass Größe und Felllänge in Deinem Fall einfach Geschmackssache sind?
Soweit ich jetzt aber grob über Welsh Corgis was gelesen habe, sind das Hunde - eben Hütehunde -
die rassebedingt beschäftigt werden wollen und auch genug Auslauf brauchen.

Zitat :

Oder fals jemand auch ne andere idee hätte.

Ich persönlich bin jemand der keinen Hund vom Züchter haben wollen würde und
ziehe Tierheimhunde vor, aber das ist eben jedem selbst überlassen.
Bei ausgewachsenen Hunden kann man dann schon sehen, wie der Charakter ausgeprägt ist,
wenn man aber unbedingt einen Welpen möchte findet man dort auch welche.
Und dort kann man sich auch beraten lassen, welcher Hund passen würde.
Sicherlich weiß man bei vielen nichts über Ihre Vergangenheit, aber deswegen sind
noch lange nicht alle Hunde aus dem Tierheim Problemhunde.
Ich, wie auch andere die ich kenne mit einem Hund aus dem Tierheim, sind jedenfalls
alle glücklich mit unseren Hunden, trotz Ihrer Macken.
Wer ist schon perfekt

Liebe Grüße.

Wenn man Nagetiere daheim hat kann man auch einen Hund mit Jagdtrieb haben. ich habe 2 Merrschweinchen daheim und wir haben eine Beagle/Zwerg Pinscher Hündin. Es kommt halt drauf an wie man den Hund erzieht. Meinen ist es eigentlich egal ob der Hund vorm Käfig steht oder net. Mein eines hat ihr schon in die Nase gezwickt, weil sie ihn beim Fressen gestört hat.

Abraten würde ich von allen möglichen Terriern, Beagle und Pinscher. Diese sind reine Jagdhunde und sind als stur und schwer erziehbar.

Empfehlen würde ich einen Labrador,andere Familienhunde oder Mixe.

Aber haaren tun alle egal ob lang oder kurz. Nur, dass halt Hunde mit langen Haaren pflegeintenssiever sind.

Wir haben 2 Collies und die haben von Natur aus null Jagdtrieb.
Sie verstehen sich auch perfekt mit unseren Nagern.

Lg Lisa

Collies können aber Hütetrieb entwickeln. Und Hütetrieb ist nichts anderes als Jagdtrieb bei dem die Endsequenz (töten) fehlt.

aso okey sorry ^^

Wenn du einen Hund suchst der familientauglich ist, nicht zu groß od zu klein ist, nicht haart, sich mit anderen Tieren versteht, ect. dann schaff dir nen Pudel oder nen Pudelmix an.
Die Haaren nicht, sind gut und leicht zu erziehen und wenn man se nicht gerade bei nem Züchter kauft der die Hunde noch für die Jagt züchtet (ist eher selten der Fall) sollte sich das mit dem Jagttrieb auch erledigt haben.
Du musst den Hund dann halt alle paar Wochen trimmen oder scheren lassen und sollange man da keine verrückten Frisuren reinschnibbeln lässt oder ihn in irrgentwelchen verrückten Farben anmalt sind das ganz normale Hunde mit einer Vorliebe für Wasser.
Und die gibts in verschiedenen Größen.

Ich würde dir allerdings Raten dich genau über den Züchter zu informieren. Schließlich willst du ja nen Familienhund mit dem du lange Freude hast und keinen Hund für ne Ausstellung (gilt übrigens für jede Rasse)

Ach und das mit dem Hütetrieb ist nicht zu unterschätzen. Die Hunde beißen nicht unbedingt zu aber sie hetzen/hüten das Tier halt solange bis es stehen bleibt oder tot umfällt. Ich weiß nicht wie das bei Meerschweinchen ist, aber bei Kaninchen passier das relativ schnell.
Ist allerdings auch wieder abhängig vom jeweiligen Hund. Meine Hündin beispielsweise
würde gerne mal meine Kaninchen hüten od. erschreckt Igel zu tode, hat aber für Schafe und Hüher eher wenig übrig, heißt sie interessiert sich nich die Bohne dafür ob die jetzt weglaufen oder nich.

Und immer schön aufpassen beim Welpenkauf. Entweder zum anerkannten Züchter oder ins Tierheim gehen, alles andere könnte böse enden.

Gruß die Hel

Pudel sind 'ne super Idee!
Endlich mal jemand der das Potential der Hunde zu schätzen weiß. Sind übrigens auch super Sporthunde!

Das stimmt.
Pudel sind auch äußerst intelligente Tiere.
Ich habe mal vor einer Weile einen Bericht über Pudel,
speziell Großpudel gesehen, die dort in Amerika
bevorzugt zur Ausbildung als beispielsweise Therapie-
oder auch andere "Arbeits"hunde, wie Hunde, die Behinderten helfen, ausgebildet wurden
(also in dem Bericht über die "Ausbildungsstätte").
Und auch charakterlich sind sie gut für Familien geeigent.
Dadurch, dass sie früher in der Jagd zum Apportieren der
Beute aus dem Wasser dienten, macht Ihnen das Apportieren
heute auch oftmals noch "Spaß" und das finde ich persönlich eine schöne Sache,
wo ich gerade bei meiner Promenadenmischung lange gebraucht habe
um Ihr aufzuzeigen, dass Apportieren Spaß machen kann und
das auch im Wasser.
Aber es hat sich gelohnt

I

es kommt weniger auf die rasse des hundes an, eher auf verhalten und erziehung.

wir hatten ne terrierhündin und im laufe der jahre auch mal n hamster, n zwerghase und n merrschweinchen und die hündin hatte überhaupt kein interesse an den nagetieren.
beim kauf würde ich halt ziemlich darauf achten ob die jagd- oder hütetrieb zeigen und eben eher verspielt, aufgeschlossen oder is-mir-schnuppe einstellung haben.

ich überlege mir zurzeit auch ob ich mir einen hund holen soll. bei mir steht eig schon fest: mittelgroßer hund, nicht extrem langhaarig und eben >keine< triebe. hund der mit pferd, ziege und katzen klarkommt.

Edit.

Halooo Ich wuerd mich nicht auf eine Rasse einstellen =) Aber wäre schön wenn du mal im Tierheim vorbeischaun könntest =) Da gibt es reichlich Hunde, die ein neues Zuhause suchen und da findest du BESTIMMT deinen perfekten Partner =) Kann ja auch ein Mischling sein,oder?
LG HoniBii ;D

Edit.

Also mein Tipp ist einfach mal ins nah gelegte Tierheim zu gehen und dort mal nach Hunden zu schauen wir
selbst haben eine Hündin dort hergeholt sie kommt Uhrsprunglich aus Rumänien von der Straße und sie war als wir sie geholt habe 7
und sie ist ein echter Traumhund und alle Leute die wir so getroffen haben haben zuerst gefragt welche Rasse sie ist
dann haben wir ihnen erzählt woher sie kommt und sie waren total erstaunt das man so tolle unde aus dem Tierheim bekommt.
Auserdem findet man zum teil RAssehunde im Tierheim.
Und mit dem alter ich sag immer nimm einen älteren Hund damit er noch ein schönes Leben hat und nicht sein restliches Leben im Tierheim verbringen muss.

Lg Ricco

Zitat :

Naja mein Traumhund wäre ja ein Welsh Corgie, nicht zu groß und nicht zu klein, im notfall für meinen Opa ( der jäger ist -..- leider ) auch zm teils jagdhund.

Der Beitrag ist mir schleierhaft. Der Corgie ist nicht mal im Notfall ein jagdhund für einen Jäger. Als Jagdscheininhaber sollte dein Opa wissen, das ihn nur ein ausgebildeter und geprüfter Jagdhund begleiten darf. Der Corgi ist kein anerkannter Jagdgebrauchshund, der wäre gar nicht zur Prüfung zugelassen. Zudem dürfte die Corgis aus heutiger zucht kaum gebrauchstüchtig sein.

Also mir wurde es nur so gesagt das die zur jagd auch verwendet werden*jetzt schäm ich mich, naja ich habe ja keien ahnung ^^*
Aber wieder wurde mein truam zunichte gemacht da meine Großeltern uns wieder ein verbot gegeben haben, jetzt bekomm ich keinen -..-

Hi,
also...ich kann als Familienhund ja sehr gut GodenRetriever und Labradore empfehlen.
Jadtrib ist nicht sooo stark ausgeprägt, kommt halt auch auf den Chara des Hundes an.
Insbesondere Labradore haben auch kurzen Fell, und mit diesen Hunden kann man alles tun!
Im Wasser platschen, Agility, Wandern...sind aber ein bissl größer, aber nicht riesig.
Lg
P.S. Falls das scjhon vorgeschlagen wurde...hatte keine Lust alle Posts zu lesen...sry

Ich würde mir an deiner stelle keinen Rassehund zulegen
denn diese sogannanten modehunde sind meist überzüchtet und haben krankheiten und kosten auch übertrieben viel
ich würde nach einem mischling suchen
da diese weniger krankheiten haben
aber was ich nicht verstehe das er knuddelig sein soll und nen jagttrieb haben soll? das geht meiner meinung nach nicht so ganz denn entweder ein familien oder jagdhund beides wäre wohl einen schwierige mischung
am besten erkundigst du dich vorher bei dem derzeitigen besitzer oder im tierheim was der hund schon erlebt hat und welche fähigkeiten er hat
mach dir aber auch selbst ein bild von dem hund und geh mindestens 2 mal hin um dir ein bild vom hund zu machen
glg

Guten Morgen,
da muss ich nur kurz etwas einwerfen.
Das Mischlingshunde weniger Krankheiten haben bzw seltener krank sind ist auch eher ein Irrglaube, leider.
Edit.

P.S.:Was haben Deine Großeltern eigentlich dazu zu sagen? Wohnt Ihr in deren Haus?
Ansonsten kann das denen doch eigentlich egal sein und ich weiß aus Erfahrung, dass selbst Menschen, die Tiere nicht mögen es ins Herz schließen wenn es erst mal da ist, gerade bei einem Hund.

Zitat :

denn diese sogannanten modehunde sind meist überzüchtet und haben krankheiten und kosten auch übertrieben viel

Als Pauschalaussage ist das schlichtweg falsch. Nicht alle Rassehunde sind so genannte Modehunde, und bedenkt man die Vielzahl aller annerkannter rassen, sind sogar die wenigsten überzüchtet. Nun ist es ja auch so das ich als Käufer mitentscheide, welche Zuchtrichtung ich unterstütze und welche nicht. Das Rassehunde viel kosten ist berechtigt. Hunde sind teuer, nicht nur in der Anschaffung, aber bei einem Preis von an die 1000 Euro überdenkt so manch einer die Entscheidung sich einen anzuschaffen vielleicht. Zudem sind Rassehunde vom Züchterauch nicht einfach irgendwie prodzuiert (seriösität vorrausgesetzt), sondern da wurden geprüfte und gesunde Elterntiere sorgfältig miteinander verpaart. Auch an der Aufzucht und Prägung mangelt es nicht, Qualität hat nun einmal ihren Preis.

Zitat :

ch würde nach einem mischling suchen
da diese weniger krankheiten haben

Stimmt auch nicht. Wenn ich zwei kranke Hunde miteinander verpaare, kommen da auch kranke Eltern bei raus, die Ahnen machen es eben. Zudem wird bei Mischlingen im Regelfall nicht nachgeschaut, ob die Eltern gesund sind, zumal man den Vater meist auch nicht einmal kennt. Mischlingswelpen sind also nicht pauschal gesünder, robuster und Leben länger.

Zitat :

denn entweder ein familien oder jagdhund beides wäre wohl einen schwierige mischung

Warum?
Heute leben viele jagdlich geführte Hunde in iherer Familie, eben als Familienhund. Was aber nur geht, da diese Hunde ihren Anlagen entsprechend gefordert und gefördert werden. Machbar ist das aber allemal.

hallo
also wenn es nicht zu klein und nicht zu groß sein sollte wir haben zwei bernersennen hündinninen verschmust haben zwahr mittel lange haare aber tuhen keiner fliege was zur leide


ggglg hansxD

Hol dir Bichon Frise ;D
Das sind kleine weiße Hündchen mit korkenzieher Locken,etwa 30 cm klein,haaren nicht.Sie haben aber lange Haare,die regelmäßig gekämmt werden müssen und sie passen sich der Bezugsperson an zb : Ein alter Mann kann nicht viel raus gehen und geht mit dem Hund nur 3 mal am Tag 5 min. raus. Für den Hund ist es okay. Ein kleines Mädchen das viel läuft,springt und spielt - Der Hund macht das stundenlang mit Natürlich ist es besser wenn der Hund viel Auslauf bekommt aber er passt sich eben an. Wir züchten diese Rasse und haben mal einen Hund verkauft an eine Familie die jedes Jahr 2 mal in den Skiurlaub fährt. Und der Hund rennt immer den Berg mit runter Wir haben auch einen hund an Antonia Langsdorf, die die bei RTL arbeitet als Atrologie und Moderatorin und so Die gehen mit dem Hund reiten ;D

Zitat :

also...ich kann als Familienhund ja sehr gut GodenRetriever und Labradore empfehlen.
Jadtrib ist nicht sooo stark ausgeprägt, kommt halt auch auf den Chara des Hundes an.

Noch wichtiger ist, wie der Hund auagelastet wird
Kira, zur hälfte meine Goldie Dame, hat früher immer gewildert.
Seit sie aber tricks lernt hat sich das total verändert.
Egal welcher Hund, du musst ihn aufjedenfall auslasten
Je nach Rasse Treibball, Longieren, Agility, Obedience, Trickdogging, Dogdance oder anderes
Mittlerweile gibt es für alle Hunde eine Sportart :P
Ich mach, wie gesagt Trickdogging ;D

Ja also ich finde jetzt auch nicht das es so wichtig ist welche Rasse wir haben einen Mix und der ist echt super und versteht sich auch mit unseren Meerwschweinen

lg