Speedy, You're my Everything

Ich schreibe gerne, doch hackt es mir ziemlich überall. Lest sie doch fertig und gebt mir verbesserungsvorschläge. In diesem Text geht es hauptsäclich Inhaltlich

SPEEDY, YOU'RE MY EVERYTHING

,,Ich will nach Hause'' sagte ich vor mich hin. ,, Ich will nach Hause''
Ich zog die Decke weiter nach oben. Stellte denn Wecker für morgen. ,Acht Uhr aufstehen? Das ist viel zu früh' dachte ich. Langsam schlief ich ein.
,, Nein! Neinnn!!'' mir standen die Tränen in den Augen. Ich blickte auf meine halb tote Ratte und streichelte ihr behutsam ihr Fell. ,,Ich liebe dich''
Plötzlich stand ich in der Küche, auf dem Weg zum Balkon, in meiner Hand eine tote Ratte. Ich gab ihr ein winziges Küsschen. ,,Nicht küssen! Du könntest krank werden!'' - ,, Ist mir doch egal!'' Gab ich meiner Mutter zurück.


*ring* *ring* *ring* Ich suchte nach dem Wecker um ihn auszuschalten. Nach einer Weile fand ich ihn endlich. Ich stand auf und schaltete den Fernseher ein. Ich hatte keine Ahnung, was das mit dem Traum auf sich hatte. ,,Der ging bestimmt um Luna, ihr geht es doch am schlechtesten'' dachte ich laut.
Ich suche meine Reitklamotten zusammen und ging reiten. Ich war auf dem Platz. Mein Pferd war ein Mischling, niemand wusste was über ihn. Ich fand ihn sehr hübsch, auch wenn er speziell aussieht. Als ich schon 20 min ritt, sah ich in den Wolken einen Mann. Ich dachte an Speedy. Ich wusste nicht warum doch mir kam als erstes, ihn in den Sinn. Nach dem Reiten hörte ich Musik.
,The Promise' (Lied)
Ich erinnerte mich wie ich zu meiner hübschen, dicken Ratte sagte: Bitte wart auf mich bevor du stirbst. Ich will dir helfen und bei dir sein.
Ich musste heulen, ich vermisste ihn so sehr.
,,Ihm geht es gut, er ist doch mein Junge'' murmelte ich.
Lange Tage vergingen. Tage mit Tränen und Sehnsucht.
Auf der Fahrt hörte ich immer das gleiche Lied.
Bei meiner Cousine angekommen. Dachte ich immer an meine Ratten. Wie geht es Luna? Immer die gleiche Frage. Aber auf der anderen Seite vermisste ich auch Speedy. In der Nacht träumte ich wie mein Junge auf dem Schoss 20 min Autogefahren ist. Ohne sich zu wehren - sondern die Streicheeinheiten zu geniessen. Wie er über die Hindernisse geflogen ist.
Am letzten Abend wollte ich nach Hause. Mein Drang war noch nie grösser. Ich wollte nicht, ich musste.
Ich chattete mit meinem Bruder. Ich schaute bei Webcam meinen Süssen in weiter Ferne zu, sie schliefen. Er versicherte mir: Meinen Süssen geht es gut.
Am nächsten Morgen, ging es nach Hause. Ich freute mich wie ein kleines Kind. Endlich nachhause. Wir gingen noch in ein Restaurant ein Steak essen. Doch mein Drang drängte mich nachhause. Ich ass schneller als sonst.


Zu Hause angekommen, stürmte ich zum Rattenkäfig. Doch ich bekam ein Schock. Meine Ratte lag in ihrem eigenem Durchfall und konnte sich nicht mehr rühren. Ich kämpfte gegen die Tränen. ,,Hilf mir beim Auspacken!'' zischte meine Mutter als sie zum Käfig kam. Ich zeigte auf Speedy, in dieser Zeit lief mir eine Träne hinunter. ,,Ich muss den Käfig machen. Ich muss ihn waschen, ich kann ihn nicht so lassen!'' sagte ich verzweifelt. Ich bot ihm ein Stück Schokolade an, er liebte es. Doch er wies es ab.
Ich suchte die Putzsachen heraus und suchte für Speedy eine Decke für auf das Sofa. Ich wusch in vorsichtig und legte ihn auf das Sofa. Ich putze schnell der Käfig. Ich will nicht das die anderen da drin leben müssen .Ich nahm Speedy auf meinem Bauch und streichelte ihn. Der Tierarzt war wie immer nicht erreichbar. Wir mussten warten, bis er zu schwach wird, damit wir ihm das Mittel geben können. ,, Nein! Neinnn!!'' mir standen die Tränen in den Augen. Ich blickte auf meine halb tote Ratte und streichelte ihr behutsam ihr Fell. ,,Ich liebe dich'' Ich blickte auf, genau das hab ich doch im Traum gesagt. Doch dieser Gedanke verschwand schnell. Ich musste immer wieder weinen. Meine Mutter lenkte mich ab, indem wir einen Film schauten. Ich streichelte ihn. Ab und zu wusch ich ihn auch. Es soll ihm gut gehen. Ich fütterte ihn mit einer Spritze.
Am Späten Abend stand ich auf um mein Gesicht zu waschen. Plötzlich sah ich meine erste Ratte Bessy. ,War sie echt?‘ dachte ich und schüttelte mir den Kopf. Wasser, das ich vorher in meine Gesicht verteilte, spritze weg. Ich huschte schnell zu meiner Ratte. Nach einer Weile schnappte er leicht nach Luft. Meine Mutter holte schnell das Gift. Doch sie fand es nirgends. In dieser Zeit war ich alleine auf dem Sofa und streichelte in weiter. Ich redete mit ihm. Ich musste weinen. Plötzlich streckte er sich, mit mir passierte das gleiche. Ich bekam keine Luft mehr. Ich streckte mich, ich fühlte wie mir etwas heraus gerissen wird. Ich rangte nach Luft. Aber ich brachte nur Tränen heraus. Millionen von Tränen. Plötzlich hörte es in Sekundenschnelle auf. Sie war tot. ,,Er ist tod !!!‘‘ rief ich, durch die Wohnung. Meine Mutter kam mit dem Gift zu mir. Stellte es auf die Seite. Sie tastete ihn ab es stimmt. Kein Herzschlag.
Meine Mutter umarmte mich. Ich musste weinen, für mich brach gerade alles zusammen.
,Er darf nicht tod sein. Das geht nicht. Nein!‘ dachte ich .
Ich weinte eine weile und stand auf. Ich lief Richtung Balkon, durch die Küche, in meiner Hand hielt ich mein ein und alles. Ich gab ihr ein winziges Küsschen. ,,Nicht küssen! Du könntest krank werden!'' - ,, Ist mir doch egal!'' Gab ich meiner Mutter zurück.
Ich suchte einen Karton und legte ihn hinein.
Aufwiedersehen mein kleiner.



Ich war mir nicht einig ob ich es veröffentlich soll. Aber ja, haltet mich nicht für verrückt - die Geschichte war genau so.