spätere evtl. Autorin stellt vor^^

Hallo, da ich später mal Autorin werden möchte schreibe ich sehr gerne Geschichten. Neulich habe ich mal wieder eine neue angefangen (Kein Name) und würde diese gern bewerten lassen

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Gefährliche Träume

Ein blondes Mädchen ging die dunklen Gassen entlang. Es war sie selbst: Mira. Sie wusste nicht genau wo sie war, sie fühlte die Wand neben sich, die aus nicht besonders gut zusammengesetzten Steinen bestand. Es sah aus wie im frühen Mittelalter in England. Neben ihr eine total verängstigte Katze, ihre Katze. Mira nahm ihre Katze auf den Arm und flüsterte ihr leise ins Ohr: „Keine Angst Monbijou, dir wird nichts passieren, dafür werde ich sorgen.“ Mira fing an zu rennen, sie lief durch eine Gasse nach der Anderen, sie roch deutlich die Gerichte in den Küchen. Auch sie begann langsam zu zittern ...

Miranda Moredo schrak hoch. Sie sah sich um, sie war in ihrem Zimmer und Monbijou lag neben ihr, zwar zitterte sie, doch sie war da. „Ein Traum ... Wie gut, es war ein Traum ...“, murmelte Mira und sank wieder in ihr Bett zurück.
„Viel Spaß in der Schule Schatz“, verabschiedete sich Ms. Moredo von ihrer Tochter. „Mam, du weiß genau, dass ich das nicht haben werde“, meinte Mira, „Aber trotzdem danke.“ Sie winkte ihrer Mutter noch einmal zu und lief dann zu ihrer besten Freundin Anne.
„Ich hatte einen echt komischen Traum heut Nacht. Und weißt du was? Mir kam alles total echt vor!“, erklärte Mira im Klassenzimmer später aufgebracht. „Natürlich Mira! Klar du versetzt dich bei deinen Träumen in eine andere Welt!“, spottete Anne. „So Schüler!“, rief nun der Mathelehrer durch den Raum. Ausgerechnet!, dachte Mira. Sie hasste Mathe, wie immer machte sie sich so klein wie möglich und wurde natürlich sofort entdeckt. „Miranda!“ „Mira“, sagte sie kleinlaut. Der Lehrer sah sie prüfend an. „Wie bitte?“ „Bitte nennen sie mich Mira“, wiederholte sie. Der Blick des Lehrers schien sie zu durchbohren. „Na dann Mira. Sage mir die Ergebnisse der Hausaufgaben“, sagte er laut. „Aber Sir ...!“, wollte sie ansetzten. „Was ist hast du sie nicht?“, brüllte er nun. „Nein Sir, es liegt nur daran, dass wir zu heute keine Hausaugaben hatten!“, meinte Mira nun lauter. „Ist dem so?“ Sie nickte. „Dann entschuldige. Dennis!“ Der schmale Junge zuckte zusammen. „Ja?“, fragte er leise. „Hast du zugehört? Was für ein Ergebnis hat sie gerade genannt?“, erkundigte sich der Lehrer laut. „Sir, sie hat kein Ergebnis genannt!“, rief Dennis empört. „Nein? Warum nicht Miranda?!“, schrie der Lehrer nun so laut, dass es auf dem ganzen Gang zu hören war. „Sir, ich habe es ihnen doch schon erklärt! Wir hatten keine Hausaufgaben! Und bitte nennen sie mich Mira!“, erklärte Miranda genervt. „Ah ja, stimmt. Entschuldige nochmals“, entgegnete der Lehrer etwas leiser. Die restliche Zeit der Stunde ging nicht anders weiter. Mrs. Matik, ihr Mathelehrer, vergaß sogar was für Aufgaben er gestellt hatte und wiederholte einige duzende von Malen. Gelangweilt warteten Mira und der Rest der Klasse auf die Pause.
„Mann! Das war super schrecklich!“, meinte Anne nach der vierten Stunde aufgebracht. „Haben die heute alle eine Macke? Ich meine Mrs. Matik ist ja klar, aber Ms. Fanil?!“, schloss sich Mira an. Anne nickte nur und sah verträumt Richtung Schultor. „Vergiss es. Wir haben noch drei Stunden!“, entgegnete Mira, „Kommst du heute mit?“ „Hm?“ „Na, du weißt doch, das wir uns heute einen Hund aus dem Tierheim aussuchen wollen!“ „Ach ja! Stimmt!“, erinnerte sich Anne. Laut ertönte die Klingel und erinnerte die Mädchen daran, dass die Schule noch nicht vorbei war.

Gut geschrieben, aber irgendwie komisch.
Sie liegt im Bett und wacht auf, eine Zeile weiter geht sie zur Schule und plötzlich ist sie schon da. o_O
Aber über den Mathelehrer musste ich lachen.^^

ja das werde ich evtl. noch ändern^^ Aber danke

Find' es von der Idee auch ganz gut, aber ich würde dir empfehlen, einen Absatz zu machen, wenn eine neue Person redet. Das bietet mehr Übersicht für den Leser.
Anosnten habe ich ein paar fehlende Kommas entdeckt, aber das ist eigentlich alles Feinarbeit... Die Zeitsprünge waren ein bisschen irritierend, da stimme ich Negrodings zu.