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 Little wonders

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sunnyschatz
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BeitragThema: Little wonders   Little wonders Icon_minitimeMo Feb 09, 2009 10:02 am

so, mir war grad voll langweilig, also hab ich einfach mal angefangen eine kleine Geschichte zu schreiben^^

Kapitel 1

Es war eiskalt und der starke Wind zerzauste mein hellbraunes Haar. Immer wieder musste ich mir die nassen Locken aus dem Gesicht streichen, um eine bessere Sicht auf die kleine Pferdeherde, die friedlich auf der Koppel graste, zu haben.
Eigentlich wurde vom Wetterbericht vorausgesagt, dass es schon recht bald wieder wärmer werden sollte, doch erst gestern Nacht hatte es wieder einmal geschneit und die Wärme war somit in unerreichbare Entfernung gerückt.
Das gestrige Schneegestöber hatte sich mittlerweile zu einer Schlammschlacht entwickelt. Der Schnee war geschmolzen und hatte den Boden gänzlich aufgeweicht, sodass man von Glück reden konnte, dass die Koppeln noch benutzbar waren. Allerdings wollte der Regen einfach nicht aufhören, weshalb ich Bedenken hatte, ob sich der Zustand des Untergrundes in den nächsten Tagen noch weiter verschlechtern würde.
Trotz allem genoss ich diesen Moment. Es war ein Idyllisches Bild, die Pferde während des Sonnenuntergangs zu beobachten und nach diesem stressigen Tag war es genau das richtige.
Es war eigentlich nichts Außergewöhnliches passiert, doch die zehn Minuten Radfahrt zum Stall, hatten sich bei diesem Wetter als extrem schwierig erwiesen. Ich musste zum Stall so gut wie nur bergab fahren, doch da sich auf der Strecke auch einige Kurven befanden, hatte sich das Ganze zu einer Brems- und Rutschpartie entwickelt.
Als ich dann endlich am Hof ankam, hieß es als erstes, Pferde von der Weide holen. Normalerweise kein Problem, da der Weg dorthin nicht weit war, doch bei gefrorenem Boden war es um einiges schwerer vier aufgeweckte Jungpferde unversehrt in ihre Boxen zurück zu bringen.
Besonders Devil, ein vierjähriger Holsteinerwallach, war heute kaum noch zu bremsen gewesen. Er war ein sehr schreckhaftes und nervöses Pferd, dem man Alles genau zeigen musste, bevor er keine Angst mehr vor Etwas hatte. Er war vielleicht ein kleiner Spinner, aber grade deswegen mochte ich ihn so gern. Anfangs hatte ich sogar mitgeholfen ihn auszubilden, doch schon bald verbrauchte die Schule zu viel Zeit und ich musste die Aufgabe an seine Besitzerin abgeben.
Ich wurde abrupt aus meinen Gedanken gerissen, als ich von hinten geschupst wurde. Ich schaffte es grade noch mich am Koppelzaun festzuhalten und nicht auf den schlammigen Boden zu fallen.
Schnell rappelte ich mich wieder auf und wendete den Blick zu dem vermeintlichen Übeltäter.
Hinter mir stand mein Pflegepferd Chevy. Die sechsjährige Fuchsstute war ungefähr 1,60m groß und hatte einen breiten Stern auf der Stirn. Im Licht der untergehenden Sonne schimmerte ihr Fell in einem matten Rot und ihr Abzeichen kam nochmals besser zur Geltung. Sie war insgesamt sehr zierlich gebaut und auf den ersten Blick hätte ihr höchstwahrscheinlich niemand zugetraut, dass sie schon A-Springen und L-Dressuren gewonnen hatte.
Ich hatte es am Anfang auch nicht recht glauben können, doch schon nach dem ersten Proberitt hatte sich meine Meinung geändert.
Ohne Probleme ging die kleine Stute locker am Zügel und ließ sich in allen drei Grundgangarten perfekt arbeiten. Auch am Sprung bewies sie eine tolle Manier und war sogar bei den kleinsten Sprüngen immer aufmerksam.
Ich hatte wirklich Glück sie als Reitbeteiligung zu haben. Nachdem mir die Schule wieder etwas mehr Freizeit ließ, begann ich sofort wieder Reitstunden zu nehmen, konnte mich jedoch mit keinem der Schulpferde richtig anfreunden. Selbst mein Reitlehrer meinte oftmals zu mir, dass ich mit einem anspruchsvolleren Pferd bestimmt mehr Spaß und auch Erfolg haben würde. Doch in meiner Nähe gab es zu der Zeit einfach keine dementsprechenden Möglichkeiten.
Ungefähr einen Monat später, als ich die Suche schon fast aufgegeben hatte, kam eine neue Reiterin mit ihrem Pferd auf den Hof.
Damals war Chevy gerade vier Jahre alt und kaum Jemand traute sich in ihre Nähe, da sie nach so gut wie Allem biss oder schlug.
Auch mir war das widerspenstige Tier erst nicht geheuer, doch als ich an der kleinen Pinnwand im Stall sah, dass für sie eine Reitbeteiligung gesucht wurde, konnte ich einfach nicht wiederstehen und kontaktierte die Besitzerin.
Diese erklärte mir, dass Chevy als Fohlen einen schlechten Besitzer gehabt hätte, der sich nur mit Gewalt zu helfen wusste und daher sehr unsicher und auch aggressiv auf unbekannte Menschen reagieren würde.
Schon wenige Tage darauf folgte der besagte Proberitt und ich war sofort davon überzeugt, dass mehr in Chevy steckte, als die meisten dachten.
Seitdem kümmerte ich mich fast täglich um sie und durfte sie viermal in der Woche reiten. Doch momentan begrenzte sich dieses Reiten auf einfache Schritt-Trab Übungen, da die Stute in den nächsten Monaten ein Fohlen erwartete.
Wieder beförderte mich ein leichter Schubs zurück in die Gegenwart und wieder war es Chevy, die mich erwartungsvoll anblickte.
Ich lächelte und strich ihr sanft über die Stirn, dann kramte ich ein Leckerli aus meiner Jackentasche und hielt es ihr auf der flachen Hand entgegen.
Vorsichtig nahm sie sich den Leckerbissen und kaute genüsslich darauf herum, um gleich darauf abermals zu betteln.
„Du bist ein Gieriges Tier.“ Stellte ich lachend fest.
Jetzt zog ich mein Handy hervor und blickte auf die angezeigte Uhr.
Es war schon 20:00 Uhr und somit langsam Zeit die Pferde zurück in den Stall zu bringen.
Es waren fünf Pferde auf der Weide, das würde ich wohl mit zweimal laufen hinbekommen. Also schnappte ich mir vorerst drei Halfter und machte das erste Chevy um. Brav folgte sie mir zu der kleinen Pferdegruppe, die sich in dem kleinen Unterstand verkrochen hatte.
Das nächste Halfter gehörte Chamber, einem imposanten Friesenwallach. Er ließ sich nicht gerne einfangen und so zog ich noch ein Leckerli aus der Tasche und konnte ihn somit doch überreden stehen zu bleiben.
Nun war Patch an der Reihe, ein zappeliger Isländerwallach, der einfach nicht still stehen konnte. Auch bei ihm hatte ich so meine Probleme das Halfter an seinen Kopf zu bringen, doch auch er ließ sich letztendlich mit einer halben Karotte bestechen.
Die drei verrückten Tierchen im Schlepptau, ging ich in Richtung Koppeltor. Immer wieder trieb das Grüppchen etwas auseinander. Chamber wollte fressen und blieb immer wieder stehen, Chevy hielt es nicht für Nötig hinter mir zu bleiben und trabte ein Stück voraus, um schließlich zu merken, dass der Führstrick nicht allzu lang war und Patch wurde durch das ganze Theater so irritiert, dass er mir laufend in die Fersen trat. Zu meinem Glück hatte er keine Hufeisen, und so wurden lediglich meine Schuhe dreckig.
Irgendwie schaffte ich es, das Koppeltor mit einer Hand zu öffnen, ohne komplett die Kontrolle über die Pferde zu verliere. Es hatte jetzt sogar aufgehört zu regnen, doch das änderte nichts daran, dass ich total durchnässt war. Auch von den Pferden tropfte das Wasser und ich war richtig froh, dass ich die Decken noch nicht zum reinigen mit nach Hause genommen hatte.
Mittlerweile waren sich die Pferde einig und drängten im flotten Schritt Richtung Stall. Ich hatte Mühe sie zurück zu halten und war froh, als ich endlich die Stallungen betrat.
Die Box von Patch war gleich am Anfang der Stallgasse und stand so weit offen, dass ich ihm einfach nur das Halfter vom Kopf ziehen musste und schon lief er freudig in seine Box, in der auch schon Hafer und Heu auf ihn warteten.
Schnell hatte ich die Schiebetür hinter ihm geschlossen und ging weiter zu Chambers Box.
Auch er drängte sofort zu seinem Futter, sodass nur noch Chevy ungeduldig an ihrem Strick zerrte.
Sie war ganz am Ende des Ganges, in einer extra großen Box mit kleinem Paddock untergebracht. Dies war auch die Box, in der sie abfohlen sollte und daher war in einer Ecke eine kleine Kamera angebracht, durch die man rund um die Uhr das Verhalten der Stute beobachten konnte.
Ich zog ihr das Halfter vom Kopf und sie lief mit einem zufriedenen Schnauben in ihre Box. Ihr Kopf verschwand sofort im Futtertrog und ich kraulte sie einmal schnell hinter den Ohren, bevor ich die Boxentür hinter mir schloss und mich abermals auf den Weg zur Weide machte.


Zuletzt von sunnyschatz am Mo Feb 09, 2009 10:22 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Little wonders   Little wonders Icon_minitimeMo Feb 09, 2009 10:19 am

deine Geschichte find ich echt schön, bin mal gespannt wie es weiter geht
im Moment ist es so schön "heile Welt" (ich liebe Pferdebücher mit heiler Welt =D)
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BeitragThema: Re: Little wonders   Little wonders Icon_minitimeMo Feb 09, 2009 10:22 am

thx *freu*
ma sehn, obs mit der heilen welt auch so weiter geht ^^
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BeitragThema: Re: Little wonders   Little wonders Icon_minitimeFr Feb 13, 2009 7:49 am

Ich finde die Geschichte bisher echt toll!!
Weiter so!
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BeitragThema: Re: Little wonders   Little wonders Icon_minitimeFr Feb 13, 2009 9:29 am

thx, ivh werd schaun, dass ich bald ma weiter schreib...
wird aber frühestens dienstag was, übers wochenende bin ich komplett ausgebucht^^
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BeitragThema: Re: Little wonders   Little wonders Icon_minitimeMo März 02, 2009 11:21 am

so, bin endlich mal zum weiterschreiben gekommen:

Kapitel 2
Kurz blickte ich an mir herunter, um festzustellen, dass ich bis zu den Knien mit einer braunen, schlammigen Matschschicht überzogen war. Meine Mutter würde sicherlich nicht sonderlich begeistert sein, wenn ich zum dritten Mal in dieser Woche mit verdreckten Sachen aus dem Stall nach Hause käme, doch das war mir momentan egal.
Langsam zogen wieder Wolken auf und es sah ganz danach aus, als würde es in den nächsten zehn Minuten abermals beginne zu regnen.
Schnell öffnete ich das Tor zur Weide und griff im Vorbeigehen nach den zwei Halftern, die an einem Pfosten neben dem Gatter hingen.
Alles an mir schien zu kleben oder zumindest kalt und ekelhaft nass zu sein. Eigentlich wollte ich jetzt nur noch warm duschen, doch vorerst musste ich den Gedanken an einen gemütlichen Fernsehabend mit einer wärmenden Decke wohl verdrängen.
Ich schaute nun zu den beiden Pferden, die immer noch mit gesenkten Köpfen in dem Unterstand Schutz vor den kalten Windböen suchten.
Vorsichtig arbeitete ich mich zwischen den Zentimeter tiefen Pfützen, durch den ebenso tiefen Schlamm vorwärts und erreichte schließlich mein Ziel.
Odin, ein alter Ponywallach, der wohl so ziemlich alle Pferderassen in sich vereinte, kam ein Stück aus dem Unterstand hervor und beäugte mich misstrauisch.
Ich musste lächeln, als ich den triefnassen, braunen Wallach sah, wie er dort vor mir stand und mich mit fragendem Blick ansah. Ich kannte ihn schon seit meiner Kindheit und genauso lange musste ich schon immer über seinen gewitzten Charakter lachen.
Er war ein so schlaues Tier.
Im Sommer hatte er es schon öfters geschafft, das Tor von einem der drei Holzumzäunten Paddocks zu öffnen und weiter zu der kleinen Wiese mit dem saftigen, grünen Gras zu laufen, wo ich und seine Besitzerin ihn dann meistens abfingen und wieder zurück brachten.
Extra für ihn hatten wir uns auch einen speziellen Knoten ausgedacht, der sogar für uns oft schwierig zu entwirren war, doch auch das konnte ihn nicht dauerhaft aufhalten.
Zusätzlich liebte er Zirkuslektionen.
Während er eine Zeit lang wegen einer Zerrung nur bedingt reitbar war, hatten wir mit ihm sogar eine kleine Show einstudiert.
Ihm war ohne die tägliche Bewegung so langweilig gewesen, dass er mit viel Freude immer gut mitarbeitete, wenn es an solche kleinen Übungen ging.
Mittlerweile war er 30 Jahre alt und wurde nur noch selten geritten. Wenn überhaupt, dann auch nur ein wenig im Schritt durchs Gelände.
Daher kamen ihm auch jetzt die Kunststücke zu gute, wenn er etwas Abwechslung brauchte.
Bei dem Wetter wirkte sein zotteliges, nasses Winterfell irgendwie struppig und ungepflegt, wobei auch der Matsch die Sache nicht grade besser machte.
Generell glich er mit seinem Winterfell eher einem Teddybären, als einem Pony.
Ich strich dem alten Wallach einmal sanft über die Stirn und legte ihm dann behutsam das Halfter an.
Insgeheim fragte ich mich doch immer wieder, wie viel Zeit Odin noch auf der Erde vergönnt war. Er war zwar alt, aber dennoch fit und in einem recht guten Zustand. Selbst der Tierarzt hatte uns schon öfter erstaunt mitgeteilt, in welcher guten Form der Wallach sich für sein Alter befinde.
Trotzdem. Man konnte nie sicher sagen, ob es nicht doch plötzlich zu Ende sein könnte.
Schnell versuchte ich diesen Gedanken zu vergessen und konzentrierte mich lieber auf die Hannoveraner-Stute Darling.
Sie war eine 1,70m große weiße Stute und hatte definitiv Übergewicht.
Ihr sonst schneeweißes Fell verbarg sich mittlerweile unter einer feuchten, erdigen Schicht, durch die man fast nichts mehr von ihrer Ursprungsfarbe erkennen konnte.
Dafür war ich Bauch aber umso besser zu sehen.
Eine Dicke Wölbung, die man genauso für ein Fohlen, anstatt für Fettpolster halten konnte. Durch dieses Gewicht hatte sie mittlerweile auch ziemlich strapazierte Gelenke und war von ihrer Besitzerin prompt auf Diät gesetzt worden, als sie erfahren hatte, dass „ihre Prinzessin“ nie wieder zu ihrer früheren Form zurück finden würde.
Es war schon traurig, was aus diesem ehemaligen L Dressurpferd geworden war, nur weil es eine „fürsorgliche“ Besitzerin bekommen hatte.
Auch Darling trottete jetzt langsam in meine Richtung.
Bei ihr konnte man leider nicht vorsichtig genug sein, da sie mittlerweile auch sehr verzogen war. Wenn man ihr nicht zeigte, dass sie Respekt vor einem haben musste, dann kam es schon mal vor, dass sie nach einem schlug oder biss. Zudem kam auch noch, dass die Stute kopfscheu war und das Einfangen nochmals erschwert wurde.
Doch heute schien sie auch nur noch in ihre warme Box zu wollen und machte keine Anstalten sich gegen das Halfter zu weheren.
So hatte ich schließlich beide eingefangen und begann meine Wanderung zurück zum Hof.
Diesmal konnte ich das Koppeltor zum Glück hinter mir offen lassen und musste mich nicht mühsam mit zwei Pferden an der Hand umdrehen, um es wieder zu verschließen.
Langsam verspürte ich wieder ein paar Regentropfen auf meiner Haut.
Jetzt bewahrheitete sich als meine Vermutung.
Nun in etwas flotterem Schritt, führte ich die Pferde den schmalen Weg zum Stall hinauf und war froh, als ich die große Tür aufschob und endlich wieder ins trockene und windstille Gebäude kam.
Mit einer Handbewegung öffnete ich Odins Halfter.
Seine Boxentür stand weit genug auf und hineinlaufen tat er eh lieber selbst. Also sah ich ihm noch kurz hinterher, wie er die Stallgasse entlang lief und kümmerte mich dann um Darling.
Die Stute hatte panische Angst vor Gewittern und so war ich heilfroh, dass ich es noch rechtzeitig geschafft hatte sie in Sicherheit zu bringen.
Trotz allem war sie noch immer nervös und tänzelte auf der Stelle umher. „Ist ja gut Süße“ versuchte ich sie mit sanfter Stimme zu beruhigen.
Ich schaffte es tatsächlich mit gutem Zureden, dass sie sich bis in ihre Box bewegte. Schnell zog ich ihr das Halfter vom Kopf und schloss erleichtert die Tür.
Jetzt machte ich mich noch schnell daran, das Fenster in der Sattelkamer zu schließen und nochmal einen Rundgang zu machen, bevor ich nach Hause fuhr.
Alles sah gut aus und auch die Pferde waren einigermaßen ruhig. Draußen hörte man den Wind, der am Stall vorbei wehte und Regen mit sich brachte.
Abermals schlenderte ich die Stallgasse entlang und stoppte dann bei Cevy. Diese kaute genüsslich auf ihrem Stroh herum und hob nur einmal kurz den Kopf, um zu sehen, wer sich ihr da näherte.
Ich öffnete die Tür zu ihrer Box und setze mich neben sie ins Stroh.
Nach Hause fahren konnte ich bei diesem Wetter eh noch nicht, also genoss ich die Zeit mit der Stute und lauschte dem entspannenden Geräusch des Windes.
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BeitragThema: Re: Little wonders   Little wonders Icon_minitimeDi März 03, 2009 3:46 am

Wie immer gelungen.^^
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BeitragThema: Re: Little wonders   Little wonders Icon_minitimeDi März 03, 2009 7:47 am

thx^^
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BeitragThema: Re: Little wonders   Little wonders Icon_minitimeDi Apr 07, 2009 3:14 am

schreib mal wieder was! froh *verrücktlachsodassmeinvatermichirritiertanschaut* ... *lach*
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BeitragThema: Re: Little wonders   Little wonders Icon_minitime

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