Kapitel 2
Während der Fahrt unterhielten wir uns über Gott und die Welt.
Nach einer 20 Minütigen fahrt waren wir endlich am Ziel angelangt, was wir sahen war eine große Villa die rund um gesichert war mit Zäunen und Kameras. „Kein Wunder das sich das Mädchen nicht meldet, würde ich auch nicht machen wenn zuhause alles überwacht und eingezäunt währe.“ erwähnte Claudia neben bei.
„Komm, wir schauen ob hier wer zuhause ist.“
Wir traten vor zu einem langen schmalen Weg links und rechts von dem Weg waren Sträucher, Figuren, Blumen und ein riesengroßer Brunnen. „Man hier ist aber auch alles überwacht.“ Bemerkte Claudia nebenbei. Die Tür war eine rießige Glastür indem man hindurch sehen konnte.
Doch wie vermutet machte und niemand auf. Ich trat zurück und schaute zu den Fenstern hinauf um zu sehen ob doch noch jemand zuhause ist.
Ohne Erfolg. „Claudia, schau doch mal bitte vorbei zu den Nachbarn vielleicht wissen die etwas oder haben etwas entscheidendes gesehen.“
„Ja geht klar.“
Ich schaute mich nochmal um und verließ das Grundstück, wenn ich das Mädchen wehre würde ich auch nicht mehr zurück kommen alles überwacht und abgesichert da hätte ich auch keine Lust drauf.
Kurz darauf stampfte ich zu den Nachbarn da wo Claudia auch hin ging. Plötzlich fuhr ich innerlich zusammen als mich eine krächzende Stimme von der Seite ansprach.
„Sind sie vom FBI?“ krächzte eine alte gebrechliche Person.
„Nein, Nein sowas gibt’s nur in Amerika, ich bin von der Kriminalpolizei.“
„Ach, Sie suchen nach dem Nachbarskind, warten Sie wie heißt das Mädchen..., ach in meinen Alter...“ Nach einer Zeit endlich der Name. Und ich dachte schon wir stehen noch bis morgen da.
„Ach ja, Aurora sie ist so ein Nettes und ein sehr zuvorkommendes Mädchen.“
„Wann haben sie denn Aurora zuletzt gesehen?“ Die Alte wusste mehr als sie zugeben wollte.
„Das letzte mal sah ich sie am Donnerstag, sie war mit Freunden unterwegs.“
„Ist ihnen etwas in letzter Zeit merkwürdiges aufgefallen ein Streit? “
„Nein, Nein Aurora würde niemals ihre Eltern wieder sprechen oder sonst noch etwas. Sie ist ein so begabtes Kind, und die Eltern wissen das nicht zu schätzen arbeiten von früh bis spät und das arme Mädchen ist ganz alleine zuhause, in so einem großen Haus wo es zigtausende Türen gibt.“
„Aja, Ich danke ihnen erstmal für ihre Informationen hallten Sie sich bitte zu unserer verfügung vielleicht brauchen wir noch etwas, oder wenn ihnen etwas auffällt oder Sie das Mädchen sehen rufen sie uns bitte an.“ Ich überreichte ihr meine Visitenkarte, die Alte Frau nahm die Visitenkarte danken an und schlürfte ihn ihr kleines Haus zurück und verriegelte die Tür hinter sich. Kurz auf einen Punkt gestart ließ ich das Gespräch mit der gebrechlichen Person nochmal durchlaufen. Irgendetwas war komisch an ihr.