Meine Gedichte

Momentan sind noch echt wenige, aber ich arbeite!

Flüssiges Gold


Meine Welt ist aus flüssigem Gold.
Der Sonenaufgang
aus flüssigem Gold
Der Sonnenuntergang
aus flüssigem Gold
du gehörst nicht in meine Welt.
Meine Welt ist aus flüssigem Gld.


Farben

Wenn du keine Farben siehst,
kein Gelbkein rot, kein blau
nur Schwarz.
dunkle Dunkelheit.
Nichts. Nichts siehst du nicht.
Du kannst kein nichts sehen.
Du siehst nichts.


lg G33

Hm... ich sehe irgendwie keinen wirklichen Sinn in den Gedichten.

Warum gehört dein Gegenüber nicht in deine Welt? Gründe?
& mir wird der eine Satz zu oft wiederholt^^

Zu dem unteren: Logisch, dass die Dunkelheit dunkel ist. ;D
Außerdem widersprichst du dir, wenn du sagst, dass man nicht nichts sehen kann - aber dein letzter satz ist, dass du nicht siehst.
Da blick ich nicht so ganz durch.^^

lg

Also:

In dem Nichts siehst du nicht soll halt diese Gegenseitigkeit sein.
Du siehst halt nichts. Also siehst du nichts. Wiederum solltest du, wenn du nichts siehst, nichts nicht sehen können. Und diese verwirrenden Sätze sollen halt ausdrücken, das man vieles aus zwei Perspektiven sehen kann. Entweder du siehst nichts, oder du siehst kein nichts, weil du Nichts siehst... Verstanden?

Und mit wieso mein gegenüber nicht in meine Welt gehört:
Jeder hat seine eigene Welt, meine ist aus flüssigem Gold, und mein gegnüber gehört nicht in MEINE Welt, jeder hat halt seine eigene Welt...


lg G33

okay... werde jetzt die ganze Nacht versuchen, das nachzuvollziehen.

glg

ich finde das zweite ist ein guter Ansatz für ein schönes Gedicht und mir klingt es schon plausibel. Das Ersere, naja, das klint für mich eher lieblos und schnell hingefetzt.
Aber beim zweiten könnte was draus werden. Weiter so (;