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 Mythical Creatures

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Nessa011
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BeitragThema: Mythical Creatures   Mythical Creatures Icon_minitimeMi Aug 03, 2011 8:39 am

Die Geschichte hab ich mal angefangen, aber nicht weiter geschrieben, da mir die Motivation fehlte. Ich hoffe ich kann hier etwas an Motivation bekommen.
Ich machs immer in Kapiteln smile

1. Kapitel
„Stella Victoria Kessler, steh sofort auf!“
Stella öffnete widerstrebend ihre Augen. Warum musste ihre Mutter immer so rumschreien? Konnte sie nicht in einem normalen Ton reden? „Zieh dich an, iss etwas und putz dir die Zähne, aber schnell!“ rief ihre Mutter, die gerade im Bad stand und sich schminkte.
„Wieso? Was ist denn los?“ fragt Stella noch völlig verschlafen. „Du hast wirklich ein Kurzzeitgedächtnis! Wir fahren zu Tante Melanie und wenn du dich nicht beeilst kommen wir zu spät und du weißt was Melanie gegenüber Unpünktlichkeit sagt.“
Oh ja, das wusste Stella genau. Wenn irgendjemand zu spät kam, wurde ihre Tante zu einem Drachen. Sie brüllte herum, dass derjenige, der zu spät kam immer so unzuverlässig sei. Man schrie zurück, dann kam es zum Streit, aber nach gut zwei Stunden vertrug man sich wieder. Das alles passierte ungefähr jedes zweite Mal. Deshalb machte Stella sich schnell fertig, denn sie wollte nicht, dass das wieder passierte. Als sie nach einer guten Viertelstunde im Auto neben ihrer Mutter saß, tat ihr Bauch weh, da sie ihr Frühstück so schnell runter schlingen musste. Stellas Mutter fuhr auf Höchstgeschwindigkeit und sie kamen zum Glück rechtzeitig an. Stella klingelte, kurz darauf wurde die Tür aufgerissen und die Schwester ihrer Mutter stand dort, mit einem strahlen im Gesicht. „Carmen, Schwesterchen du bist pünktlich und die kleine Stella hast du auch mit gebracht“,rief sie erfreut.
Stella würde liebend gerne sagen, dass sie 15 sei und nicht mehr klein, aber sie wusste, dass das nichts bringen würde. Sie ging mit ihrer Mutter und ihrer Tante ins Haus. Sofort kam der nervtötende Pudel, Melanies Schoßhund, auf sie zu gerannt. Hinter ihm hörte sie die Stimme ihres Onkels, sie mochte ihn und verstand nicht wie so ein netter Mensch mit so einem Drachen wie ihre Tante verheiratet sein konnte. „Stella, schön dich zu sehen.“ Sagte ihr Onkel und nahm sie in den Arm.
„Wie geht es dir?“ „Mir geht es ganz gut, aber ich beschließe gerade, von zuhause abzuhauen“, antwortete sie ihm. Onkel Robert schaute sie irritiert an. „Warum? Wegen mir?“ Bei seinem Gesichtsausdruck musste sie lachen. „Nein, niemals, du bist der beste Onkel den man haben kann. Aber bei dem Rest wird man noch ganz kirre, vor allem bei meiner Mutter.“ Sie setzten sich auf das Sofa. „Ja die Frauen in dieser Familie sind schon ein irrer Haufen.“ Er boxte ihr in den Arm. „Und du bist die Königin.“ Sie kicherte wurde dann aber wieder ernst. „Ich meine es ernst Onkel Robert, ich halte es hier nicht mehr aus. Ich liebe meine Familie, dass weißt du, aber ich will auch meinen Vater kennen lernen und da nächste Woche die Sommerferien anfangen dachte ich, ich mach mich auf die Suche nach ihm. Natürlich muss ich das erst mit meiner Mutter besprechen. Was denkst du von der Idee?“ Fragend schaute Stella ihren Onkel an. „Die Idee ist nicht schlecht, aber glaubst du wirklich, dass ein 15 jähriges Mädchen allein durch die Welt reisen kann?“ Robert blickte zweifelnd zu Stella. „Ich hab ja nicht gesagt, dass ich durch die Welt reisen will. Ich frage meine Mutter nach Infos über meinen Vater und aus welchem Land er kam.“ „Glaubst du wirklich deine Mutter rückt jetzt einfach so, nach jahrelangem Bitten, mit den Infos über deinen Vater raus?“ „Nein, aber ich hab meine eigene Taktik sie zu überreden.“ „Okay, Stella, sag mir wie es ausgegangen ist.“ Sie lächelte ihn dankbar an und ging in die Küche, in der ihre Mutter sich mit ihrer Tante unterhielt.
„Schätzchen wo warst du denn?“ fragte ihre Mutter besorgt. „Kein Grund zur Sorge Mama. Ich hab mich nur mit Onkel Robert unterhalten.“ Ihre Mutter nickte.

Am Abend saßen Stella und Carmen wieder im Auto. „Mama, kann ich dich was fragen?“ „Klar Schätzchen. Frag was immer du willst.“ „Also… Ich… Wir haben ja im Sommer nichts vor, oder?“ „Ja, leider.“ „Ich hab mir gedacht, dass ich die 6 Wochen nach meinem Vater suchen will, dazu brauch ich aber Infos von dir, könntest du mir sie geben?“ Ihre Mutter schwieg. „Mama?“ „Nein!“ „Aber…“ „Kein Aber!“ „Mama, ich bin 15! Ich habe das Recht zu erfahren wer mein Vater ist!“ „Nein, hast du nicht! Ich werde es schon früh genug sagen. Und jetzt keine Diskussion mehr!“ Stella verschränkte die Arme und schaute aus dem Fenster. „Gute Nacht!“ sagte ihre Mutter als sie nach Hause kamen und Stella in ihrem Zimmer verschwand. Sie schwieg. Zog sich aus und legte sich ins Bett. „Gut dann reden wir nicht mehr!“ hörte sie ihre Mutter noch schreien bevor sie ins Land der Träume verschwand.

Stella schwieg ihre Mutter fünf Tage an, als die Mutter ihre Tochter zu sich rief. „Du willst Infos über deinen Vater?“ Stella nickte. Sie sah wie ihre Mutter mit sich rang bevor sie die nächsten Worte aussprach. „Ich gebe dir die Infos, wenn du wieder mit mir sprichst.“ Stella fiel ihrer Mutter um den Hals. „Danke, danke, danke“, rief sie und freute sich. Ihr Plan hatte geklappt. Sie wusste, dass ihre Mutter ihre Tochter zum reden brauchte und wenn diese nicht mehr redete und so tat als ob sie ihr nicht zuhörte, dann erfüllte sie ihr jeden Wunsch nur damit sie wieder mit ihr redete. Stella hatte diese Taktik als sie kleiner war auch schon angewendet, war sich aber nicht sicher gewesen, ob sie jetzt auch noch klappen würde. „Aber zuerst die Frage: Hast du überhaupt Geld für ein Flugticket?“ Sie nickte, denn sie hatte das Geld jahrelang zusammen gespart für den Fall, dass ihr Vater Ausländer ist. „Okay dann fang ich mal an.“ Stella zitterte gleich würde sie etwas über ihren Vater herausfinden. Darauf hatte sie immer gewartet.

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Würde mich über etwas Rezension freuen
LG smile


Zuletzt von Nessa011 am Do Aug 04, 2011 9:41 pm bearbeitet; insgesamt 8-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Mythical Creatures   Mythical Creatures Icon_minitimeMi Aug 03, 2011 10:30 pm

Nessa011 schrieb:
1. Kapitel
„Stella Victoria Kessler, steh sofort auf!“ Stella öffnete widerstrebend ihre Augen. Warum musste ihre Mutter immer so rumschreien? Konnte sie nicht in einem normalen Ton reden? „Zieh dich an, iss etwas und putz dir die Zähne, aber schnell!“, rief ihre Mutter, die gerade im Bad stand und sich schminkte. „Wieso? Was ist denn los?“, fragte Stella noch völlig verschlafen. „Du hast wirklich ein Kurzzeitgedächtnis! Wir fahren zu Tante Melanie, und wenn du dich nicht beeilst kommen wir zu spät, und du weißt was Melanie gegenüber Unpünktlichkeit sagt.“ Oh ja, das wusste sie Stella genau. Wenn irgendjemand zu spät kam, wurde ihre Tante zu einem Drachen. Sie brüllte herum, dass derjenige, der zu spät kam immer so unzuverlässig sei. Man schrie zurück, dann kam es zum Streit, aber nach gut zwei Stunden vertrug man sich wieder. Das alles passierte ungefähr jedes zweite Mal. Deshalb machte Stella sich schnell fertig, denn sie wollte nicht, dass das wieder passierte. Als sie nach einer guten Viertelstunde im Auto neben ihrer Mutter saß, tat ihr Bauch weh, da sie ihr Frühstück so schnell runter schlingen musste. Stellas Mutter fuhr auf mit Höchstgeschwindigkeit. Und sie kamen zum Glück rechtzeitig an *. Stella klingelte.(Hier lieber ein Punkt, sonst sind zu viele "und" im Satz) Kurz darauf wurde die Tür aufgerissen und die Schwester ihrer Mutter stand in dort, mit einem Strahlen im Gesicht. „Carmen, Schwesterchen du bist pünktlich und die kleine Stella hast du auch mit gebracht (Punkt weg!!), rief sie erfreut. Stella würde liebend gerne sagen, dass sie 15 sei und nicht mehr klein, aber sie wusste, dass das nichts bringen würde. Sie ging mit ihrer Mutter und ihrer Tochter ins Haus. (Stella hat keine Tochter zwinker)Sofort kam der nervtötende (zusammengeschrieben!) Pudel, Melanies Schoßhund, auf sie zu gerannt. Hinter ihm hörte sie die Stimme ihres Onkels, sie mochte ihn und verstand nicht, wie so ein netter Mensch (Mensch, nicht Mansch XDD) mit so einem Drachen wie ihrer Tante verheiratet sein konnte. „Stella, schön dich zu sehen (Punkt weg!), sagte ihr Onkel und nahm sie in den Arm. „Wie geht es dir?“ „Mir geht es ganz gut, aber ich beschließe gerade, von zuhause abzuhauen“, antwortete sie ihm. Onkel Robert schaute sie irritiert an. „Warum? Wegen mir?“ Bei seinem Gesichtsausdruck musste sie lachen. „Nein, niemals, du bist der beste Onkel den man haben kann. Aber bei dem Rest wird man noch ganz kirre, vor allem bei meiner Mutter.“ Sie setzten sich auf das Sofa. „Ja die Frauen in dieser Familie sind schon ein irrer Haufen.“ Er boxte ihr in den Arm. „Und du bist die Königin.“ Sie kicherte, wurde dann aber wieder ernst. „Ich meine es ernst Onkel Robert, ich halte es hier nicht mehr aus. Ich liebe meine Familie, dass (ein s weg zwinker)weißt du (Sie spricht ja nur mit Robert = eine Person = das weißt du), aber ich will auch meinen Vater kennen lernen, und da nächste Woche die Sommerferien anfangen, dachte ich, ich mach' mich auf die Suche nach ihm. Natürlich muss ich das erst mit meiner Mutter besprechen. Was denkst du von der Idee?“ Fragend schaute Stella ihren Onkel an. „Die Idee ist nicht schlecht, aber glaubst du wirklich, dass ein 15 jähriges Mädchen allein durch die Welt reisen kann?“ Robert blickte zweifelnd zu Stella. „Ich hab ja nicht gesagt, dass ich durch die Welt reisen will. Ich frage meine Mutter nach Infos über meinen Vater und aus welchem Land er kam.“ „Glaubst du wirklich, deine Mutter rückt jetzt einfach so, nach jahrelangem Bitten, mit den Infos über deinen Vater raus?“ „Nein, aber ich hab meine eigene Taktik sie zu überreden.“ „Okay, Stella, sag mir wie es ausgegangen ist.“ Sie lächelte ihn dankbar an und ging in die Küche, in der ihre Mutter sich mit ihrer Tante unterhielt. „Schätzchen wo warst du denn?“, fragte ihre Mutter besorgt. „Kein Grund zur Sorge Mama. Ich hab mich nur mit Onkel Robert unterhalten.“ Ihre Mutter nickte.

Am Abend saßen Stella und Carmen wieder im Auto. „Mama, kann ich dich was fragen?“ „Klar Schätzchen. Frag was immer du willst.“ „Also… Ich… Wir haben ja im Sommer nichts vor, oder?“ „Ja, leider.“ „Ich hab mir gedacht, dass ich die 6 Wochen nach meinem Vater suchen will, dazu brauch ich aber Infos von dir, könntest du mir sie geben?“ Sie Ihre Mutter schwieg (Nicht Stella, sondern ihre Mutter schweigt zwinker). „Mama?“ „Nein!“ „Aber…“ „Kein Aber!“ „Mama, ich bin 15! Ich habe das Recht zu erfahren wer mein Vater ist!“ „Nein, hast du nicht! Ich werde es schon früh genug sagen. Und jetzt keine Diskussion mehr!“ Stella verschränkte die Arme und schaute aus dem Fenster. „Gute Nacht!“, sagte ihre Mutter als sie nach Hause kamen und Stella in ihrem Zimmer verschwand. Sie schwieg, zog sich aus und legte sich ins Bett. „Gut dann reden wir nicht mehr!“, hörte sie ihre Mutter noch schreien bevor sie ins Land der Träume verschwand.

Stella schwieg ihre Mutter fünf Tage an, als die Mutter ihre Tochter zu sich rief. „Du willst Infos über deinen Vater?“ Stella nickte. Sie sah, wie ihre Mutter mit sich rang bevor sie die nächsten Worte aussprach. „Ich gebe dir die Infos, wenn du wieder mit mir sprichst.“ Stella fiel ihrer Mutter um den Hals. „Danke, danke, danke“, rief sie und freute sich. Ihr Plan hatte geklappt. Sie wusste, dass ihre Mutter ihre Tochter zum reden brauchte und wenn diese nicht mehr redete und so tat als ob sie ihr nicht zuhörte, dann erfüllte sie ihr jeden Wunsch nur damit sie wieder mit ihr redete. Stella hatte diese Taktik als sie kleiner war auch schon angewendet, war sich aber nicht sicher gewesen, ob sie jetzt auch noch klappte klappen würde. „Aber zuerst die Frage: Hast du überhaupt Geld für ein Flugticket?“ Sie nickte, denn sie hatte das Geld jahrelang zusammen gespart für den Fall, dass ihr Vater Ausländer ist. „Okay dann fang ich mal an.“ Stella zitterte, gleich würde sie etwas über ihren Vater herausfinden. Darauf hatte sie immer gewartet.
* Zum Glück kamen sie rechtzeitig an. Ein "Und" am Satzanfang ist doof, entweder zu einem Satz machen, oder umformulieren. smile


Im allgemeinen gefällt mir deine Geschichte wirklich gut, du hast einen tollen Schreibstil. up Schreib so weiter!
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BeitragThema: Re: Mythical Creatures   Mythical Creatures Icon_minitimeDo Aug 04, 2011 1:52 am

Also ich habe es nicht gelesen froh würde es aber gerne lesen, wenn mehr absätze da wären. ich zu meinem teil mach jeden einzelnen dialog in eine extra zeile, da wirkt es nicht so voll. optisch einfach schöner.

und was mir zur kritik einfällt von zwerg, dass mit dem >und< am anfang. finde ich nicht schlimm. ich vermeinde es meist, aber es ist nicht schlimm, weil auch viele andere autoren mit einem >und< beginnen. Das >und< würde ich dann höchsten benutzen um den satz mehr zubetonen.
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BeitragThema: Re: Mythical Creatures   Mythical Creatures Icon_minitimeDo Aug 04, 2011 4:16 am

Ja, aber an der Stelle passt es meiner Meinung nach nicht ganz soo gut kaputtlach
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BeitragThema: Re: Mythical Creatures   Mythical Creatures Icon_minitimeDo Aug 04, 2011 6:42 pm

Naja froh wie gesagt^^ nicht gelesen froh

hab auch grad eben deine signatur gelesen^^
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BeitragThema: Re: Mythical Creatures   Mythical Creatures Icon_minitimeDo Aug 04, 2011 9:43 pm

Hui eine Signatur die an mich gerichtet ist froh
So habs jetzt verbessert und @Vermouth du kannst es jetzt auch lesen *fleißig war*.
LG
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BeitragThema: Re: Mythical Creatures   Mythical Creatures Icon_minitimeDo Aug 04, 2011 10:22 pm

Lol, Leute xDD
In der Signatur sieht der, der es liest immer den Namen, mit dem er grad hier eingeloggt ist (Gäste lesen Anonymous)
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BeitragThema: Re: Mythical Creatures   Mythical Creatures Icon_minitimeDo Aug 04, 2011 10:27 pm

och man traurig
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BeitragThema: Re: Mythical Creatures   Mythical Creatures Icon_minitimeFr Aug 05, 2011 1:07 am

Blöööd froh

aber okee, also die absätze finde ich wesentlich besser jetzt^^ nur du hättest nicht mitten drin aufhören sollen. und weil zwerg schon verbessert hatt, kann ich eig jetzt nur sagen, dass ich die story gut finde. ziemlich ausbaufähig ein guter schreibstil. und ich würd gern wissen wies weiter geht^^
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