Howrse'SOS
Würden Sie gerne auf diese Nachricht reagieren? Erstellen Sie einen Account in wenigen Klicks oder loggen Sie sich ein, um fortzufahren.

Howrse'SOS

Das Hilfeforum der Seite www.Howrse.de
 
StartseiteSuchenNeueste BilderAnmeldenHilfeLoginHowrse

 

 Dunkler Wald und die Große Liebe

Nach unten 
AutorNachricht
*Maike*
Junges Fohlen
Junges Fohlen
*Maike*


Weiblich
Anzahl der Beiträge : 59
Alter : 24
Howrse-Login : *Maike*
Anmeldedatum : 17.04.13

Dunkler Wald und die Große Liebe Empty
BeitragThema: Dunkler Wald und die Große Liebe   Dunkler Wald und die Große Liebe Icon_minitimeFr Okt 18, 2013 8:06 am

Das ist eine Geschichte für ein Schreibwettbewerb auf Howrse gewesen, sie ist nicht besonders gut aber trotzdem möchte ich sie mal zur Show stellen... Vielleicht könnt ihr mir ja par Verbesserungsvorschläge geben. Aber neu werde ich sie nicht machen.

Ich sah auf meine Uhr es war 23:59 eine Minute vor Mitternacht! Und ich irrte hier in diesen dunklen Wald herum ich weiß nicht mal wie ich hier hin gekommen bin, ich war mit meiner Clique auf einer Party wie jeden Samstag halt, wir haben wie die wilden gefeiert und an mehr kann ich mich auch nicht erinnern außer das ich hier wieder aufgewacht bin. Ich hörte ein Geräusch hinter mir als ob jemand auf ein Ast getreten ist ich drehte mich ruckartig um aber ich sah nichts mein Herz schlug schneller ich wollte hier einfach weg aber wohin nur? Ich hatte keine Orientierung überall nur Bäume so wie es in ein Wald halt ist. Ängstlich sah ich mich weiter um und ging paar kleine schritte vorwärts wieder dieses Geräusch und wieder drehte ich mich um aber auch jetzt war wieder nichts zu sehen! Ich atmete tief ein und aus „Jetzt reiß dich mal zusammen Maike, du bist 16 und hast Angst nur wegen ein Dunklen Wald und paar Geräuschen?“ sagte ich selber zu mir um mir Mut zu machen. Ich atmete tief ein und wieder aus langsam kam ich wieder runter ich ging weiter durch den Finsteren Wald ich hatte das Gefühl verfolgt zu werden aber ich drehte mich nicht um ich ging einfach weiter immer weiter, aber als ich nach über 1 Stunde immer noch nicht aus den Wald war setzte ich mich auf ein umgekippten Baum „Wo ist nur ein Retter, wenn man ihn wirklich braucht?“ murmelte ich „Der war ganze Zeit bei dir“ sprach eine lachende Stimme „W-Wer bist du? Zeig dich!“ sagte ich zitternd als ich kein Sah, aus den Gebüsch trat ein Wolf „Hier bin ich“ sagte der Wolf lachend und verwandelte sich zu ein  Menschen, ich rieb mir die Augen „Das muss ein schlechter Traum sein, kann mich mal jemand zwicken?“ fragte ich der Wolf äm ne jetzt war er ja ein Mensch jedenfalls kam er näher und zwickte mich „Aua“ schrie ich „Du wolltest es so“ sagte er Schulter zuckend „Ich bin übrigens Michael, was macht so ein schönes Mädchen wie du hier ganz allein im Wald?“ fragte er mich „Ich- Ich weiß es selber nicht“ antwortete ich stotternd und sah ihn an er war wunderschön ein Blick in seine Augen und ich hatte Schmetterlinge im Bauch „Komm mit, ich führe dich hier raus“ sagte er dann schließlich und nahm meine Hand sie fühlte sich so schön warm an, ich hatte das Gefühl das mein Herz schmilzte „Danke“ sagte ich lächelnd und folgte ihn es dauerte nicht lange da waren wir auch schon wieder aus den Wald „Tausend Dank“ sagte ich zu ihn ich konnte mich nicht oft genug bedanken, was wäre wohl gewesen wenn er nicht erschienen wäre? „Kein Problem“ sagte er nur lächelnd ich nahm ihn kurz in den Arm so wie ich es bei jeden tat der mir bei irgendwas half „Mal gucken wann du dich das nächste mal hier her kommst, ich warte“ sagte er zu mir und verwandelte sich wieder in ein Wolf, er machte ein großen Satz und lief zurück in den Wald ich sah ihn noch nach bevor ich nach Hause ging. Ich schlich leise ins Haus damit mich meine Eltern nicht bemerkten ich ging auf mein zimmer zog mich schnell um und kuschelte mich dann unter die Bettdecke ich schlief mit ein Lächeln ein. Am nächsten morgen wachte ich schon früh auf ich hab von der Begegnung mit Begegnung mit Michael geträumt und wie er meine Hand nahm und die Umarmen es war der schönste Traum meines Lebens, ich sprang unter die Dusche dann zog ich mich schnell an und ging runter zum Frühstückstisch „Morgen“ sagte ich lächelnd und fing an den Tisch zu decken was sonst nicht meine Art war „Bist du Krank?“ fragte mich meine Mutter ich schüttelte nur den Kopf und wir fingen an zu essen. Ich hatte die ganze Zeit nur Michael im Kopf war ich etwa verliebt? Ich fing an zu träumen  „Du musst los“ diese Worte rissen mich aus mein schönen träumen „Musste das sein?“ fragte ich mein Vater nur und nahm meine Tasche und ging in die Schule, aber auch da träumte ich nur vor mich her so dass ich mal wieder ein Gespräch mit den Dierektor hatte aber das war mir egal als dann endlich die Schule vorbei war rannte ich nach hause schmiss meine Sachen in die ecke und lief in den Wald ich wollte Michael unbedingt wieder sehen! „Wer ist denn da so stürmisch?“ fragte mich wieder eine Stimme ich erkannte sie sofort „Michael?“ fragte ich hoffnungsvoll und ein Wolf sprang aus den Gebüsch „Ja ich bin es, was führt dich her?“ fragte er und blieb diesmal in seiner Wolfsgestalt „Naja, wie soll ich sagen ich glaube ich hab mich in dich verliebt“ sagte ich zögernd und er verwandelte sich wieder zu ein Menschen „Weißt du was? Ich mich auch,“ sagte er und nahm mich in den Arm ich genoss seine nähe und das er sagte das er sich auch in MICH verliebt hat war das schönste, er sah mir tief in die Augen und unsere Lippen berührten sich zärtlich. Es war der schönste Kuss meines Lebens! Und auch jetzt bin ich noch mit ihn zusammen wir sind beide nun schon 87 aber lieben uns immer noch als ob wir 16 wären.
Nach oben Nach unten
http://www.howrse.de/joueur/fiche/?id=8976801
 
Dunkler Wald und die Große Liebe
Nach oben 
Seite 1 von 1
 Ähnliche Themen
-
» Nachhilfe: Liebe
» Der Tot, ist schwächer als Liebe
» Ein neues Vögelchen zwitschert im Howrse'SOS-Wald.
» Blutige Liebe
» Hi Liebe Mitglieder

Befugnisse in diesem ForumSie können in diesem Forum nicht antworten
Howrse'SOS :: Das Café :: Autorenecke-
Gehe zu: