Ich bin dabei ein Buch zu schreiben es nennt sich "Blutige Liebe". Es geht darin nicht um Pferde, sondern um ein Mädchen (Marley 5jahre) Die Alleine mit ihrem Vater lebt da ihre Mutter gestorben ist. Sie ziehen in eine Andere Stadt,nach "Kenthon"(orte sind erfunden). Jede Nacht hört Marley geräusche aus dem Alten Schuppen der im Garten steht. Als sie dies ihrem Vater erzählt ,hält er sie für verrückt. Doch Irrgendwann, geht Marley der Sache auf den Grund,...
Das wäre nun mal so ungefähr , dass was hinten Auf dem Buch drauf stehen würde.
Hier das 1. Kapitel: Ankunft in Kenthon
Spoiler:
Das kleine Auto von Marley’s Vater fuhr gerade über eine Landstraße. In der Ferne standen ein paar Häuser. Marley konnte die Stadt ,namens „Kenthon“, dahinter deutlich erkennen “Siehst du das Haus dort hinten? Das ist unseres. Es wird dir gefallen!“ munterte Marley’s Vater sie auf. Marley blickte auf und sah sich das moderne Haus an. Sie dachte sich dass sie dort vielleicht doch auch ein gutes Leben haben könnte. Aber sie würde ihre Freunde vermissen das wusste sie. Als sie ausstiegen aus dem kleinen Auto, waren die Möbelwagen schon fertig zum ausladen. Alex ,Marley’s Vater ,begrüßte einen Möbelpacker und redete kurz mit ihm. Danach gingen alle ans werk. Auch Marley half ein Paar Möbel ins Haus zu tragen, aber dann wurde ihr langweilig .Sie ging in den verwilderten Garten und Sah sich um. Überall wuchs Unkraut und an dem alten verwittertem Schuppen, welcher zu ihrem Haus gehörte, krochen schon Kletterpflanzen empor. Sie ging zu dem Schuppen, lief einmal um ihn herum und wollte dann die Tür öffnen, doch sie war verschlossen. Marley sah sich noch einmal kurz um und ging dann wieder den Möbelpackern zur Hand. Gegen Abend hatten sie alle Möbel ins Haus gestellt. Marley gefiel ihr Zimmer. Es war sogar noch ein bisschen größer als ihr altes Zimmer ,in der Wohnung in Hever. Sie hatte ihr altes Bett behalten wollen .Es stand jetzt neben dem Fenster, durch welches man in den Garten blicken konnte. Sie sah hinaus. Von ihrem Fenster aus Konnte sie den alten Schuppen sehen. Er löste ein komisches Gefühl in ihr aus, jedes Mal wenn sie in seine Nähe kam hatte sie das Gefühl beobachtet zu werden. An diesem Abend ging sie früh schlafen. Ihr Vater hatte sein Schlafzimmer im Untergeschoss und sie ihres eine Treppe höher. Morgen sollten die Handwerker kommen um die Küche einzubauen und die Kabel zu verlegen. Marley schlief schnell ein jedoch wachte sie um Mitternacht auf, da draußen irgendetwas Lärm machte. Sie stand auf ,ging zum Fenster und blickte hinaus in die Nächtliche Landschaft das Geräusch hatte aufgehört und es herrschte Stille. Marley wunderte sich und blieb noch eine weile stehen. Da war es wieder! Marley horchte angestrengt , sie konnte nur noch ein kurzes klirren hören, dann herrschte wieder toten Stille. Sie blieb noch einige Minuten am Fenster stehen und lauschte ,ob sie nicht noch etwas hören konnte, aber es herrschte nur eine undurchdringliche Stille. Marley legte sich wieder hin und versuchte weiter zu schlafen. Nach einer halben stunde schlief sie endlich ein. Am nächsten Morgen erzählte sie das gestrige Ereignis ihrem Vater. Der blickte sie nur stirnrunzelnd an und sagte „Da waren bestimmt ein paar betrunkene unterwegs. Mach dir keine sorgen!“ „Dad! Wenn es betrunkene gewesen wären hätte ich sicher ihre stimmen gehört! ...Und ich bin mir sicher dass das Geräusch aus unserem Garten kam.“ Sagte Marley und ging hinaus als ihr Vater weiter nichts dazu sagte. Sie nahm ihren Mantel von der Garderobe und ging in dem kleinen Vorort spazieren. Sie sah sich die Häuser an die schön in einer Reihe standen nicht so wie in Großstädten in welchen die Häuser Kreuz- und Quer stehen. Sie war erst zehn Minuten gelaufen doch ihr taten die Beine weh. Sie hatte gestern so viele Möbel die Treppe zu ihrem Haus hoch geschleppt und war immer noch müde da sie mitten in der Nacht aufgeweckt worden war. Sie drehte wieder um und ging den Weg zu ihrem Haus zurück .Als sie wieder Zuhause war sah sie eine Katze: eine schöne Dunkelgraue Kätzin mit silber-grauen Augen, um genau zu sein .Marley blieb stehen und schaute die Katze an. Die Katze erwiderte ihren Blick und kam auf sie zu. Kurz vor ihr blieb sie stehen. Marley streichelte ihr über den Kopf. Und ging dann auf die Haustür zu. Die Katze folgte ihr. Marley drehte sich ein letztes mal um ,streichelte ihr noch einmal über den Kopf und ging durch die Türe ins Haus hinein.
2. Kapitel: Parfum
Spoiler:
Ihr Vater war nicht im Haus. Sie ging auf die Terrassentür zu und öffnete sie ihr Vater mähte den Rasen ,welcher es auch dringend nötig hatte. Die Sonne schien auf seinen gelben Strohhut, heute war ein schöner Tag. Er hatte eine grüne Latzhose und ein beiges Hemd an. Marley musste schmunzeln bei seinem Anblick. Das passte gar nicht zu dem ,sonst so gut angezogenem, Mann. Sie ging zu ihm hinaus und fing an das Unkraut unter dem Gartenzaun zu rupfen. Ihr Vater blickte sie an und lächelte. Später kochte ihr Vater das Abendessen .Sie aßen draußen auf der Terrasse. Marley sprach das Thema von dem Mitternächtlichen Geräusch nicht mehr an denn sie dachte das würde sich bald geben. Danach ging sie zu Bett. Doch sie konnte nicht einschlafen. Sie dachte nach über diese Katze: Warum ist diese Katze mir gefolgt? Sie hat so eine Komische Augenfarbe,...So etwas habe ich noch nie gesehen,...und warum hat sie nicht miaut oder geschnurrt? Sie hat keinen Laut von sich gegeben! Das ist Seltsam. Sie war noch lange nicht eingeschlafen da hörte sie wieder ein Geräusch von Draußen. Sie stand auf und sah wieder aus dem Fenster, wie in der vergangenen Nacht. Diesmal war es aber kein klirren ,es war auch kein definierbares Geräusch von einem Gegenstand. Es hörte sich an als wäre ein kurzer aber starker Windstoß vorbei geweht worden . Aber sie spürte nichts. Marley hörte nur das Seltsame Geräusch: Es kam aus dem Schuppen! Marley erstarrte. Ihr kam es vor als höre sie eine Stimme von da unten aus dem Schuppen! Sie Zog sich schnell um und rannte hinunter zu ihrem Vater. Sie weckte ihn und flüsterte: „Dad! Ich habe eine Stimme aus dem Schuppen gehört!“ „Das kann nicht sein!“ Flüsterte der ,ihr zurück “Der Schuppen ist abgeschlossen! Und verrate mir mal was jemand um Mitternacht in einem Alten Schuppen sucht?!“ Marley erwiderte: „Dad! Ich habe Stimmen aus dem Schuppen gehört! Das ist Unheimlich! Alex fühlte Marley’s Stirn „Dad!“ Marley schlug empört seine Hand weg. “Marley deine Stirn ist heiß, du hast Fieber! Du fantsierst!“ Redete er ruhig weiter. Marley stand auf ,sah ihn Vorwurfsvoll an und rannte in ihr Zimmer. Ihr Vater blickte ihr nach, schüttelte den Kopf und legte sich wieder schlafen. Marley hatte sich die Decke über den Kopf geworfen. Sie war wütend auf ihren Vater. Warum glaubte er ihr nicht? Diese Nacht hörte sie nichts mehr von draußen. Im Haus hörte sie nur ihren Vater der sich Kaffee kochte. Am Nächsten Morgen kam sie herunter ihr Vater war nicht in der Küche .Sie schlich zum Schlafzimmer ihres Vaters öffnete die Tür einen Spalt und schaute hinein: Ihr Vater schlief noch. Sie ging in die Küche und Frühstückte. Ihrem Vater setzte sie Kaffee auf ,da sie wusste das er bald aufstehen würde und ging dann spazieren. Sie ging wieder den gleichen weg wie am vorherigen Tag drehte am Kreisverkehr um und lief Heimwärts. Als sie wieder zuhause war erblickte sie die Katze wieder. Sie kam auf Marley zu, strich um ihre Beine, wurde von ihr gestreichelt und folgte ihr wieder bis zur Haustür. Marley wunderte sich immer noch über diese Katze. Der Tag verlief wie gewohnt, Nur kam an diesem Tag die Post mit der Neuen Mikrowelle, da die alte den Möbelpackern heruntergefallen war musste Marley’s Vater eine neue bestellen. Den ganzen Tag schon werkelte Alex an einem alten Rasenmäher den er von einem alten Kollegen gekauft hatte . Abends setzte sich Marley auf die Terrasse um den Sonnenuntergang zu beobachten. Anschließend ging sie schlafen. Sie schlief sofort ein . Zwei Stunden waren verstrichen, als Marley aufwachte. Da war es wieder ! Das seltsame Geräusch. Sie ging nur kurz zum Fenster und blickte hinunter ob sie was sehen konnte, doch sie sah nichts. Sie überlegte sich herunter zu gehen und nach zu sehen, aber dafür hatte sie zu große Angst. Sie versuchte zu schlafen, aber sie schaffte es nicht . Sie nahm sich vor am nächsten Morgen nach zu sehen, wer oder was in dem Schuppen war. Es beruhigte sie dass die Vögel schon zu singen anfingen und schließlich konnte sich doch noch ein wenig schlafen. Früh am nächsten Morgen zog sie sich an, schlich die Treppe hinunter, damit ihr Vater nicht aufwachte, und kramte in einem Werkzeugkasten, welchen die Handwerker am vorherigen Tag stehen lassen hatten, eine Brechstange und einen Hammer hinaus. Dann ging sie leise zur Terrassentür, blieb kurz stehen ,holte noch einmal tief Luft und ging hinaus in den Garten, direkt auf den Schuppen zu. Die Beine fingen ihr an zu kribbeln, ihr Herz klopfte schneller: Jetzt würde sie wahrscheinlich den Grund für die Mysteriösen Laute erfahren. Es war schon hell aber das beruhigte sie keinesfalls. Sie ging einen Schritt auf das Gebäude zu. Sie zögerte einen kurzen Moment, doch dann ging sie entschlossen zu der Tür des Verwitterten Gebäudes: Sie stemmte das Brecheisen zwischen Tür und Angel und drückte mit aller Kraft dagegen. Mit einem Laute Krachen öffnete sich die alte Tür .Erschrocken, darüber dass die Tür so schnell aufging, sprang Marley zur Seite. Sie erwartete jeden Moment diese Geräusche zu hören ,aber nichts geschah .Marley ,die sich auf dem Boden zusammengekauert hatte, löste sich aus ihrer Starre, und blickte in den Schuppen. Nichts sah darin ungewöhnlich aus. Sie ging einen Schritt näher und meinte etwas riechen zu können: Etwas süßliches. Sie ging in den schuppen hinein und prüfte die Luft: In dem schuppen roch es Tatsächlich nach Parfum. Doch der Geruch jagte ihr einen Schauer über den Rücken. Sie hatte wieder das Gefühl ,als würde sie beobachtet werden! Sie drehte sich blitzartig um und flüchtete aus dem Schuppen. Sie hatte ungeheure Angst bekommen: Irgendetwas stimmte hier nicht!
Die nächsten Kapitel folgen bald, denn auch ich brauche zeit zum Schreiben!(^
Ich hab nur kurz überflogen. Dabei ist mir folgendes aufgefallen: Üb lieber nochmal Kommaregeln, da machst du recht viele Fehler. Beispielsweise am Anfang: "Marley konnte die Stadt, namens "Kenthon", [...]" Da versteckt sich dann auch gleich ein zweiter Fehler, für Ortsnamen brauchst du keine Anführungszeichen. Oder schreibst du sowas wie "Ich komme aus "Berlin""? Denke nicht. Dann gleich im ersten Satz: "Das kleine Auto von Marley’s Vater fuhr gerade über eine Landstraße." Da hast du einen Fehler gemacht, der allgemein als "Deppenapostroph" bezeichnet wird. -> http://www.deppenapostroph.de/ Manchmal setzt du die Leerzeichen bei Satzzeichen falsch. An einigen Stellen fehlt es gänzlich, an anderen ist es vor dem Satzzeichen, manchmal ist es auch garnicht vorhanden. Richtig ist erst Satzzeichen, dann Leerzeichen.