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 Never be mine... (Liebe/Romantik)

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Sarah
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BeitragThema: Never be mine... (Liebe/Romantik)   Never be mine... (Liebe/Romantik) Icon_minitimeFr Dez 25, 2009 1:46 am

Never be mine...


DER Trailer zur Geschichte:


Prolog



Nein! Das kann einfach nicht sein!, hatte ich gedacht, als ich es erfahren habe. „Nein“, nuschelte ich. Eine Träne rann schon meine halbe Wange hinunter. Ich drehte mich um, und lief in mein Zimmer. sch****!, dachte ich. Wieso? Wieso immer ich?! Ich warf mich auf mein Bett und weinte. Ich weinte und weinte. Plötzlich kam Mystic in mein Zimmer. Dad hat sie wohl rein gelassen. „Sam?“, sagte sie und setzte sich neben mich. „Ich weiß, wie weh es dir tut“, meinte sie und drückte meinen Arm. „Es tut mir leid für dich“, „Mir auch“, nuschelte ich in den Kopfpolster. Wieso ich?! Wieso?!
Ja, es tat weh. Zu sehr.
Und genau das war der Tag, der mir am meisten weh getan hat.
May hat mich hintergangen. Eiskalt. Und sie wusste es schließlich!
Und trotzdem ist sie mit ihm zusammen.
Danke.

Kapitel 1


Kapitel 1:
Ich lief durch den Park, setzte mich auf eine Bank. In zwei Wochen..., dachte ich. Würde ich 17... Wie die Zeit vergeht... Und da haben wir ja auch 3 Jähriges Jubiläum... Und..., in meinem Herz stach es, bei diesem Gedanken. Und, ich müsste Max und May wiedermal beim knutschen zusehen. Es brannte in meiner Brust. Wieso musste ich mich immer in den falschen verlieben?! Aber wenigstens sind Mystic und Marius noch da. Ach ja, Mystic..., ich fing an zu grinsen. Ich sah auf die Uhr. In fünf Minuten ist Bandtreffen hier. Chipsy, mein Chinchilla, saß auf meinem Schoß und ich streichelte sie. Maya, meine Australian Sheperhead Hündin, lag wahrscheinlich auf ihrer Matte in meinem Zimmer. Pffffffffff..., ich musste wieder grinsen. Plötzlich tippte etwas auf meine Schulter. Ich fuhr herum. Mystic stand grinsend hinter mir. „Mystic!“, rief ich. Sie fing an zu lachen. Chipsy kletterte auf meine Schulter und sah zu Mystic’s Ratten Krätze und Pest. Sie fiepte. „Weißt du, wann die anderen kommen?“, fragte ich. „Noup...“, war ihre antwort darauf. „Na toll...“, meinte ich und will schon mein Handy rausholen, als ich das Lachen der anderen hörte. Ich grinste und drehte mich um, da sehe ich May und Max knutschend herkommen. Marius lief hinter den beiden her und verdrehte die Augen. „Hay“, meinte Marius. Mein grinsen verebbte. „hi“, meinte ich. „Hallo...“, meinte Mystic. Marius sah mich prüfend an. „Was?“, fragte ich, und versuchte zu grinsen. Nur leider misslang es. „Nichts...“, meinte er, und da kamen auch schon Max und May.
„Hey Sam!“, meinte May fröhlich.
„Hi“, meinte ich tonlos.
„Hi Sam“, meinte Max lächelnd. Dieses Lächeln! Der linke Mundwinkel ein wenig weiter oben als der rechte. Und diese Augen! Grün-grau, und wie sie leuchten! Ich musste ein seufzen unterdrücken. Ich lächelte auch. „Hi“, hauchte ich. Meine Augen leuchteten, ich wusste es ganz genau. Max lächelte immer noch und begrüßte Mystic, das gleiche tat May auch. Ich war so stinkig auf sie! Sie wusste es ganz genau! Ganz genau! Ich hab’s ihr anvertraut!
Flashback
Wir waren spazieren gegangen, mit Maya und Lay, May’s Hündin. Wir waren stehen geblieben, und wir hatten getratscht, uns auf eine Bank gesetzt. Dann kam die Frage, die auf die ich bis jetzt nur Mystic beantwortet habe:
„Wen magst du?“, hatte sie gefragt.
„Wieso sollte ich dir das sagen?“, meinte ich.
„Ist ja nur eine Frage!“, verteidigte May sich.
„Okay... Max...“, meinte ich leise. „Du?“
„Ich...Ich... Ich weiß nicht!“, meinte sie. Ich sah sie an, und wir gingen weiter.
Flashback ende.
Ja, sie weiß es nicht... Ganz klar! Und sie checkt nicht mal, wie weh sie mir damit tut, wenn die zwei vor meiner Nase rumknutschen! Ich vertrau ihr eines meiner größten Geheimnisse an, und sie?! Sie kommt einfach mit ihm zusammen! Ja, nicht nur sie ist schuld, aber okay... Auch ich bin i-wie schuld... Aber... Wie er mich immer angrinst... Das ist doch nicht normal! Das macht er bei May nie! Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen. „Sam?!“, rief Mystic. „Hallo?“, meinte Max. Ich schüttelte den Kopf. „Äh, ja?“, meinte ich. „Was war denn los? Du warst wie weggetreten...“, meinte May. „Äh... Ich war in Gedanken versunken...“, meinte ich verlegen. „Okay, okay. Fangen wir an“, meinte Marius. „Keyboard oder Gitarre?“, fragte ich. „Und wo ist überhaupt Gina?“, „Die kommt gleich. Hi Gina.“, meinte Mystic. „hi Gina“, meinten wir wie im Chor. Gina setzte sich auch auf die Bank, hechelnd. „Bist du so gerannt?“, fragte May. Na klar!, dachte ich, würde sie sonst so schnaufen?! Manchmal war May echt so dumm, echt. Am liebsten hätte ich ihr eine Geklatscht! Gina sah sie an und zog die Augenbrauen hoch. „Jah, würde ich sonst so hecheln?!“, meinte Gina. May nuschelte irgendwas, und Max meine: „Keyboard, Sam. Ich mach Gitarre. Obwohl... Gehen wir nicht doch lieber zu Marius?“, meinte er. „Ja, wär‘ wohl klüger, ich mein, er kann sonst nix machen...“, meinte ich, und Marius: „Ja, ich hab eh sturmfrei...“. Also standen wir auf, ich schulterte die Keyboardtasche und die Gitarrentasche, und wir gingen los. Zum Glück kamen wir bei mir vorbei, also tat ich meine Gitarre rein. Dann kamen wir zu Marius, und gingen gleich in den Keller, weil er dort sein Schlagzeug hatte. Ich baute das Keyboard auf und probierte ein paar Tonleitern. Alles okay. Gut so. Max packte seine Gitarre aus, probierte auch was und Gina sang sich ein. May hielt ihr ein Notenblatt hin, das sollte sie singen. Marius setzte sich ans Schlagzeug und wir alle bekamen ein Notenblatt. Marius zählte ein. „One, Two, Three, Four!“, und ich fing an. Max begleitete ein Stück und dann kam Marius dazu. Gina fing an zu singen, May die zweite Stimme. Alles palletti. Wir spielten, bis es Abend wurde, und wir gehen mussten. „Bai Marius!“; meinte ich und ging. Die anderen Verabschiedeten sich ebenfalls und gingen auch. Daheim ging ich noch duschen und dann sah ich mir noch >New Moon< an. Dann schlief ich ein.

Kapitel 2


Ich wurde von einem surren geweckt. Mein Handy. Natürlich. Ich sah auf meinen Wecker. 6 Uhr!? Können mich nicht einmal ausschlafen lassen?! Genervt hob ich ab. „Was?“, nuschelte ich ins Handy. „Sam? Hab ich dich aufgeweckt?“, fragte jemand. Max! „Ja, eigentlich schon... Was gibt’s?“, meinte ich, nun hellwach. „Äh... Wir haben in einer Woche nen Auftritt... Und wollen heute bei mir um 3 Probe machen“, meinte er. Mein Herz hämmerte gegen meine Rippen. „Okay...“, meinte ich. „Keyboard?“, „Japp. Genau. Marius kommt nicht, glaub ich, der ist weg über’s Wochenende, May kommt nicht, die ist bei ihrer Oma, und Mystic, muss ich noch anrufen.“, antwortete er, und ich saß senkrecht im Bett. Oh mein Gott! „Okay... Bis dann dann“, meinte ich und legte mich wieder tief in meinen Kopfpolster. Wenn Mystic nicht kam, dachte ich, dann sind Justin und ich alleine... Und dann.. Nein, oder soll ich es ihm sagen? Naja, schlafen konnte ich eh nichtmehr, also stand ich auf und ging in die Küche. Ich machte mir Müsli, als mein Dad reinkam. „Morgen“, meinte ich und setzte mich zum Tisch. „Morgen. Also, Sam. Ich weiß, dass du gerne umziehen möchtest, und ich hab ein Bungalow gefunden, das würde dir sicher gefallen. Und mit meiner Erlaubnis und der deiner Mutter, könntest du...“, mir flog der Löffel aus dem Mund.
„ECHT?!“, rief ich und fiel meinem Dad um dem Hals.
„Danke Danke Danke Danke!!!“; rief ich. Ich hüpfte auf und ab. „Yes I feel good, a wooden wooden a wooden...“, sang ich und sprang immer noch rum. Ich ging nach circa 5 Minuten in mein Zimmer, nahm meinen MP4 Player und ein Buch. So lag ich bis circa 13 Uhr und dann aß ich noch kurz was, zog mich um und schwang mich mit Keyboard auf mein Rad. Ich fuhr zu der Adresse, die mir Dad gegeben hat, und sah mir das Haus an. Um dreiviertel 3 fuhr ich dann zu Max. „Hi“, meinte ich, als er lächelnd die Tür öffnete. „Hej“, meinte er grinsend. Ich grinste. Mein Herz hämmerte gegen meine Rippen. Er ließ mich rein, und ich stellte mein Keyboard ab.
„Und? Wer kommt?“, meinte ich.
„Äh... Mystic kann auch nicht, also sind wir allein, und du hast bei deinem Handy nicht abgehoben, also....“, meinte er verlegen und fuhr sich durch die blonden, etwas längeren Haare.
„Was?“, fragte ich und zog mein Handy raus. Tatsächlich.
„Sorry, aber ich hab Nachrichten...“, sagte ich grinsend.
„Was?“, meinte er neugierig. „Kriegen wir einen Proberaum?“, meinte er hibbelig.
„Unter anderem.“; meinte ich, ich wollte ihn auf die Folter spannen.
„Komm schon! Biiiiiiiiiiiiiiitte!“, meinte er, mit Dackelblick. Oh mein Gott!
„A-a-als-so, m-mein D-D-Dad ha-ha-hat e-ein Haus für mich gefunden, und... Naja... Ich h-ab mir gedacht, das wir vielleicht mit der Band hinkönnten und naja... Einfach eine Band-WG. Was meinst du?“, sagte ich verlegen.
Seine Augen traten heraus.
„Echt?!“, sagte er.
„Echt.“, antwortete ich.
„Yeah!“, und dann fiel er mir um den Hals.
Mir stockte der Atem.

Kapitel 3


Halleluja!, mein Herz hüpfte und ich atmete seinen D uft ganz tief ein. Er roch unbeschreiblich gut. Doch viel zu früh löste er sich. „Sorry“, meinte er. „Äh... Schon okay“, meinte ich. Ich war wie benommen von seinem Duft. Kurz schüttelte ich meinen Kopf, damit er wieder frei wurde, und lächelte. Er lächelte auch. „Magst du was zum trinken?“, fragte er, immer noch lächelnd. „Äh... Ja, bitte“, antwortete ich und folge ihm in die Küche. Er bedeutete mir, ich solle mich setzen und das tat ich. Er mixte irgendwas. Ich stutzte. „Was wird das?“, fragte ich misstrauisch. „Ein Alkoholfreier Cocktail“; antwortete er und machte das Gemisch in ein Cocktailglas und stellte es her. Ich probierte einen Schluck. Man, war das Zeug gut! „Mmmmmmhm“, machte ich. „Schmeckt’s dir?“, fragte er. Ich nickte heftig und nahm noch einen Schluck. Max grinste. Ich musste auch grinsen. Musste doof ausgesehen haben, denn er fing an zu lachen. Ich lachte mit und Schwups! Kam ein strahl vom Cocktail aus meiner Nase. Max fing noch mehr zum Lachen an.
„Iih“, meinte ich und stellte den Cocktail weg. Ich wollte mich grad an meinem Ärmel abwischen, als er mir mit einem Geschirrtuch über den Mund und die Nase wischte. Ich wurde rot und sah auf meine Hose.
„So.“, meinte er lächelnd.
sch****, dachte ich. Wieso? Wieso hab ich nicht den ersten Schritt gemacht? Stopp! Er ist mit May zusammen- Tabu Zone! Also... Ich lehnte mich zurück.
„Danke...“, nuschelte ich. Er grinste. Ich versuchte auch zu lächeln, aber gelingen tat es mir nicht wirklich... Er sah mich mit hochgezogenen Augenbrauen an.
„Ist was?“, fragte er.
„Nein Nein...“; meinte ich schnell.
„okay...“, meinte er misstrauisch und beobachtete mich.
„Was?“, meinte ich, und wurde schon wieder rot.
„Nichts...“, meinte er und hatte so ein seltsames grinsen auf den Lippen.
Verwirrt sah ich ihn an, aber okay. Ich sah auf die Uhr.
„Scheiße!“, rief ich und sprang auf.
„Äh, kommst noch mit zur Wohnung?“, meinte ich noch schnell.
„Äh... Klar“; meinte er und zog sich seine Schuhe an. Ich schwang mich auf mein Rad und wartete, bis er seines aus der Garage geholt hatte. Wir fuhren los, und waren nach circa 5 Minuten bei der Wohnung. Bessergesagt, beim Bungalow. Stolz stieg ich ab und holte den Schlüssel zu unserer neuen Band-WG raus.
„Und?“, fragte ich.
Max brachte nur ein genuscheltes, aber ich glaube begeistertes „Wow“ raus. Ich musste grinsen.
„Komm!“, meinte ich und nahm seine Hand. Ich zog ihn in das Haus. Er sah aus, als würden ihm gleich die Augen rausfallen. Ich musste wieder grinsen.
„Alles okay?“, meinte ich und winkte vor seinen Augen. Er sah begeistert zu mir.
„Und wird dürfen hier rein?!“, meinte er.
„Japp.“, sagte ich grinsend.
„OMFG“, meinte er, und ich musste lachen.
„Die Zimmer sind im Keller...“; meinte ich und zog ihn die Treppe runter.
Ich ging zu dem Zimmer, das ich mir schon ausgesucht hatte und zeigte ihm die anderen. Plötzlich läutete mein Handy. Mystic.
„Hallo, My?“, sagte ich.
„Sam?! Es ist was Schreckliches passiert!“, rief sie ins Telefon. Mit stockte der Atem. Was war bloß passiert?!

Kapitel 4


„Marius hatte einen Unfall!“, rief sie aufgebracht. Meine Augen weiteten sich. „Was?!“, sagte ich tonlos. Max sah mich verwirrt an. Ich bedeutete ihm, ruhig zu sein. My schluchzte ins Telefon. Ich konnt‘ ihrs ja nicht übel nehmen, schließlich war sie verknallt in ihn. „Chillax, My.“(a/n Chillax= Chill+ Relax), versuchte ich sie zu beruhigen, war aber selbst so überdreht, das ich kaum noch gerade Stehen bleiben konnte. „Ich komm sofort. Wo bist du?“, meinte ich. „Vor‘m Krankenhaus.“, meinte sie, ein wenig beruhigter. „Okay. Bis gleich“, sagte ich. „Muss weg!“, rief ich und rannte ohne seine Antwort abzuwarten zu meinem Fahrrad. „Was ist jetzt mit Marius?!“, meinte ich, halb hysterisch. „Komm“, meinte sie tonlos und ich ging ihr nach. Mystic ging schnurstracks auf den Lift zu. Wir fuhren in den 4. Stock, und ich ging ihr zum Zimmer nach. Mystic ging einfach hinein. Ich folgte ihr. Sie setzte sich auf einen Stuhl neben Marius‘ Bett. Er war wach, „Hi“, meinte ich. „Hi“, meinte er mit brüchiger Stimme. Ich rückte noch einen Stuhl an sein Bett. „Inmitten zweier Frauen, mein größter Traum!“, sagte er und lachte. Und hustete. Mystic kicherte. Ich aber schlug ihn leicht auf den Hinterkopf. „SO schlecht kann’s dir gar nich gehen! Was ist eigentlich passiert?“, meinte ich. „Äh... Tja... Es ist nicht gerade toll, wenn du rumrennst, in den Bus steigst der dann nen Unfall baut...“, meinte er verlegten. „Und? Wann darfste wieder heim?“, meinte Mystic.
„Morgen... Ich muss nur über Nacht hierbleiben, als Kontrolle. Er fuhr sich durch seine kurzen braunen Haare. Ich musste grinsen. Wir blieben noch lange, tratschten über Gott und die Welt, und es fing an zu dämmern.
„Okay... Wir gehen dann wieder, oder Mystic?“, meinte ich nach einem Blick aus dem Fenster. Mystic sah zwar nicht so aus, als ob sie gehen wolle, und Marius irgendwie auch nicht, also das er irgendwie nicht will das sie geht...
„Bai Marius“, sagte ich.
„Okay. Tschüss Marius“, meinte sie.
„Tschau Sam, Tschau My...“, meinte er.
Wir gingen und drehten uns an der Tür nochmal um und winkten. Marius winkte zurück und wir gingen aus dem Krankenhaus. Ich schlug Mystic leicht auf den Hinterkopf.
„Dem fehlt ja eh nichts!“, rief ich. „Und ich krieg nen halben Herzinfarkt!“, brüllte ich schon fast.
„Ja, Sorry, er... Krankenwagen... Krankenhaus... gleich angerufen...“, ich verstand nur Wortfetzen, da an uns Autos vorbeifuhren. Unmengen von Autos.
„MENSCH!“, brüllte ich. „RED DEUTLICHER UND LAUTER, MY!“, rief ich ihr zu.
„JA, SORRY, MARIUS IST MIT DEM KRANKENWAGEN EINGELIEFERT WORDEN UND INS KRANKENHAUS UND ICH HAB DICH GLEICH ANGERUFEN!!!“, brüllte sie.
„ACHSO!“, rief ich zurück. Der Verkehr legte sich, wir konnten wieder normal reden.
„My, weißt du waas?“, meinte ich.
„Nein...“, sagte sie neugierig.
„Wie würdest du es finden, wenn wir in einem Bungalow wohnen würden, mit der ganzen Band?“, fragte ich.
Mystic quietschte. „Waaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaah!!!!“, rief sie und sprang auf und ab.
„Toll Toll Toll Toll Toll Tooooooooooll!!”, rief sie.
“Na dann!”, meinte ich. Ich zog sie zu der Abzweigung, zu unserem baldigen zuhause. Ich lächelte. My schnappte nach Luft.
„Wow“, flüsterte sie. Ich grinste und zeigte ihr das Haus. Sie war begeistert, und sofort gingen wird zu ihr. Sie fragte, ob sie dürfe.
„Mam, Dad, darf ich mit Sam in unsere neue Band-WG ziehen?“, fragte sie. Ihre Eltern überlegten, und sagten dann doch ja.
„Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa!“, rief My und lief packen. Wollte sie heute noch rein? So war das aber nicht gemeint... Aber egal, dann schon heute. Heute oder Morgen, macht ja fast keinen Unterschied. Ihre Eltern hatten eine Möbelfirma, also kriegte Mystic auch gleich noch neue Möbel. Und ich auch! Wieso, das wusste ich selber nicht, aber Hauptsache neue Möbel, und dann noch geschenkt! Oh mein Gott! Ich wurde nach Hause gefahren, fragte, auch ein Ja, und packte. Alles rein, wurscht wie, Bügeln konnte ich da eh noch, und wir kriegten alles zur Verfügung gestellt! Eine Whirlpool-Badewanne, Waschbecken, Waschmaschine, Trockner, Bügelbrett, Bügeleisen... Wow! Also konnten wir ja schon einziehen. Aber erst noch Möblieren und noch Deko kaufen. Und noch dekorieren. Oh Gott! Aber es hat wenigstens Spaß gemacht. Und dann sind wir um zehn Uhr ins Bett gefallen und haben geschlafen wir zwei Murmeltiere.

Kapitel 5


Gähnend wachte ich auf. Die Sonne schien mir mitten ins Gesicht. Ich kniff die Augen zusammen. Gähnend stand ich auf und schaute –leise- bei Mystic rein. Gut. Sie schlief noch. Ich konnte ein Bad nehmen. Sehr schön. Ich ging ins Bad, ließ Wasser ein und gab meinen Lieblings Badeschaum rein. Mhm, Magnolien. Schnell lief ich in die Küche und holte mir einen Kakao. So. Ich stellte ihn auf das Kleine Tischchen neben der Badewanne und sperrte die Türe ab. Dann zog ich mich aus und legte mich ins Warme Wasser. Ah... Ich schloss die Augen und nahm einen Schluck vom Kakao. Dann drückte ich auf den Whirlpool Knopf und Blasen stiegen auf. Mensch, war das angenehm! Wie ne Massage... Nach ca. zwei Stunden war mein Kakao alle und das Wasser kalt. Mensch... Ich ließ das Wasser ab und stieg aus der Badewanne, direkt auf den Rettenden Teppich. Mein riesen Handtuch hing schon da, ich wickelte es um meinen Körper und föhnte meine Haare ein bisschen. Dann lief ich in mein Zimmer und kramte meinen Bademantel raus. Ich schmiss das Handtuch in den Wäschekorb und zog den Bademantel an. Ich klopfte bei My. Keine Reaktion. Ich öffnete die Tür. Noch immer nichts. Ich seufze leise. Ich rüttelte an ihrer Schulter. „Mami noch eine Minute...“, nuschelte sie schlaftunken, drehte sich um und ich lachte.
„Ich bin nicht deine Mami, ich bin dein schlimmster Albtraum!“, meinte ich.
„Klar doch“, meinte sie und öffnete sie Augen.
Sie setzte sich auf und streckte sich.
„Klar doch Sam“, meinte sie grinsend.
„Na endlich!“, meinte ich grinsend.
„Frühstück?“, fragte ich.
„Klaro“, meinte sie.
„Koooooooooooooooomm“, meinte ich und zog sie aus dem Bett.
„Helfen musst du schon!“, rief ich.
„Neeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeee“, meinte sie.
„Doooooooooooooooooooooooooooch“, sagte ich.
„Naaaaaaaaaaaaaaaaaaaahaaaaaaain“, rief sie.
„Dooooooooooooohooooooooch“, sagte ich und zog sie zur Treppe.
Sie werte sich mit Händen und Füßen und wir lachten. Ich kitzelte sie und zog sie dann in die Küche.
„Sam hör auuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuf!!!!!“, rief sie.
„Nee!“, meinte ich und kitzelte weiter, bis wir in der Küche waren.
„So, helfen, aber dalli!“, meinte ich und schaltete den Herd ein. Ich stellte ‘ne Pfanne drauf und tat Butter rein. Dann holte ich Eier und schlug die auch rein. Ich sah, wie Mystic sich wieder runter verkrümeln wollte. Nix da, dachte ich und ging ihr nach. Ich zog sie mit.
„Aufdecken, sofort!“, meinte ich.
Sie murrte etwas von „Sklaven“, und ich grinste in mich rein. Ich nahm die Teller, auf die ich die Eier zuvor gelegt hatte, und stellte sie auf den Tisch und setzte mich. My und ich aßen, dann wurden die anderen angerufen. May kreischte in mein Handy. „MAY! sch**** HÖR AUF DAS TUT WEEEEEEEEH!!“; brüllte ich. Sie verstummte sofort.
„Sorry“, meinte sie. Ich knurrte.
„Klar doch. Mach schon, frag, pack und komm“, meinte ich, nachdem ich ihr den Weg erklärt hatte. Dann rief ich Max an... Hach ja, Max... Ich suchte seine Nummer und rief an.
„Hallo?“, meinte er.
„Hey Max, Sam hier!“, meinte ich grinsend.
„Hey Sam! Was gibt’s?“, fragte er.
„WG?“, sagte ich grinsend.
„Bin sofort da!“, meinte er und legte auf. Ich grinste und setzte mich aufs Sofa. Mystic hat sich in ihr Zimmer verkrümelt, und ich schaltete den Fernseher ein, als es an der Tür klingelte. Ich stand auf und machte die Tür auf. Dort stand niemand außer Max. Und, nun ja, May, die mehr oder weniger auf ihm hing und ihn abknutschte. Igitt. Na toll. Hmpf.
„Hallo Leute?! Könnt ihr das auch ein anderes Mal machen?!“, meinte ich entnervt. Sie fuhren auseinander und May sah mich entschuldigend mit Bambi Augen an.
„Sorry“, meinte sie.
„Hey Sam“, meinte Max.
„Hej Max“, meinte ich.
„Hey Max“, ertönte es hinter mir. Mystic.
„Hey Mystic“, meinten Max und May.
“Hey May.”, meinte My.
Ich ging zur Seite, damit Max rein konnte. Am liebsten hätte ich May die Tür vor der Nase zugeknallt, aber ich ließ sie rein. Ich machte die Tür zu und ging Richtung Zimmer/Keller. Ich wurde von Max und May verfolgt.
„Mein Zimmer“, meinte ich vor meinem Zimmer, und da meinte May:
„Dann ist das mein Zimmer.“, wobei sie auf die Tür neben mir klopfte.
„Verschwinde May, das ist mein Zimmer!“, hörte ich von der Treppe, mit schlurfenden Schritten als Begleitung. Mystic. Klar doch.
„Genau May.“, meinte ich.
„Ich will aber neben Sam!“, rief sie.
„Nein“, meinte ich, mit aufkeimender Wut.
„Doch!“, rief sie.
„Nein.“, sagte ich, NOCH ruhig.
„DOCH!“, rief sie.
„NEIN!“, brüllten ich und Mystic im Chor.
May schniefte. „Bitte Bitte“, meinte sie.
„MAY, VERSTEHST DU NICHT, WAS NEIN HEISST?!“, brüllte ich.
May rann eine Träne über die Wange. Wieder diese Bambi Augen! Ich dreh durch.
„Ihr seid so fies!“, rief sie.
Jetzt drehte ich durch. Echt jetzt.
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