Hallo,vor ein parr wochen kam mir die glorreiche Idee , vor lauter langeweile , das Rollenspiel Wild and free nocheinmal neu aufzugreifen , und in Geschichtenform zu schreiben. Die Hadlung ist nicht die selbe , aber die Charaktere (außer ein parr änderungen bei den Geiern) die selben . Ich habe bis jetzt nur einführung und die ersten 4 Kapitel geschrieben , bitte sagt mir wie ihr es findet , damit ich weiß ob sich der Auffwand lohnt sie weiter zu schreiben . Natürlich ist Kritik auch gern gesehen !
LG
Also hier kommt sie :
Kapietel 1 : Wild and free - Wo ist Flicka ?
Samurai der Leithengst der Toko-Herde ist in Aufruhr, sein Fohlen Flicka ist verschwunden. Außerdem sind auch noch weiße Menschen im Land, ganz abgesehen von den zwei bösen Geiern Kilano und Malediva, die letztens auch noch Nachwuchs bekommen haben. Die ganze Herde macht sich riesige sorgen, da wären Orlanda die pfiffige kleine Pony Stute , Viola die wunderschöne Leitstute und Mutter von Flicka, Sira die turboschnelle Araber Stute , Loka die liebe , hilfsbereite
Stute die mal bei Indianern gelebt hat, Maitika die still und schüchtern ist und der Neuzugang Hurrikane die wilde Mustang Stute die über all durch das Land streifte. Dazu kommen noch Rain die kräftige , gescheckte Paint horse Stute und der Apfelsüchtigen Spirit, er kann Äpfeln einfach nicht wiederstehen.
Eines Tages wachten Samurai (auch Samu genannt) und Viola in der großen Höhle, in der die Herde immer schlief, auf und fanden Flicka nicht. Die knapp 2 Monate alte Stute war wie vom Erdboden verschluckt! Schnell weckten sie die anderen und begannen zu suchen. Jedoch war nicht nur Flicka verschwunden Rain war auch nicht mehr aufzufinden. Plötzlich fanden die Pferde an einem Platz auf der saftiger Wiese wuchs nicht weit von der Höhle entfernt eine verletzte Stute. Diese brachte beim Anblick der Herde nur noch ein Wort zu Stande, nämlich Hilfe! Denn die Aasgeier Malediva und Kilano, kreisten schon über diesen Ort. Natürlich halfen die Pferde der Stute, sie brachten sie in ihre Höhle. Loka die sich gut mit Kräutern auskannte, weil sie mal bei den Indianern elebt hat, versorgte sie. Sie gab ihr Kräuter gegen die Schmerzen und legte ihr etwas Entzündungshemmendes auf die große Wunde. Nach einer Zeit , mitten in der Nacht wachte sie dann auch wieder auf , sie hatte wohl einen Schwächeanfall erlitten. Loka bemerkte dies sofort und stellte sich vor. Die fremde Stute tat es ihr gleich, sie sagte ´´Ich heiße Bahira und komme von nirgendswo. Ich wurde früh von meiner Herde getrennt, als ich noch ein Fohlen war um genau zu sein. Also stehe ich seit 4,8 Jahren allein auf den Beinen und ziehe umher. Mit Herden hatte ich leider noch keine guten Begegnungen. ‘‘
Darauf hin gab Loka ihr erst einmal etwas Wasser, aus einem großen Blatt indem sich der Regen mit derzeit vor der Höhle gesammelt hatte. ,,Schlaf erst einmal , morgen erkläre ich dir alles ‚‘‘ antwortete Loka ruhig auf Bahiras mehrfach gestellte Frage ,,Wo bin ich ?‘‘
Kapitel 2 – Die fremden !
Am nächsten Morgen, als alle aufwachten, bemerkte Loka etwas, dass sich vor der Höhle vorbeischlich, sofort weckte sie Samurai, der noch am schlafen war, weil die Sonne noch nicht aufgegangen war. ‘‘Psst… Samurai, ich habe da draußen direkt vor der Höhle etwas gesehen!‘‘ flüsterte sie aufgeregt zu ihm , ,, Das kann nicht sein ‘‘ entgegnete er ,,Die Sonne ist doch noch nicht einmal aufgegangen ! Lass mich doch noch ein wenig schlafen! ‘‘. Daraufhin beschloss Loka selbst nachzuschauen, sie dachte sich Nur weil die Sonne noch nicht aufgegangen ist, heißt das ja nicht das da nichts war! Sie schaffte es unbemerkt nach draußen, und sah etwas was ihr die Sprache verschlug, weil es so schrecklich war! Ein Mensch ! Mit den Menschen des Indianer Stammes in der Nähe hatten sie bis lang zwar keine Probleme, aber wenn weißhäutige auftauchen, ist es aus! Sie sah Pferde mit Kurzgeschnittener Mähne Brandzeichen und sogar einem Sattel und Zaumzeug. Ihr Blut gefror vor Angst, denn die Pferde riefen die ganze Zeit ‘‘Renn weg! ‘‘ oder sogar ‘‘Hilf uns !‘‘. Sie wollte ihnen helfen doch die Angst hielt sie an Ort und Stelle, denn sie konnte sich nicht bewegen! Ich muss Hilfe hohlen! Sie kennen jetzt unsere Höhle, hoffentlich kommen sie nicht auf die Idee reinzugehen! Leise schlich sie sich zurück in die Höhle und weckte Samurai und die anderen. ‘‘Da sind weiße Menschen vor unsere Höhle, mit Pferden die schlimmes hinter sich haben! Sie tragen Trensen und Sättel und sind ganz kurz geschoren, ihre Mähne ist fürchterlich kurz und sie haben Brandzeichen auf dem Fell! ‘‘Jetzt begriff auch Samurai, das etwas schlimmes unterwegs war, er musste die Menschen weglocken, aber wie?
Kapitel 3 – Am Abgrund
Die Pferde diskutierten lang, bis sie zu einer Idee kamen. Plötzlich schlichen Orlanda und Hurrikane unbemerkt aus der Höhle, und preschten los. Die Menschen erschraken bis sie die Pferde in zwei verschiedene Richtungen rennen sahen. Schnell stiegen sie auf ihre Pferde und ritten hinterher. In der Zwischenzeit konnte die Herde unbemerkt fliehen. Hurrikane und Orlanda konnten sie abschütteln, fröhlich tänzelten sie zurück zur Herde. Auf einmal blieb Orlanda stehen ‘‘Hast du das gehört? ‘‘fragte sie Hurrikane ‘‘Die Menschen sagten doch : lass sie laufen wir haben genug Pferde ,oder ?‘‘ Hurrikane schwieg , doch dann sagte sie ‘‘Ob sie Rain und Flicka haben ?‘‘ Bei diesem Gedanken wurde ihnen ganz schlecht. ‘‘Ich weiß es nicht, ich folge ihnen. Geh du zurück zur Herde! ‘‘ Antwortete Orlanda und rannte den Menschen nahezu lautlos und unbemerkt hinterher. ‘‘Okay, aber pass gut auf! Diese Menschen sind gefährlich! ‘‘schrie Hurrikane zu der ca. 100m entfernten Orlanda.‘‘ Mir wird schon nichts passieren! ‘‘entgegnete sie Hurrikane. Diese trabte in strammem Tempo zurück zur Herde.
Kapitel 4 – Die Rettung ?
Als Hurrikane ohne Orlanda zurück kam waren alle geschockt. ‘‘Wo ist Orlanda? ‘‘ fragte Samurai aufgebracht ‚‘‘Alles okay! ‘‘ entgegnete sie ihm ‘‘Sie folgt nur den Menschen. ‘‘, ‘‘Sie tut was? ‘‘ fragte Samurai äußerst wütend ‘‘Das ist viel zu gefährlich! Ihr könnte sonst was passieren wenn sie entdeckt wird! ‘‘, ‘‘Es ist Okay, sie weiß schon was sie tut.‘‘ sagte Viola ‘‘Aber …‘‘ meinte er noch ‚‘‘Kein aber las Hurrikane doch erst einmal ausreden !‘‘ unterbrach sie ihn ‚‘‘Wir hatten die Menschen gerade abgehängt als Orlanda mitbekommen hatte das die Menschen etwas von „wir haben doch genug Pferde „oder so sagten. In diesem Moment dachten wir sofort an Rain und Flicka, ob sie die beiden wohl haben fragte ich sie. Daraufhin beschloss Orlanda ihnen zu folgen um das heraus zu bekommen. ‘‘ erzählte Hurrikane den anderen. Für einen Moment war alles ruhig, plötzlich hörten sie eine fremde Stimme die geheimnisvoll sagte ‚‘‘Sie hat recht, die Menschen jagen uns. Sie Scheren unser Fell legen uns Geschirr auf und reiten uns und wenn wir dann mal nicht so wollen wie sie bekommen wir Tritte und Schläge. Wenn sie die beiden haben, ist jede Hilfe zu spät! ‘‘. ‘‘Woher weißt du das alles Fremder? ‘‘ fragte Samurai misstrauisch, ‘‘Das tut jetzt nicht zur Sache! ‘‘ antwortete er energisch. Alle schluckten ‚‘‘Wir müssen sie retten! ‘‘ rief Maitika zu dem Verwundern der anderen, da sie ja eigentlich eher schüchtern war. ‘‘Sie hat Recht!‘‘ sagte Samurai so ernst wie noch nie ‘‘Wir müssen sie daraus holen!‘‘