Gruselgeschichten

Wie wäre es denn mit einem Thread voller Gruselgeschichten?
Damit wir uns zwischen den ganzen Pferdchen auch mal gruseln

Ich wüsste eine Gruselgeschichte! Sie heißt 'Die schwarze Rose'!

Eine Frau hatte einen Sohn und eine Tochter.
Der Sohn war krank und die Frau wollte ihrm eine rote Rose kaufen. Aber es gab beim Blumenladen nur schwarze Rosen, deshalb kaufte sie eine schwarze Rose.
Der Sohn freute sich über die Rose und nahm sie mit ins Bett.
Am nächsten Morgen war die Rose verschwunden und der Junge lag blutüberströmt im Bett.
Einige Zeit später war die Tochter krank.
Die Frau wollte ihr eine Blume kaufen, aber der Blumenhandel hatte nur noch schwarze Rosen.
Aber diese Nacht setzte sich die Frau neben das Bett ihrer Tochter.
Um Mitternacht kam eine Hand aus der Rose, welche ein Messer hielt. Die Hand bewegte das Messer auf das schlafende Mädchen zu.
Die Frau schnappte sich ein Messer und hackte es in die Hand. Diese verschwand sofort.
Am nächsten Tag lief die Frau am Blumenladen vorbei. Die Verkäuferin hatte einen dicken Verband an ihrer Hand.

Noch eine:
Mary Lou war allein zuhause. Aber sie hatte keine Angst, denn das war sie öfters.
Auf einmal klingelte das Telefon.
Sie hob ab und hörte nur ein Röcheln und Schnaufen. Mit schüttelnden Kopf legte sie wieder auf.
Auf einmal machte es einen Schlag und sie saß im Dunkeln. Die Glühbirne war geplatzt! Mary Lou schlich durch den Flur des Mehrfamilienhauses, in welchem sie lebte, in den Keller, um eine neue Glühbirne zu holen.
Im Keller erschrak sie zu Tode: Ein blutverschmierter, toter Hund war an die Wand genagelt!
Daneben stand etwas, aber Mary Lou konnte es im Dunkeln nicht erkennen.
Plötzlich wurde es schwarz um sie...

Am nächsten Morgen kam der Nachbar in den Keller und erschrak mächtig.
Ein blutverschmierter, toter Hund und ein blutendes, totes Mädchen waren an die Wand genagelt!
Und daneben stand mit Blut geschrieben: HÖRST DU DAS RÖCHELN BIST DU DER NÄCHSTE

weiter

*geschockt bin*

muss isn bett

Mehr Grusel? Okay!

Eine Frau hatte eine schöne Tochter und einen schönen Mann.
Sie kaufte der Tochter eine Puppe mit Porzellangesicht, blonden Lockenhaaren und einem rosa Kleidchen.
Die Tochter freute sich total über das Geschenk und nahm die Puppe mit ins Bett.
In der Nacht hörte die Frau ein Schmatzen im Zimmer ihrer Tochter.
Vorsichtig öffnete sie die Tür und erschrak mächtig:
Die Puppe verschlang gerade das letzte Stück des Mädchens und das ganze Zimmer war mit Blut und Eingeweiden verschmiert.
Am nächsten Tag weinten die Frau und ihr Mann nur und schrubbten das Zimmer sauber. (Igitt!)
In der nächsten Nacht hörte die Frau ganz nah ein Schmatzen.
Zu Tode erschrocken blickte sie in das mit Blut verschmierte Porzellangesicht der Puppe, welche gerade eben ihren Mann gegessen hatte!
Das ganze Zimmer war mit Blut und Eingeweiden verschmiert.

Die Frau hielt es nicht mehr aus.
Sie schrubbte am nächsten Tag das Zimmer, verbrannte die Puppe und zog aus.
Bald schon lernte sie einen neuen, noch schöneren Mann kennen und bekam mit ihm eine noch schönere Tochter.
Und eines Tages lief sie am selben Puppengeschäft vorbei, in welchem sie die Puppe gekauft hatte.
Im Schaufenster saß eine angekokelte, mit Blut verschmierte Puppe mit Porzellangesicht, blonden Lockenhaaren und einem rosa Kleid!

Witer!!

Muss jetzt vom PC Weg!

Hmmm... die Stories erinnern mich an diese eine Sendung, die Sonntags auf RTL2 läuft, hab den Namen vergessen... Da ist dieser eine Typ, der was erzählt, dann werden Filme abgespielt und so und man soll dann halt erraten, was wahr und was erfunden ist.

x faktoooor XDDD



die hund geschichte kenn ich anders, dass ist eine düstere legende. man nennt sie tropf - tropf.
achtung! Blut und tod in dieser geschichte! wer nicht will, lieber nicht lesen, ihr verpasst nichts^^:
Lisa war alleine zuhause, ihre eltern essen gegangen. Sie haben ihrer Tochter aber geraten, dass wenn sie sich fürchten sollte, die hand einfach zum hund runterhängen lassen soll.
und so wurde es abend und lisa ging zu bett. nach einiger zeit bekam sie angst, also streckte sie den arm nach unten. als sie spürte, wie ihre hand abgeschleckt wurde, war sie beruhigt und schlief ein weilchen ein. nach einiger zeit wurde lisa wach und hörte ein kontinuierliches tropf - tropf - tropf. neugierig stand das mädchen auf und folgte dem geräusch. es führte sie ins badezimmer. Als die die tür öffnete sah sie voller schrecken ihren hund mit blutender kehle am duschkopf aufgehängt, und auf dem spiegel stand mit blut geschrieben "nicht nur hunde können lecken"



ich schreib mal so eine, gläserrücken kennt ihr doch oder? man ruft einen geist und stellt ihm fragen, indem man auf einem tisch das alphabet aufreiht und legt dann einen finger auf das glas und lässt sich "vom geist führen"
ich bau das jetzt mal ganz klischeehaft auf, kenn mich mit gläserrücken ned aus.

achtung, geister, psycho:
emilie's Herz schlug wie wild. Sie und ihre freundinnen waren bei einer neuen klassenkollegin eingeladen, welche sie zum gläserrücken überredet hat. ganz behaglich war emilie nicht dabei, aber weil ihre freundinnen alle so begeistert davon waren, machte sie auch mit. außerdem wären sie dann nur 4 leute gewesen, und man brauchte fünf.
So saßen sie im Kreis um den Dreibeinigen Tisch. Allesamt hatten den Finger auf das Glas in der mitte des buchstabenkreisen gelegt. Sie warteten. Ein kalter Luftzug stricht emilie über die schultern, und ihre Nackenhaare sträubten sich zu berge. Es was ganz still, kaum einer wagte es zu atmen. Ratsch - Das Glas war ruckartig auf einen buchstaben zugerückt.
"okay, wer war das?", fragte emilie ängstlich. die anderen vier schüttelten alle den kopf und stritten es ab.
"das ist nicht lustig!", piepste emilie leicht hysterisch.
Das glas stand bei T. plötzlich ruckte es nochmal und gleichdarauf wieder weiter. O und T.
"tot?", schrie emilie.
"wer?", fragte die neue klassenkollegin.
Das Glas machte wieder einen satz nachvorne. E. danach blieb es stehen. Ein paar sekunden passierte nichts, doch plötzlich ruckte es weiter und immer weiter.
M - I - L- I
"Genug!", Emilie war aufgesprungen. sie stürmte aus dem zimmer und lief nach hause. Ein kalter wind ging auf den straßen. nach jedem zweiten schritt drehte sich das mädchen um, damit sie mögliche verfolger bemerkte. aber das einzige was sie spürte war ein kribbelndes gefühl in ihrem rückenmark.
zuhause schlug sie die tür zu, missachtete ihre eltern und lief die treppen nach oben ins zimmer und verriegelte alles. Unter der Decke dauerte es gar nicht lange, da war sie schon eingeschlafen. Irgendwann spät wachte emilie wieder auf. unter der tür war es dunkel, es brannte also kein licht mehr im flur und ihre eltern waren schlafen gegangen. die digitaluhr neben dem bett sprang gerade auf drei uhr, da begannen draußen die holzdielen der treppe zu knarzen. emilie saß kerzengerade im bett und traute sich fast nicht zu atmen. ganz leise konnte man schritte hören, die aber immer lauter wurden. jemand ging die stufen hoch! doch dann wurde es wieder leiser, anscheinend ging dieser jemand wieder hinunter. und wieder hoch, und wieder runter, und wieder hoch. eine ganze stunde lang konnte emilie die schritte hören, bis sie verstummten. Stille. gerade als emilie sich wieder niederlegen wollte klopfte etwas ans fenster. dem mädchen bliebt fast das herz stehen, als sie glaubte, eine grinsende fratze am fenster sehen zu können. doch bei einem zweitenblick erkannte sie, dass es nur der baum war, der draußen stand und dessen äste gegens fenster klopften. den kopf unter dem kissen versteckend schlief emilie schließlich ein und wachte wieder auf, als draußen die vögel sangen, und die sonne hereinstrahlte. Alles nur geträumt, dachte emilie erleichternd. sie zog sich an, und trat hinaus in den flur. ihre mutter saß auf der treppe.
"was machst du da, mum?" fragte emilie noch leicht schlaftrunken.
"ich wische auf", antwortete ihre mutter.
Fast wollte ihre tochter fragen, warum, doch als sie näher trat, saß sie die zahlreichen dreckigen profilabdrücke auf den stufen. mit geschockter miene lief sie zurück in ihr zimmer, wo sie feststellte, dass vor ihrem zimmer doch noch nie ein baum gestanden hatte. Tief durchatmend machte sie sich wieder auf den weg nach unten. die welt schien soweit normal. die nächte ebenso, nie wieder hörte emilie diese geräusche.

Hmmm... nice one.
Richtig, XFactor... ich liebe es.

Gläserrücken ist lustig, haben wir mal gemacht, 2006 oder so... zu dritt (was ja eigentlichn icht geht^. War lustig, naja, die eine glaubt jetzt an sowas... *schulterzuck* Sie hätte ja nicht mitmachen müssen^^

Noch eine Gruselgeschichte!

Ein Mann fuhr durch Transsylvanien.
Mitten in der Nacht hatte er in einem Wald eine Autopanne.
Er streifte etwas im Wald umher, um sich ein paar Beeren zu suchen, da er hungrig war und nichts zu essen hatte.
Auf einmal entdeckte er ein schwarzes Schloss. Er klopfte an und eine alte Frau öffnete ihm. "Ich habe eine Autopanne, hätten Sie vielleicht ein bisschen Benzin?", fragte er. Die Frau lächelte ihn an, sodass spitze Vampirzähne zum Vorschein kamen. "Wenn Sie möchten, können Sie die Nacht hier verbringen! Das hier ist nämlich ein Gruselhotel!", bot sie ihm an. Der Mann nahm das Angebot dankend an.
Die Vampirzahnfrau führte sie durch einen Saal, drei Wendeltreppen hinauf, durch zwei Flure und an zwölf Türen vorbei.
Die dreizehnte öffnete sie und ließ den Mann hinein. "Auf dem Tisch steht eine Schale mit Blutorangen, falls sie Hunger haben! Aber heben sie ja nicht den Teppich hoch!", erklärte sie ihm.
Der Mann aß eine Blutorange und legte sich aufs schwarze Himmelbett. Sofort schlief er ein.
Mitten in der Nacht wachte er auf. Er wollte unbedingt wissen, was unter dem Teppich war, also hob er ihn hoch.
Er erschrak mächtig. Ein Monster mit drei Beinen, vier Armen, zwei Köpfen und jeweils acht Augen auf jedem Kopf sprang ihm zähnefletschend entgegen!
Der Mann stürmte kreischend aus dem Zimmer, rannte an den zwölf Türen vorbei, raste durch die zwei Flure, stolperte die drei Wendeltreppen hinunter und stürmte durch den Saal aus dem Schloss heraus.
An seinem Auto angekommen konnte er nicht mehr. Das Monster kam immer näher und näher, jetzt streckte es einen seiner vier Arme nach dem zitternden Mann aus...
"Hab dich! Jetzt musst du mich fangen!", lachte es.

(Ja, ist keine echte Gruselgeschichte, aber lustig! )

weietr das war nicht so Gruselig!


bin Beim schwimmen

Eine ganz kurze:

Jenny und Lila gingen zelten.
Sie schlugen ihr Zelt auf einer großen Wiese unter einer alten, dicken Eiche auf.
Erst nach Mitternacht schliefen sie ein, so lange plapperten sie.
Auf einmal hörten sie ein winseln und jaulen.
Lila weckte Jenny. Sie zogen sich ihre Jacken und Schuhe an und schlüpften aus dem Zelt.
Ein kleiner Hund, mit einer blutenden Pfote, saß am anderen Ende der Wiese!
Schnell rannten sie zu ihm und streichelten und trösteten ihn. Es klappte, der Hund hörte auf zu winseln!
Jenny verband seine Wunde mit einem Taschentuch und Lila wollte ihn auf den Arm nehmen, als sie plötzlich etwas hinter ihnen krachen hörten.
Erschrocken drehten sie sich um. Die alte Eiche war umgefallen und auf dem Zelt gelandet! "Oje, wenn wir da noch drin wären, hätte sie uns erschlagen!", wisperte Lila.
Sie drehten sich um, um sich um den Hund zu kümmern.
Aber da saß kein Hund!
Nur das Taschentuch lag im Gras - ohne jede Blutspur.

cool!


zwar Nicht gruselig aber das hab Ich schon auf Lissy Gelsen....

10000000000% Supper

Na ja, aber irgendwie ist es schon etwas gruselig, dass der Hund plötzlich weg ist...Und dass das Taschentuch keine Blutspur hat...

Fiend ich nedd

hab auch noch eine, ich hab sie mal im internet gelesen, ist aber shcon viele jahre her, aber die hat mich so fasziniert.

Achtung: Monster, Tod

Die Straße war dunkel und unbeleuchtet, kein Wunder, bei so einem unwichtigen weg. Nur der Vollmond, spendete ein wenig Licht. Peter saß im Auto. Er war von einem alten freund eingeladen worden, dieser wohnte allerdings sehr abseits von Zivilisation und Gesellschaft. Ein schönes ruhiges Häuslein an einem See. Sicher ein wundervolles Platz, aber die hinreise war ein Desaster. Alles was Peter hatte, war eine kleine Wegbeschreibung auf einem Zettel, Navigationssystem funktionierte hier nicht, da die Straßen nicht mal verzeichnet waren. Aber Peter war zuversichtlich, und sicher auf dem richtigen Weg. Nach ein paar Kilometern kam eine kleine Abzweigung zu einem Försterweg in den Wald. wie beschrieben, alles lief wie geplant, hier müsste er einbiegen. Die Scheinwerfer fielen auf ein Schild, dass Peter allerdings nicht so passend schien.
"Achtung, Tollwütige Gegend" ganz geheuer war das nicht, aber was sollte schon passieren, er saß im Auto, ein fuchs konnte ihm schon nichts anhaben.
So fuhr er den kleinen Waldweg entlang. Hier und da huschte ein Mäuschen über den Weg, aber bald versperrte schon etwas größeres die Straße. Ein umgefallener Baum lag quer darüber. Na toll, dachte sich Peter und griff nach seinem Handy. Kein Netz, was war auch anderes zu erwarten. Kurz einen Blick aus dem Fenster werfen, und Tür auf. Peter trabte zum Baum und versuchte ihn wegzuzerren. so dick war er nicht, ein Durchmesser von 20 cm vielleicht. Langsam bewegte sich der stamm und Peter war wieder zuversichtlich, aber ein Hecheln ihn aufschrecken ließ. Direkt vor ihm lag eine kleine Böschung mit tiefsten Dickicht. Aber eine Lichtung darauf war gut zu sehen. und auf dieser Lichtung saß jemand. Nein, etwas. Die Silhouette war klar zu erkennen. eine dürre Gestalt mit langen Gesicht und wildem haar, betrachtete seine klauen. lange, dünne krallen wuchsen ihm aus den dicken fingern. Peter trat vorsichtig rückwärts. Knack. Er war auf einen Ast gestiegen. Peter schloss kurz die Augen und sah noch mal zur Lichtung rauf. Nichts. Jetzt war es auch schon egal, Peter rannte los und sprang zurück ins Auto und ließ sich erst mal schweratmend in seinen Sitz fallen. Er öffnete die Augen und blickte zur Seite. Peter fiel zurück und versuchte nicht durchzudrehen. eine lange, hundeartige grinsende Fratze sah bei seinem Seitenfenster herein. Die giftgelben Augen suchten die seinen und starrten ihn an. Das Wesen hob die Hand und kloppte mit seinen langen Krallen gegen die Scheibe. die Fratze wurde noch länger und das grinsen noch diabolischer. dann ließ es die Hand nach unter gleiten und ein kleines klack war zu hören. blitzschnell reagierte Peter und griff nach der Halterung und zerrte an der Tür. das Wesen versuchte sie zu öffnen. Während Peter das Gesicht vor Anstrengung verzerrte, grinste das Vieh immer weiter. für einen moment stoppte es seinen versuch die Tür zu öffnen und sah Peter durchdringlich an. und mit einem Ruck, riss es die Tür auf und sprang hinein. Peter trat nach allem was er erwischte, das Biest jaulte manchmal kurz auf, bis es das maul öffnete und seinem Opfer in den Knöchel biss. Diesmal schrie Peter auf. Während er sich unter den schmerzen wand, kam er kurz an die hupe. Das Wesen ließ los und hielt sich seine lang nach oben gestreckten Ohren zu. Peter begriff sofort und drückte ununterbrochen auf die hupe. das wesen brüllte und lief auf allen vieren springend davon. Peter atmete auf. sein herz raste und pochte fürchterlich. schnell schloss er die Autotür und verriegelte. Sein Bein brannte höllisch. Aber er musste hier weg. Vorsichtig ließ er den Motor an, und hupte noch einmal. er legte den Rückwärtsgang ein und trat aufs Gaspedal, doch die reifen drehten sich durch. Zu viel Matsch und Laub ließen die reifen nicht vorwärts fahren. Es klirrte unf splittere. Als Peter nach vorne sah, war die Windschutzscheibe eingeschlagen und ein riesiger Steinbrocken lag auf dem Beifahrersitz. Gar nicht mal so dumm, das Vieh, dachte Peter aufgeregt, öffnete die Tür und sprang hinaus. So schnell sein Bein es zuließ rannt er davon. Ein Baum, er musste auf einem Baum klettern. Und da kam auch schon ein passender. gerade als Peter hochsprang und nach dem Ast griff, spürte er schon wieder einen betäubenden Schmerz am Bein. und schon wurde er nach unten gezogen. er lag auf dem Rücken, spürte sich kaum mehr. noch einmal konnte er einen unglaublichen schmerz fühlen. leicht öffnete er die Augen und sah die Umrisse des Wesens wie es sich genüsslich etwas Glitschiges ins Maul schob. dann schloss Peter die Augen wieder und verlor das Bewusstsein.


edit: boa, hatte ich viele fehler in dem text^^

supper

muha, ich steh auf kranke, grinsende fratzen^^


mal ne sache, die meiner mutter passiert ist, damals nannte man das "die drud hat einen gedrückt" hat was mit druide zu tun.
im mittelalter war das als alp bekannt. alps waren kleine wesen, die durch schlüssellöcher gekrochen sind um die leutem ich schlaf zu ersticken, indem sie sich auf ihre brust und lungen setzen.


Aaaalso, meine Mutter war allein zuhause, damals war ich noch nicht auf der welt und haben noch in der stadt gewohnt. mein vater arbeitete bei der ÖBB und kam deshalb oft spät in der nach erst nach hause. manchmal aber schon früher, wenn er mit kollegen mitfahren konnte.
naja, meine mutter lag am abend im bett und las ein buch. da hörte sie, wie jemand den schlüssel ins schloss schob und dachte sich, mein vater käme nach hause. da fiel ihr allerdings ein, dass sie den schlüssel stecken lassen hatte, er konnte also nicht aufsperren. da waren die schritte aber schon durchs wohnzimmer zu hören. meine mutter schloss die augen und wollte nicht hinsehen. dann war der perlenvorhang zwischen wohn- und schlafzimmer zu hören. und plötzlich drückte etwas gegen ihre brust und schnürte ihr die luft ab. sie versuchte sich dagegen zu wehren und plötzlich schreckte sie auf. das buch neben ihr liegend. eingeschlafen, alles nur ein alptraum.

falls ihr was über die wesen lesen wollt, hier:
http://de.wikipedia.org/wiki/Nachtalb


sonst, die hab ich mal in einem magazin gelesen:

Die Kinder einer Pfadfinder truppe waren am See zelten. eine schöne nacht, klar und hell. als es nacht wurde hörten sie vom anderen ufer eine andere pfadfindertruppe rüber schreien. sie waren auch zelten. also machten sich beide gruppen einen spaß und riefen sich zu und warfen steine möglichst weit in den see, um zu sehen, wer bis zum anderen ufer werfen konnte. Als es noch später wurde gingen beide truppen wieder zu ihren lager. während eine zusammensaß trat aus dem wasser eine dunkle gestalt. ein mann, mit algen und seepflanzen verhangen stelle er sicch vor die kinder, und meinte, sie sollen verschwinden und den see nicht aufschrecken. vor angst liefen sie davon, nach hause.
am nächsten tag hörten sie davon, dass die gesamte pfadfindergruppe die am anderen ufer des sees gezeltet hatte, verschwunden sei und nie wieder auftauchte.


die geschichte erinnert mich heute an dem vorfall in finnland am bodom see. manche von euch kennen sicher die band children of bodom, ihr name beruht auf dem vorfall.
im juni 1960 waren vier jugendliche am bodom see zelten. mitten in der nacht wurden drei mit einem messer ermordet und der vierte verletzt, aber er überlebte. er kam in eine anstalt, aber er behauptete, er sah in dieser nach den sensenmann, der seine freunde dahinraffte.

Gibt es darüber eigentlich irgendwelche detaillierten Berichte oder so, vom Bodomsee? Ich such sowas schon länger, find aber nichts. -.-

Habe auch mal eine hat mir meine Freundinn erzählt....das hat der Lehrer bei einer Nachtwanderung auf Klassenfahrt erzählt

Ein Mann hatte nur ein Bein.Er ging zu einem Weisen und sagte zu ihm:´Ich möchte in der Zukunft zwei Beine haben´ Da drauf antwortete der Weise:´Geh zu dem nächsten der stirbt und hack ihm sein Bein ab näh es dir an´Also ging der Mann zum nächsten der gestorben war und hackte ihm sein Bein ab und nähte es dran.In der Nacht sagte eine Stimme zu ihm ´Wo ist mein Bein,wo ist mein Bein?´In der 2.Nacht ´Wo ist mein Bein,wo ist mein Bein?´In der 3.Nacht´Wo ist mein Bein,wo ist mein Bein......da ist mein Bein´Es kamm eine Hand und riss ihm das Bein ab.


Kann sein das das mit dem ´Da ist mein Bein´nicht SO gut rüber kommt weil man das ja nur schreibt und wenn mann das sagt kommt das einfach besser rüber(Finde ich )

Ok.Schluk.Habt Ihr merere geschichte One Mord und so.

naja, gerade sowas macht ja gruselgeschichten aus, die angst vor der plötzlich endenden existenz ist wohl eine der größten der menschheit. ebenso vor dem unbekannten, wie wesen, die es nicht gibt oder dunkelheit, da man nicht alles erkennen kann, was ein ganz normaler abwehrmechanismus des körpers ist.

ich Fiende eure Geschichten supper

*euch ne riesen Tüte über geb*

*Noch lutscher über geb die 3Meter hoch sind*

danke sabrina^^

das kann ich mir gut vorstellen, die geschichte mim bein^^ und wenn man "da ist mein bein" sagt, am besten zu jemanden hinspringen XDDD

ein freund von mir hat auch immer solche geschichten auf lager gehabt, die ist wieder auch nur zum erzählen wenn man im dunkeln im kreis sitzt:

Es war dunkelste nacht. Ein Taxi fahrer war noch etwas außerhalb der stadt unterwegs. neben der straße sah er ein mädchen mit einem weißen, leicht zerfetzten kleid. sie winkte ihn herbei und stieg ein. beim ziel angekommen bat das mädchen den mann, eine halbe stunde zu warten. für geld natürlich. also wartete der taxi fahrer brav auf seine kundin und sie kam pünktlich wieder. doch.. ihr so rein weißes kleid war übersät mit rotbraunen flecken. der taxi fahrer traute sich nicht fragen und fuhr das mädchen in die stadt.
am nächsten abend war der taxi fahrer wieder dort, wo ihn das mädchen herbeigewunken hat und wieder stand sie da, und wollte mitfahren. und wieder fuhren sie zum gleichen ort und wieder bat ihn das mädchen zu warten. als das mädchen davon wanderte wurde der taxifahrer neugierig und lief ihr heimlich nach. auf dem friedhof angelangt sah er das mädchen bei einem frischen grab sitzen und hörte schmatzgeräusche und knacken. langsam ging er an das mädchen heran und fragte sie:
"fre... fressen Sie menschen?"
"JAAAA"

und genau bei diesem "jaa" sprang unser freund der das erzählte laut schreiend im dunkeln auf uns zu und packte uns an den schultern. wir haben so geschrien, das war auf einmal so der schreckmoment, bis wir dann lachend von unseren stühlen rutschten XDD das ist jetz 4 jahre her^^