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 Miedo A Morir - Oder die Geschichte zweier Schwestern

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BeitragThema: Miedo A Morir - Oder die Geschichte zweier Schwestern   Miedo A Morir - Oder die Geschichte zweier Schwestern Icon_minitimeSo Okt 12, 2008 11:39 am

Hi!
Da ich mal wieder Lust hatte was zu Schreiben, gibt's jetzt 'ne kleine Kostprobe meines Schreibstils und meiner "Art". Auf Wunsch schreib ich noch 'n bissl weiter.

Als Erstes: Damit mal ein bisschen Abwechslung hinzukommt zum tristen Howrse-Alltag, hab ich mir überlegt, dass diese Geschichte keine Pferdegeschichte wird.

Dann mal die restlichen Einweisungen:

Es geht um die beiden Schwestern Adriana und Amalia.
Beide gehen auf eine Uni und studieren.
Erzählen werde ich aus der Sicht von Amalia.

Kapitel 1

Meine Schwester Adriana und ich gingen auf die selbe Uni.
Was sehr verwunderlich war, denn obwohl wir Zwillinge waren, waren wir von Grund auf verschieden.
Sie war schlank, groß und athletisch.
Ich dagegen war etwas pummelig, klein und unsportlich.
Sie hatte rote, wilde Locken und grüne Augen.
Ich hatte dagegen schwarze, lange, seidige Haare und blaue Augen.
Die Liste unserer Unterschiede hätte ewig so weiter gehen können, ohne dass sie Ende gefunden hätte.
Wäre da nicht die kleine Gemeinsamkeit, dass wir auf die selbe Uni gingen.
Das hing damit zusammen, dass unsere Eltern nicht viel Geld zur Verfühgung hatten.
Deshalb mussten wir beide auf das selbe College gehen.
Ich konnte mein Studium besser finanzieren, als Adriana, da ich mehr Stipendien als sie hatte.
Wir wohnten in einer WG mit zwei anderen Mädchen.
Tomma und Felice waren nett, jedoch waren beide Partymäuse - genauso wie meine Schwester.
Mit Partys hatte ich nie viel am Hut. Um ehrlich zu sein wusste ich nicht mal, was so toll daran war zu Musik durch die Gegend zu hüpfen...

Es war Samstagabend und meine Schwester kam zu mir ins Zimmer.
"Komm! Wir machen dich ein bisschen chic!", sagte sie.
Diese Masche kannte ich.
Sie wollte mich mal wieder zu einer Party mitschleifen.
"Heute ist nämlich unser erstes Jahr offiziel vorbei. Das muss gefeiert werden!"
"Na gut. Aber nur deswegen. Außerdem ist das kein Zeichen, dass ich öfter mitkomme!", willigte ich ein.
"Dann sehen wir mal, was du schönes anziehst!", sagte sie und riss mit Schwung meinen Kleiderschrank auf.
Ich setzte mich auf mein Bett und wartete.
Nach ein paar Minuten drehte sie sich um und sagte: "Du hast nichts fetziges.
Ich glaub du bekommst was von mir."
Daraufhin verschwand sie in ihrem Zimmer und kam mit ein paar Klamotten zurück.
"Hier!", sagte sie gab mir ein schwarzes Kleid."Das könntest du anziehen!"
Ich musterte das Kleid.
Schlecht sah es nicht aus, war aber etwas zu kurz für meinen Geschmack.
"Zieh dich um, damit ich dich begutachten kann. Außerdem will ich nicht zu spät zur Party kommen!"
Ich zog mich um und betrachtete mich ausgiebig im Spiegel.
Mir gefiell allmählich der Gedanke ein bisschen zu entspannen und zu tanzen.
Ich ging zu meiner Schwester.
"Ich bin sprachlos! Du siehst in dem Kleid verdammt gut aus! So, jetzt nur noch etwas Schminke, dann haben wir es geschafft!"
Ich verzog, bei dem Gedanken auszusehen wie ein Papagei, den Mund, aber ich konnte meiner Schwester nichts entgegen stellen - sie hatte einfach die besseren Argumente.

Nach einer knappen viertel Stunde war es dann so weit.
Ich war fertig geschminkt und wir gingen zur Party.
Dort angekommen, ging meine Schwester sofort tanzen. Ich setzte mich an einen der freien Tische, holte mir vorher aber etwas zum Trinken.
Da saß ich nun, mit einer Coke vor mir, beobachtete ich die Anderen.
Ob auf der Tanzfläche, ob an einem der Tische in meiner nähe.
Adriana hatte sich anscheinend einen neuen Jungen geangelt, denn sie kam gerade mit ihm zu mir.
Sie setzten sich und plauderten ein bisschen.
Als er sich mir vorstellte konnte ich an seinem Atem erkennen, dass er heute mit Sicherheit schon mehr als ein Bier getrunken hatte:"Hallo! Ich bin David.
Und wer bist du?"
Im Grunde brauchte ich ihm nicht zu antworten. Da ich keine Lust hatte mit ihm Bekanntschaft zu machen und meine Schwester ihm sowieso schon gesagt hatte, wer ich war.
David fing gerade an zu erzählen wie seine Mutter diese Uni aufgebaut hatte, da merkte ich etwas.
Etwas, dass ich noch nie in meinem Leben gespürt habe.
Ich konnte es nicht richtig zu ordnen. War es nun Angst? Glück? Vertrauen? Hass? Neid? Oder gar Liebe?
Ich drehte mich um und wieder und wieder, doch ich konnte nicht zu ordnen woher der Blick kam, der mich zu zerstören schien. Er schien mich zu zerreißen, er schien mich zu erfüllen, er schien mich zu erwärmen.
Plötzlich! Ich hatte den Blick geortet. Ich spürte wie mir ein Schauer über den Rücken lief, als ich den dazugehörigen Menschen sah.
Niemand anders im Raum schien zu bemerken, dass er da war, dass er lebte und atmente, dass er gar existierte.
Er saß einfach nur da und starrte mich an.
Ich konnte sein Gesicht nicht erkennen, da er es unter einem Cape versteckte.
Alles an ihm war seltsam. Wer würde mitten im Sommer ganz in schwarz, dazu mit wärmenden Klamotten herumlaufen?
Ein normaler Mensch jedenfalls nicht!
Ich stand auf.
Ohne, dass ich es bemerkte, machte ich einen Schritt nach dem anderen, direkt zu diesem Typen hin.
Mittlerweile stand ich kurz vor seinem Tisch und, obwohl wir 26 Grad hatten, fing ich an zu frieren.
Dann stand er auf und ging.
Ich war innerlich enttäuscht. Hatte ich doch tatsächlich gehofft ihn kennen zu lernen!?
Ich wusste nicht woher ich so etwas hatte.
Normalerweise würde ich mich von solchen Typen fern halten.
Außerdem hatte ich noch nicht einmal einen Freund gehabt!
Nachdem er gegangen war, stand ich nur noch da. Immer noch an der selben Stelle. Immer noch frierend.

Als es schon spät war, ich stand immer noch an der selben Stelle, kam meine Schwester zu mir und meinte: "Es ist spät. Lass uns zurück zur WG gehen."
Ich konnte sehen, dass sie fertig war.

Als wir zurück waren, war es mittlerweile halb drei Uhr Nachts.
Ich ging in mein Zimmer, zog mich um, legte mich in mein Bett und schlief sofort ein.
Nach einiger Zeit, ich weiß nicht wie lange, Stunden oder Minuten, wachte ich plötzlich auf.
Ein Gerräusch hatte mich geweckt.
Ich hörte eine Stimme die sagte:

"Nacht für Nacht
treten deine Gedanken
leise an mein Bett
legen sich zu mir
und sprechen von Liebe.
Zusammen träumen wir
von einem Leben -
jeder Morgen
ist ein Tod"

Ich erschrack, hatte ich doch dieses Gedicht in einem Buch, nach einer wahren Begebenheit, gelesen.
Das Buch handelte von zwei Liebenden.
Als die Frau schließlich mit dem Mann schluß machte, wurde dieser zum Stalker.
Eines Tages trieb er es so schlimm, dass er sie erschoss und danach sich selbst.
Ich sah aus dem Fenster.
Draußen auf der Straße stand ein Mann ganz in Schwarz gehüllt.
Was mich verwunderte, war dass seine Haut so weiß wie Schnee war und er absolut keine Farbe hatte.
Es schien, als hätte er sich vor etwas zu Tode erschreckt.
Glaubte ich aber nicht.
Er lächelte mich mit einem hasserfüllten Lächeln an.
Ich fragte mich warum.
Getötet hatte ich niemanden.
Oder jemanden verletzt.
Ich legte meinen Kopf wieder auf ein Kissen und schlief auch sofort ein.
Die ganze Zeit träumte ich von ihm.
Wie er da stand und mich anlächelte...

Das war's erstmal.
Bitte ein paar Kommis.
Soll ich weiterschreiben, was verändern, aufhören?

EDIT: Der Anfang ist ein bissl langweilig zwinker

Lg und Gute Nacht!


Zuletzt von MountainDew am Fr Nov 21, 2008 10:28 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Miedo A Morir - Oder die Geschichte zweier Schwestern   Miedo A Morir - Oder die Geschichte zweier Schwestern Icon_minitimeSo Okt 12, 2008 12:25 pm

Garnicht langweilig, der Anfang möchte fortgesetzt werden, weil der Anfang nämlich neugierig macht.^^
Ich find's gut! Und ich brauch 'ne Fortsetzung, will unbedingt wissen, wie's weitergeht. froh

Ich hab da drin ein oder zwei Tippfehler gesehen, weiß aber nicht mehr, wo... fehlte jeweils ein Buchstabe oder so. Nichts gravierendes.
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BeitragThema: Re: Miedo A Morir - Oder die Geschichte zweier Schwestern   Miedo A Morir - Oder die Geschichte zweier Schwestern Icon_minitimeMo Okt 13, 2008 1:12 am

War ja auch schon spät und ich schreib gern mal etwas schneller.
Kapitel 2 kommt dann Morgen, weil ich heute keine zeit mehr hab.
Lg
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BeitragThema: Re: Miedo A Morir - Oder die Geschichte zweier Schwestern   Miedo A Morir - Oder die Geschichte zweier Schwestern Icon_minitimeDi Okt 14, 2008 12:34 pm

Dann mach ich direkt mal weiter:

Kapitel 2:

Als ich später am Morgen aufwachte, wusste ich noch immer nicht, ob die Begegnung vor ein paar Stunden echt war.
Hatte ich alles nur geträumt oder war es die Realtät?
Wie er mich anlächelte?
Wie er seine Worte aussprach?
Nein! Alles in mir schrie Nein! Was mich sehr verängstigte.
War er verrückt?
War er hasserfüllt?
Oder hatte er einfach nur Sehnsucht nach Liebe?
Um ehrlich zu sein wusste ich es nicht.
Woher auch?
Er war mir im Augenblick egal, da mir zwei Monate Ruhe und Frieden bevorstanden, die ich nicht zu nutzen wusste.
Ich hatte die Wahl.
Entweder ich blieb hier auf dem Campus, oder ich fuhr mit meiner Schwester nach Prag.
Die Entscheidung wurde mir abgenommen, als meine Schwester hereinkam und verkündete: "Schwester! Wir fahren zusammen nach Prag! Du brauchst unbedingt ein paar neue Outfits. Außerdem wüsste ich nicht mit wem ich mich unterhalten sollte, wenn ich mich mal wieder mit einer intilligenteren Person unterhalten will, als mit der Nachbarskatze."
Auf der einen Seite war mir wohl bei dem Gedanken, zwei Monate mit meiner Schwester jede Minute zu verbringen.
Auf der anderen Seite, hatte ich Angst, denn falls mein Verfolger ein Psychopat war, hatte er es in einer Großstadt leichter.
Denn dort bemerkt niemand so schnell einen Mord.
Trotz meiner Angst ließ ich mich mitzerren und eine Stunde später fuhren wir mit dem Auto meiner Schwester nach Prag.
Nach vier Stunden Fahrt trafen wir erschöpft dort ein.

Mittlerweile war es stockfinster und wir waren zu müde um die Koffer mit in das Aparment zu hiefen, so schleppte ich mich auf die Couche, während meine Schwester es noch bis zu ihrem Zimmer und ins Bett schaffte.
Diese Nacht schlief ich sehr unruhig.
Zum einen war ich den Großstadtlärm nicht mehr gewohnt. Zum anderen war die Couche härter, als ich sie in Erinnerung hatte....

Trotz der letzten Nacht stand ich frisch und erholt am nächsten Morgen auf und kochte Kaffee.
Ich ging zum Auto und holte die Einkäufe. Mit erbittern musst ich feststellen, dass meine Schwester ihr Auto direkt an einen Pfosten in der Tiefgarage gefahren hatte.
Deshalb das scheppern gestern Abend.
Ich wollte gerade gehen, da fiel mir etwas in den Blickwinkel.
Ein Kuvert lag auf der Motorhaube.
Ich nahm es in die Hand und ließ es sofort wieder fallen.
Er war an mich.
Wer schickte mir einen Brief?
Besser: Wer legte mir einen Brief auf die Motorhaube des Autos meiner Schwester?!?
Das konnte doch nur bedeuten, dass mein Verfolger mit mir Kontakt aufnehmen wollte.
Mein Herz raßte unwillkürlich.
Ich nahm den Brief und die Einkäufe und ging zurück in die Wohnung.
Zur Sicherheit stopfte ich den Brief in meine Jackentasche.
Danach frühstückte ich genüsslich mit meiner Schwester und unterhielt mich ausführlich mit ihr, da wir uns während dem Studium nicht oft sahen, gab es viel zu besprechen.
Ich räumte die Küche auf, während meine Schwester im Bad war.
Schließlich machte ich mich fertig und ging in die Altstadt.
Ich liebte die Altstadt von Prag.
Sie war wunderschön, hatte einen Hauch von Romantik und war überhaupt nicht zerfallen.
Außerdem konnten in den engen Gassen keine Autos fahren, so war es wenigstens ruhiger, als im restlichen Teil der Stadt.
Ich schlenderte an einem Laden vorbei, da entdeckte ich ein paar wunderschöne Kleidungsstücke.
Sie waren im Renessaince-Stil gehalten und wunderschön.
Ich ging in den Laden und kaufte mir gleich ein paar Kleider.
Als ich wieder auf die Gasse kam, war diese menschenleer.
Ich wunderte mich nicht und ging einfach weiter, bis ich in einen Park kam.
Dort setzte ich mich auf eine Bank und kramte den Brief hervor.
Als ich ihn öffnete fiel eine Rose auf meinen Schoß.
Der eigentlich Brief war allerdings leer.
Außer dem Satz: "Wir werden Kontakt mit dir aufnehmen"
Mit meiner ersten Vermutung lag ich schonmal richtig.
Allerdings ängstigte mich der Gedanke an das "Wir".
Plötzlich wurde es dunkel und ein kühler Wind zog auf.
Mir war kalt und ich hatte Angst.
Nicht wegen der Dunkelheit, sondern wegen dem kalten Atem der mir in den Nacken bließ.
Ich blieb einfach sitzen und rührte mich keinen Milimeter, als mich etwas an den Schultern packte und mit einer ungeheuren Wucht auf den Boden schleuderte.
"Nicht so hart, Cedric!"
"Ja, Boss."
Jemand kam auf mich zu.
"Hoch mit dir!"
Ich stand auf und sah ihm in die Augen.
Seine Augen waren eiskalt, doch ich sah für einen Moment eine Art Gier in ihnen aufblitzen.
Ich wusste nicht nach was, aber ich wusste, dass er ziemlich gierieg war.
"Ich bin Pete, der dritte von Gloucester. Es freut mich dich endlich zu teffen, Amalia."
Ich war überrascht. Woher sollte dieser Pete meinen Namen haben?
Das war mir im Augenblick eigentlich egal. Ich wollte nur weg von hier.
"Warum habe ich die Ehre einen so adligen zu treffen?"
"Nun ja. Unter gewissen Umständen haben sie die Ehre.
Ich bin sicher man hat sie über ihren Auftrag informiert."
Auftrag? Hatte ich mich, ohne es zu wissen, in Schwierigkeiten gebracht?
"Du solltest sie doch infomieren, du Schwachkopf!"
Ich beobachtet Cedric.
Keine Reaktion.
"Dann werde ich ihn dir später persönlich sagen. Komm erst mal mit, Amalia."
Ein Auto fuhr heran und sie stiegen ein. Ohne, dass ich mich wehren konnte, wurde ich einfach in den schwarzen Merzedes gezogen.
Ich konnte mich noch an die dunkel getönten Scheiben erinnern.
Kaum war ich in dem Auto, spritzte mir ein Kumpan im Wagen etwas. Es schien ein Betäubungsmittel zu sein, denn ich wurde danach sofort bewusstlos.
Als ich aufwachte lag ich auf einer tiefblauen Couche und hatte eines der Kleider an, die ich mir erst vor kurzem gekauft hatte.
Neben mir stand eine junge Frau und beäugte mich misstrauisch.
Ich schielte auf eine Standuhr, die direkt hinter ihr stand.
Wir hatten kurz vor zwölf!
Als ich im park war hatten wir elf Uhr vormittags.
"Warum haben sie mich mitgenommen?", fragte ich die junge Frau verschlafen.
"Ich weiß nicht. Entweder du hast einen Auftrag verbockt, du bekommst einen neuen oder der Meister hat eines seiner verschollenen Kinder wieder gefunden."
"Wer bist du überhaupt? Ich hab dich hier noch nie gesehen."
"Wer ich bin? Gute Frage.", sagte ich und dachte fieberhaft nach.
Ich suchte und suchte. Aber ich fand keinen Hinweis auf meinen Namen.
Wer war ich?
Wo war ich?
Die Tür wurde geöffnet und jemand trat ein.
Ich konnte nicht genau erkennen wer es war, aber er wurde von massenhaft Leuten begleitet.
"Geh aus dem Weg, Linnea!", sagte eine sanfte, alte Stimme.
Ein Mann trat zu mir und begutachtete mich.
"Wie geht es dir, Amalia?"
Jetzt fiel mir alles wieder ein.
"Den Umständen entsprechend gut.", antwortet ich. Nicht dass ich mir noch mehr Ärger einhandelte.
Ich setzte mich auf.
"Warum bin ich hier? Und woher kennen sie meinen Namen?"
"Alles nacheinander!", sagte er und setzte sich. "Du bist hier, weil deine Eltern gestorben sind und du nun ihr Vermächtniss antreten musst."
Meine Eltern sind tot? Das kann nicht sein.
Ich dachte an sie.
Gestern hatte ich noch mit ihnen telefoniert und nun waren sie tot!
Das durfte nicht sein! Niemals!
"Warum ist meine Schwester nicht hier?"
"Um es ehrlich zu sagen: Du hast gar keine Schwester."
Ich erschrak und schluchzte.
Die Trauer, die über mich kam, war riesig.
Wer war sie dann?
Diejenige die ich seit meinem Lebtag an Adriana nannte?
"Unsere Tradition geht über Jahrhunderte. Wir haben ganze Epochen geprägt.", begann er.
"Du wurdest in dieser Familie geboren.
Genauso wie deine Mutter und dein Vater.
Sie konnten dich nicht behalten, deshalb gaben sie dich einer willkürlich ausgewählten Familie.
Du wuchstest auf als Adoptivkind der Familie Huntington.
Deine Eltern waren traurig, doch sie mussten es tun.
Sie sind nun seid 18 Jahren tot."
Mehr sagte er nicht.
Ich saß nur da und zitterte.
All die Jahre lebte ich als Adoptivkind?!
Ich wollte gerade wieder anfangen mir Gedanken darüber zu machen, warum ich nicht bei meinen leiblichen Eltern lebte, da spürte ich wieder dieses Gefühl.
Meine Sinne wurden hellhörig und warteten darauf, den Menschen zu sehen, der hinter diesem Gefühl steckte.
Ich stand auf und ließ mich führen.
Mich kümmerte es nicht, dass die Blicke im Raum auf mich gerichtet waren.
Ich wollte nur schnellstmöglich den Besitzer dieses Gefühls finden.
Bevor ich den Raum verließ hörte ich noch jemanden sagen:
"Was hat sie jetzt wieder vor? Geh zur Sicherheit mit, Cedric!"
Ich spürte wie mich jemand verfolgte und mich anstarrte, aber das war mir egal.
Das Gefühl zog mich immer weiter.
Stufen hinauf.
Flure entlang.
An endlos vielen Türen vorbei.
Plötzlich blieb ich stehen, denn ich stand vor einer Tür.
Es zog mich in das Zimmer dahinter.
Deshalb öffntete ich die Tür.
Da stand er nun auf dem Balkon.
Ich ging näher an ihn heran, versteckte mich hinter einem Vorhang und beobachtete ihn.
Die Tür fiel hinter Cedric zu, er drehte sich um und ich sah zum ersten mal sein Gesicht.


Das wars erstmal.
Hoffe die Rechtschreibung ist jetzt besser :P

Lg MountainDew


Zuletzt von MountainDew am Fr Nov 21, 2008 10:43 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Miedo A Morir - Oder die Geschichte zweier Schwestern   Miedo A Morir - Oder die Geschichte zweier Schwestern Icon_minitimeDi Okt 14, 2008 1:29 pm

Huu.. ich mag die Geschichte. Fortsetzung? =)

Du hast ein paar mal "die ich" und sowas mit "dich" abgekürzt.. aber man weiß, was gemeint ist.
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BeitragThema: Re: Miedo A Morir - Oder die Geschichte zweier Schwestern   Miedo A Morir - Oder die Geschichte zweier Schwestern Icon_minitimeSa Okt 25, 2008 9:26 am

Ich finde die geschichte echt klasse:) möchte unbedingt die Fortsetzung lesen!!
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BeitragThema: Re: Miedo A Morir - Oder die Geschichte zweier Schwestern   Miedo A Morir - Oder die Geschichte zweier Schwestern Icon_minitimeSa Okt 25, 2008 9:38 am

@ Negrodings: Echt? Hab ich nicht gemerkt.

@ Shorty: Ich versuch heute noch (oder Morgen Früh) eine Fortsetzung zu schreiben

Lg
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BeitragThema: Re: Miedo A Morir - Oder die Geschichte zweier Schwestern   Miedo A Morir - Oder die Geschichte zweier Schwestern Icon_minitimeMo Okt 27, 2008 4:08 am

Ich finde die geschichte auch suuuper !!!!!!!!!!!!!!!!!
Ich platze gleich vor Neugier auf ne Fortsetzung!!!
lg Lanea
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BeitragThema: Re: Miedo A Morir - Oder die Geschichte zweier Schwestern   Miedo A Morir - Oder die Geschichte zweier Schwestern Icon_minitimeMo Okt 27, 2008 8:26 am

Ich hab's mal wieder nich geschafft *schäm*
Schön, dass sie euch gefällt.
Ich sammel Ideen und schreib die Fortsetzung dann spätestens Übermorgen.
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BeitragThema: Re: Miedo A Morir - Oder die Geschichte zweier Schwestern   Miedo A Morir - Oder die Geschichte zweier Schwestern Icon_minitimeSa Nov 01, 2008 12:04 pm

Mal wieder alles verpennt. Tja, Schule is halt wichtiger *seufz*
Mach jetzt aber weiter:

Kapitel 3:

Sein Gesicht war weiß. Sehr weiß.
Mich überkam ein Schauer, denn er starrte mir direkt in die Augen.
So als ob er mich festnageln wollte.
Ich versucht mich abzuwenden, aber bei seinen schönen stahlblauen Augen war das gar nicht so einfach.
Nach einer Weile sah ich ihn mir genauer an. Sein Teint war insgesamt sehr weiß. Ich sah keine einzige Stelle die etwas dunkler war.
Die etwas menschlicher aussah.
Mein Blick schwankte zu Cedric, der zitternd da stand und darauf wartete, dass ich eine Reaktion zeigte.
Natürlich war ich brav und bewegte mich von dem Unbekannten weg auf Cedric zu und fragte:
"Wer ist er?"
"Das kann ich dir hier nicht sagen. Warte bis wir draußen sind.", sagte er und bedeutete mir mit einem Wink ihm zu folgen.
Als wir wieder auf dem Flur standen bemerkte ich erst, dass die Tür nicht normal verschlossen war, sondern einen Nummernblock zur Passwortabfrage hatte.
"Warum diese Absperrung?"
"Du willst wissen, warum wir den gefährlichsten Mann von ganz Prag hinter Schloß und Riegel halten? Ganz einfach: Damit er nicht jeden von uns umbringt!"
Ich dachte nach.
So gefährlich schien er mir nicht.
Er machte auf mich einen eher friedlichen Eindruck.
Ich wollte gerade darüber nachdenken, was alles hätte passieren können wenn er gefährlich wäre, da kam der alte Mann von vorhin.
"Sehr interessant. Hast du also schon Bekanntschaft mit unserem Schwerverbrecher gemacht?"
Ich war nicht so richtig anwesend und nickt nur halbherzig.
Mich überkam eine Welle aus Gefühlen.
Ich starrte zu der Tür hinter der, der Besitzer dieser geheimnisvollen Gefühle stand.
Eines dieser unbekannten Gefühle kannte ich: Es war die Sucht nach Adrenalin.
Meine Beine setzen sich in Bewegung.
Meine Finger tippten den Code ein und öffneten die Tür.
Ich ging Richtung Balkon.
An dem Unbekannten vorbei.
Als ich auf dem Balkon stand hörte ich jemanden rufen: "Wenn du das tust, bist du zwar frei aber deine Schwester wird sterben!"
Ich stockte.
Sollte ich wirklich einer Person glauben, die ich seit knapp einer Stunde kannte? Nein!
Ich folgte meinen Gefühlen und stellte mich auf das Geländer.
Ein letztes Mal dreht ich mich um und schaute sie mir an. Die, die ich seit einer knappen Stunde kannte und derjenige dem ich diese Gefühlswelle zu verdanken hatte.
Dann dreht ich mich um und sprang.
Ich hörte in meinem Flug, wie die Menschen auf dem Balkon stürtzten und mir nach sahen.
Ich hörte wie sie nach mir riefen.
Ich hörte wie sie wieder von dem Balkon stürtzten.
Und ich hörte wie sie verzweifelten.

Plötzlich krachte ich in einen Baum.
Ich konnte die Äste und meine Wirbelsäule knacken hören.
Danach hörte ich nur noch den dumpfen Aufschlag auf dem Boden.
Sofort wurde alles dunkel um mich.

Als ich erwachte lag ich auf einer blauen Couche und mir tat alles höllisch weh.
Es trat jemand in den Raum.
Er war schneeweiß. Hatte dafür aber pechschwarze Haare.
Ich war etwas verwundert und wollte den Mann ansprechen, es kam aber kein Ton heraus.
"Sch! Solange deine Nerven nicht verheilt sind, kannst du nicht sprechen oder dich bewegen.", sprach eine ruhige Stimme zu mir.
Ich dachte nach.
Wen er verrückt war würde er mich früher oder später töten.
Wen nicht, tja, dann hatte ich eben Glück gehabt.
Ich tendierte zu letzterem.
Mir wurde etwas auf meine unzähligen Wunden geschmiert, dass erst brandte, danach aber eine beruihgende Wirkung hatte.
Irgendwann schlief ich ein.

Als ich erwachte war alles ruhig. Mit einem Blick auf die Uhr stellte ich fest, dass es bereits drei Uhr Nachmittags war.
Ich stand auf und ging hinunter in eine Küche.
Auf halbem Weg stockte mir der Atem.
Ich bemerkte ein Gefühl, dass ich bisher noch nie vernommen hatte.
Es war so unglaublich.
So wunderschön.
So aufregend.
Ich folgte ihm und landete in einem Wohnzimmer.
Dort lag jemand auf der Couche und schlief.
Zur Sicherheit ging ich in die Küche und schnappte mir ein Messer, bevor ich die Person weckte.
"Entschuldigen Sie die Störung, aber wer sind sie und wo bin ich?", rief ich und sah wie die Person die Augen aufschlug.

Eine Hand schoss vor und packte mich am Arm.
Ich ließ vor Schreck das Messer fallen und blieb wie angwurzelt stehen.
Der Mann richtete sich auf.
"Erkennst du mich nicht mehr", flüsterte er mir in's Ohr und ich sah in seine stahlblauen Augen.
Er berührte mich im Nacken.
Ich spürte einen eiskalten Schauer und...erinnerte mich zurück.
An meine "Schwester".
An den Sturz von dem Balkon.
An ihn...
"Du hast mir immer noch nicht deinen Namen genannt. Wie heißt du nun?"
"Mein eigentlicher Name ist Jaron, aber ich habe noch viele andere..."
Jaron starrte aus einem Fenster in die Ferne.
"Du bist hier in dem Appartment deiner Schwester. Sie ist auf der Uni."
Auf einmal überkam mich ein Gefühl.
Ich konnte es nicht beschreiben.
Es war unglaublich.
Tröstend, hessend, liebend...und noch viel mehr.
Ich schaute zu Jaron.
Wie er am Fenster lehnte und hinaus über Prag schaute.
Es dämmerte und bald würde der Nachtbetrieb losgehen.
"Zieh dich um! Wir müssen hier verschwinden!"
"Ja, klar...", murmelte ich und ging hoch um mich umzuziehen.
Eine gute viertel Stunde später ging ich nach unten und suchte Jaron.
Er war nicht da.
Auf einmal kam er in die Wohnung gestürtzt und schnappte mich an der hand.
Er rannte raus auf den Balkon und zog mich hinter sich her.
Dann stellte Jaron sich auf das Geländer.
"Was machst du da?", fragte ich misstrauisch.
"Springen", war seine kurze Antwort.
Bevor ich etwas sagen konnte sprang er ab und zog mich in die Tiefe.
Wir fielen und fielen, aber kamen nicht auf der Erde auf.
Etwas später fand ich mich in einem Park wieder.
Ich wusste nicht wie ich dort hingelangt war, oder wo ich war.
"Wir sind hier in Sicherheit."
"Woher willst du das wissen? Vor wem sind wir hier in Sicherheit?"
"Weil ich es weiß! Nunja, sie sind hinter dir her, weil du etwas hast, das sie wollen und damit Basta!"
Ich traute mich nicht zu antworten.
Jaron sah sehr wütend aus.
"Komm!", sagte er und bedeutete mir ihm zu folgen.
Wir gingen durch den Park, der sich als riesiger Garten entpuppte, in ein herrschaftliches Haus.
Darin zeigte er mir ein Zimmer und ließ mich allein.
Dann stand ich da.
Wusste nicht was ich machen sollte oder wo ich war.
Da ich immer noch etwas fertig war, beschloss ich zu schlafen.
Ich zog mich um und legte mich ins Bett.
Bald darauf war ich eingeschlafen, hatte aber einen unruhigen Schlaf.
Irgendwann mitten in der Nacht erwachte ich und stand auf.
Etwas zog mich die Tür hinaus, auf den Flur, in ein anderes Zimmer am Ende des Ganges.
Ich öffnete die Tür und dort stand er.
Wie bei unserer ersten Begegnung stand er auf dem Balkon und betrachtete sich die Stadt.
Ich schlich leise zu Jaron und legte ihm meine Arme um den Rücken.
Er drehte sich um.
"Was machst du hier?"
"Ich konnte nicht schlafen...", flüsterte ich.
Er starrte mich nur an.
Mittlerweile hatte ich mich daran gewöhnt, dass er mich dauernd einfach nur anstarrte.
Aber diesmal war es anders.
Ich fühlte es.
Jaron ging näher zu mir und ich umarmte ihn.
Ich küsste ihn zärtlich und ließ ihn dann wieder gehen.
Danach ging ich zurück in mein Zimmer und legte mich in mein Bett (des mach ich jezz auch kaputtlach ; is immerhin schon 01:15 Uhr am).

[Ich hoffe mal, dass diesmal bedeutend weniger Rechtschreibfehler drin sind.
Entschuldigt, dass es diesmal so kurz und (nach selbsteinschätzung) so langweilig geworden ist (Find ja persönlich den Anfang noch am besten).
Mir geht's zur Zeit net so gut und ich bin huuundemüde.
Kommt davon wenn man mit nem Laptop in ner Box sitzt ~> bin grad auf nem Wanderritt.]

Endlich mal editiert froh

Lg und Gute nacht


_KVISN_ [editiert und verbessert bei smartihorse and me]


Zuletzt von MountainDew am Fr Nov 21, 2008 11:12 pm bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Miedo A Morir - Oder die Geschichte zweier Schwestern   Miedo A Morir - Oder die Geschichte zweier Schwestern Icon_minitimeSo Nov 02, 2008 3:02 am

MountainDew schrieb:
Ich konnte die Äste und meine Wirbelsäule brechen hören.
Danach hörte ich nur noch den dumpfen Aufschlag auf dem Boden.
Sofort wurde alles dunkel um mich.

Als ich erwachte, lag ich immer noch an der gleichen Stelle.
Bloß bedeckte mich diesmal ein dünner Film aus Schnee.
Ich richtete mich auf und sah mich um.
Um mich herum wucherte irgendein Busch und dessen Dornen stachen mir in sämtliche Gliedmaßen.
Mit meinen Armen und Beinen schob ich die Äste weg, stand auf und sah an mir herunter.

What the...?!
Gebrochene Wirbelsäule, das ganze überlebt und dann auch noch fröhlich in der Weltgeschichte rumspazieren? o_O DAS will ich auch mal können...
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BeitragThema: Re: Miedo A Morir - Oder die Geschichte zweier Schwestern   Miedo A Morir - Oder die Geschichte zweier Schwestern Icon_minitimeFr Nov 21, 2008 1:12 pm

3. kapitle endlich mal editiert -.-
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BeitragThema: Re: Miedo A Morir - Oder die Geschichte zweier Schwestern   Miedo A Morir - Oder die Geschichte zweier Schwestern Icon_minitimeFr Nov 21, 2008 10:43 pm

Hi Mountain, ich kenn deine Geschichte ja schon, und in meiner E-mail steht das gleiche wie Negrodings schon geschrieben hat.

ps. kannste nicht das Zeichen _KVISN_ wie abgemacht drannhängen, das is mir echt wichtig... *schmollmund* oder ist das die Grundversion *schmollmund weg*?

lg, smartihorse
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BeitragThema: Re: Miedo A Morir - Oder die Geschichte zweier Schwestern   Miedo A Morir - Oder die Geschichte zweier Schwestern Icon_minitimeFr Nov 21, 2008 11:11 pm

Die Grundversion ist es nicht.
Diese Version ist von dir bearbeitet und von mir nochmals editiert. (mein Lieblingsfehler war noch drin kaputtlach )
Joa, kann ich machen.
Dieses "erwachte", nunja ich hab ja geschrieben, dass um sie alles dunkel wurde.
Sie erwacht Wochen, Monate später. Ok? Wenn nicht änder ich's nochmal.
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BeitragThema: Re: Miedo A Morir - Oder die Geschichte zweier Schwestern   Miedo A Morir - Oder die Geschichte zweier Schwestern Icon_minitimeSa Nov 22, 2008 12:52 am

Achso, alles klar, hat sie dann jemand verarztet, oder ist es zauberei?

ps. damit man weiß das es so viel später ist, würde ich nochmal irgentwo zum Anfang schreiben dfas es Frühlig oder Sommer ist.

ps. ich hab dir schon ne Mail geschrieben, bitte beantworte die... hmpf
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BeitragThema: Re: Miedo A Morir - Oder die Geschichte zweier Schwestern   Miedo A Morir - Oder die Geschichte zweier Schwestern Icon_minitimeSa Nov 22, 2008 1:23 am

ne verarztet zwinker
joa, mal schauen ob ich's noch wo reinbring.
außerdem endet ein jahr auf ner uni IMMER vor den sommerferien.
ich denke, dass ist geklärt.
hab ich gar net gesehen. sorry, mach ich gleich zwinker
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BeitragThema: Re: Miedo A Morir - Oder die Geschichte zweier Schwestern   Miedo A Morir - Oder die Geschichte zweier Schwestern Icon_minitimeSo Nov 23, 2008 5:22 am

Ich meinte ja nur so... weil der Leser eher selten logisch denkt.
Das ist nicht weil er dumm is, aba der Leser ist es gewohnt, das es ihm alles vorgekaut wird zwinker.
daher wär es besser es noch irgentwie zu erwähnen.

Das mittem verartzten kommt wahrscheinlich noch... *hoff*
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