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Thema: PUISSANCE-macht des universums Mi Nov 19, 2008 3:01 am
Einige von euch wollten ja eine kleine Leseprobe von meinem Buch lesen. Nich erschrecken es ist ein bischen lang... ^^
KAPITEL 1.
Sophie öffnete die Augen, denn das Licht was durch die Gardinen fiel war so hell das es das Zimmer in ein tiefes Orange gefärbt wurde. Sie trat die Decke mit einem mal nach hinten und sprang aus dem Bett. Zog die Gardinen zur Seite und wurde von einer Strahlenden Sonne und einem makellos blauen Himmel begrüßt. Auf dem Thermometer waren es 32°c was für Sandora nicht unnormal war. Auf diesem Hübschen Inselchen gab es nur Palmen, Strände, Exotische Früchte und fast immer schönes Wetter. Sie lief die Treppe in die Küche nach unten und setzte sich an den frisch gedeckten Tisch. Ihre Mutter betrachtete ihre mampfende Tochter einen Moment. „Guten morgen Schatz!“ sagte sie dann, „Morgen Mom!“ erwiderte Sophie mit Vollem Mund. „Heute ist Blutabnahme, du bist schon 15 und alle Kinder in diesen alter müssen ihr Blut zum Spezialtester bringen!“ Sophies Mutter hob die Augenbrauen, „Klar Mom, weiß ich doch!“ sagte Sophie ruhig und steckte das nächste Stück ihres Lieblingsfisches in den Mund. Nach dem essen ging es ganz schnell ihre Mutter nahm ihr vorsichtig Blut ab und packte die Kanülen in einen Umschlag. Es klingelte an der Tür Sophie die gerade die Spritzen wegbringen wollte öffnete die Tür. Davor stand ihre lächelnde Freundin Lea: „Hi Sophie, musst du Heute dein Blut zum Spezialtester bringen?“ „Ja; kommst du mit?“ fragte Sophie und rief: „Mom wir fahren los, ich bleibe dann noch einen Moment bei Lea!“ „ Mach das Schatz!“ hörte man es dumpf. Sophie zog sich ihre Sandalen an und holte ihren Cityroller. Als die beiden los fuhren fragte Leo unerwartet: „Weißt du warum unser Blut zu diesen Typen muss? Ich meine was soll da schon sein, meine Cousine in London muss das nicht!“ „ Ne keine Ahnung, vielleicht gibt es irgendetwas in Sandora was es bei den Anderen nicht gibt!?“ Sophie zuckte mit den Schultern. In 2 minuten waren sie da, Sophie ging alleine rein. Nervös fummelte sie an ihren Rotbraunen lockigen Harren herum. Ein wahrscheinlich Mitte 40 Jahre alter Mann lächelte sie freundlich an: „Na junges Mädchen, willst du dein Blut abgeben?“ Sophie nickte Stumm, „ dann fülle mal dieses Formular aus!“ plappert er weiter und schob ihr einen Gelblichen Zettel hin. Sie füllte ihn aus und ging zurück zu ihrer Freundin nach draußen. „ puh war ich aufgeregt, schnell weg hier mir ist es in diesen Kaff nicht ganz gut zumute!“ stöhnte Sophie und fuhr mit dem Roller los verwirrt fuhr ihre Freundin hinterher und ohne ein Wort zu sagen fuhren sie zusammen zu Lea.
KAPITEL 2.
Nach ein paar Tagen bekam Sophie einen Brief: "Liebe Sophie Stein, Wir haben in ihrem Blut Türkise Körperchen entdeckt. Es bedeutet das sie fünfsinn-übernatürlich Kräfte haben die sie zu Entscheidungsmächten benutzen konnten in Kurzform: sie besitzen Superkräfte! Dazu empfehlen wir ihnen zu einem Lehrer zu gehen der ihnen beibringt ihre kraft einzusetzen. Dafür hätten wir schon einen Mann. Wenn sie wollen können sie zu dieser Adresse gehen... danke für ihre Aufmerksamkeit, das Spezialtest Klinikum Sandora."
Sophie kniff sich in den Arm immer wieder sie konnte nicht glauben was sie da las sie musste ihn sich den Brief mehrmals durchlesen und sich kneifen um zu kapieren das es kein Traum war. Gleich nächsten Tag fuhr sie mit ihrem Fahrrad zu diesem Lehrer und klingelte an der Tür. Sophie war aufgeregt. Sie hatte Lea gestern noch angerufen: „Das hast du bestimmt geträumt, oder du verarscht mich! “SUPERKRÄFTE“ so ein quatsch!!!“ Meinte sie als Sophie ihr es erzählt hatte. „NEIN, wirklich, ich kann dir auch noch den Brief in den Briefkasten stecken, deswegen sollen wir in Sandora auch unser Blut zum Spezialtester bringen!“ hatte Sophie dann gesagt, sie konnte sich noch genau daran erinnern. „Gut ich glaube dir, >ERSTMAL< aber du nimmst mich später auch mal mit in die lauft, und zeigst mir was du kannst. Wenn du mich aber anlügst dann kannst du dir eine neue Freundin suchen!“ das war Lea, „OK ich lüge nicht also habe ich auch kein Schiss! Bis bald, sage dir wie es beim ersten Unterricht war, tschiau!“ Hatte Sophie ruhig geantwortet „Schau, bis Morgen!“ sagte Lea steif und mit dem wissen das Sophie nicht log und legte auf. „Ob sie es dann auch nicht glaubt, ich meine sie ist meine Beste Fr... das Geräusch war es machte wenn man die Tür öffnen kann jagte sie aus ihren Gedanken. Sie stemmte die Tür auf und trat in einen Flur mit Wänden und lichten in den Farben Grün, Hellblau, Dunkelblau und Rot. Eine ziemlich Flauschige Wolke mit einem Auge in der Mitte fing an mit einer Männerstimme zu sprechen: „Bitte folge mir!“ Sophie lief verwirrt hinterher, vor einer Gelben Tür mit dem Schild: "SUPERKRAFT UNTERICHT" Platzte die Wolke und löste sich auf >Geräuschlos < Sophie klopfte an und wartete, als keine Antwort kam wollte sie die Tür auf machen, doch sie war zu. Sophie klopfte heftiger und die Tür öffnete sich einen Spalt. Vorsichtig drückte sie die spalte größer und schritt gemählich und unsicher durch die Öffnung. Der Raum war grün und mit Kunstgraß bestückt ein großers Wasserbecken mit einem Kiesboden umringt in dem ein paar Fische und Korallen lebten und ein Wall mit Feuerholz und Kohle auf dem Boden an der Seite. An den Seitenwänden waren Öffnungen aus denen Vogelgezischer drang und an der Decke nur Glasfenster damit man den Himmel sah. Gegenüber des Aquariums saß ein Mann mitte 20 und lukte in ein lilanes Buch. Sophie genoss einen Moment die schönen Ereignisse und die Frische Luft des Raumes die, die Perfeckte Temperatur hatte und räusprete sich leise. „Oh ich habe dich garnicht bemerkt, du musst Sophie sein!?“ Sophie erwiederte das lächeln des Mannes der genau die Stimme der Wolke hatte. „Du scheinst etwas schütern zu sein, das ändert sich noch... wie ünhöflich von mir ich bin,...Billons Seele, aber alle nennen mich Bill, mein Element ist Luft wie meine Wolke es dir schon bewiesen hat!“ Er stand auf und reichte ihr die Hand und ging mit ausgebreiteten Armen in einem Bogen durch den Raum: „Hier wirst du wie alle etwas Zehn Jahre ein Kind lernen deine Superkräfte einzusetzen!“ Prahlte er, „ Ich bin mir eigentlich sicher was du wirst, ich meine welches Element aber jeder muss diesen Test durchziehen, wenn du dich bitte hier hinstellen würdest?!“ sagte er und wies auf die Mitte des Raumes. Mit einem prüfenden und fragenden Blick zu Bill trat sie an die stelle die der Lehrer ihr gezeigt hatte. Erst jetzt vielen ihr die vielen Blumen die in ungleichmaßig gesetzt wuchsen auf. Dabei waren auch Iris, Tulpen, Narzissen und Rosen die so deutlich und stralende farben hatten, das man denken könnte sie wären unecht. Doch als sie fragen wollte was jetzt käme, erklärte bill schon: „Pass auf, es werden jetzt einege seltsame Dinge passieren. Und wundere dich nicht über die Sprache, konzentriere dich einfach auf das was dir hier am besten gefällt, wenn dir alles, oder... garnichts gefällt schließ die Augen. Die Sprache...ähm....wirst du noch lernen.“ Sophie ließ die Augen halb offen und schweifte mit iherm Blick, über die Blumen und all dem schönen in dem Zimmer, ein kurzes grünes Licht blitzte auf als Bill „MANFENSIS ALVERO!“ rief und die Arme verkrampft in den Himmel hob. All das kann so schnell Hintereinander und gleichzeitig ... das Sophie zusammenzuckte.“Elvona kapat Vera se, luta! „ murmelte Bill und ein Windstoß kam erst von unter der so stark war das er ein wenig Kunstgraß und Blatt nach oben wehte, dann ein licht nasser Hauch von schräg-links so das die rosanen, roten weißen und rosa Rosen in ihre Richtung wiesen. Komischerweise waren diese Rosen die einzigen Blumen die sich bewegten. Alle gelben und bläulichen Rosen und alle Restlichen Blumen blieben so wie sie waren.ein paar Blüten der Blume Flogen ihr ins Gesicht oder Streiften sie zärtlich. Einige Stacheln rasten diereckt auf sie zu, sie hab die Hand und rief ohne es zu wollen:“ LAT!“ So das sie langsam auf ihre hand rieselten ober in ihren Haaren hängen blieben. Sie wusste nicht warum das gerade geschehen ist und schaute verblüfft auf die Rossenstacheln auf ihrer Hand. Als sie sich umdrehte sah sie bill wie er gerade eine Rasenblüte stützte und betrachtete:“ Du scheinst der Rose sehr zu gefallen und Erde ist ein schönes Element, hoffe es gefällt dir?!“ „Ja schon aber... warum... hab ich das gemacht?“ antwortete Sophie fragent. „Das liegt ganz einfach daran, dass dich dein Element gegenstant testet ob du wircklich Superkräfte hast. Und nur wenn du dich noch nicht währen kannst, da du ja noch gar nichts mit der superkraft anfangen kannst, wehrst du dich Automatisch.“ Erklärte Bill „Und was wäre passiert wenn ich keine Superkräfte hätte und die Stacheln nicht stoppen könnten?“ fragte Sophie unaufgeklärt „das ist ganz einfach!“ sagte Bill, „ dann würden die Rosenstacheln dich tötlich dafür bestrafen, das du so getan hast, als hättest du Superkräfte nur um alle Geheimnisse zum Thema eingeweiht (?) zu werden!“ sagte Bill, dreht den Kopf zu ihr und blickte sie ernst an. Sophie zog die augenbrauen hoch und schmunzellte: „ hab ich dann auch so eine Art Assisten, so wie du deine Wolke?“ Bill schien erleichtert über den Themawechsel: „ klar!“ Reif er und sprang auf: „ Nur das deins dann eine Rose ist, du musst die unsichtbare Seele so aufziehen das sie deine ausgewählte Farbe bekommt!“ setzte er den Satz fort „und wie kann ich bestimmen welche Farbe sie bekommt?“ wunderte sich Sophie. „Naja... du musst eine Art Magisches Formular außfüllen. In dem du alles bestimmst, über deinen Schützling meine ich.“, „du musst nur wissen das die Rose vom Temprament her eigentlich nichts... oder fielicht auch, außer deiner Stimme nicht mit dir zu tun hat!“ Meinte Billonos. „Oh, das ist ja komisch, ich dachte ich steuere sie ?!“ Wunderte sich Sophie „Nö das ist ja kein Spielzeug, es ist auch ein lebewesen wie du...halt eine eigene Seele.“ Bill kniff die Augen zusammen „ und warum hat sie dann meine Stimme?“ fragte Sophie „Weil die Seele stumm ist, und damit sie auch Sprechen kann merkt sie sich die Stimmlage und betonungen von dem Menschen den sie am liebsten hat und das ist der der sie aufzieht!“ die erklärung klang logisch trotzdem war da noch was das Sophie sich nicht erklären konnte : „# Aber wie kann ich die seele aufziehen wenn ich sie nicht Sehe?“m, „ pass auf, die Selle bekommst du erst wenn du deine Superkraft einsetzen kannst! Du gibst ihr einen Köper, einen Namen, ein schönes Zuhause und die Möglichkeit wann immer sie will aus dem Körper zu schlüfen um sich aubzuruhen oder einfach nur für sich zu sein. Dann füllst du das formula aus damit man sie im Notfall aufspüren kann um dich zu finden denn mit dem Zauber den du benutzt um deiner Rose einen Gesalt zu gibst du ihr auch eine Art Peilsender vor dem sich die Seelen auch manchmal zurückzihen.“ Föllig außer Artem beendete Bill den Satz als hätte er alles außwendig gelernt und klopfte ihr aus die Schulter. „ So, die Vorstellungsstunde ist vorbei ich hoffe du hast auf alle Fragen die aufklärende Antwort bekommen... wenn du mich bitte entschuldigen würdest, ich muss noch ein wenig für die lehrerbeweisung lernen!“ Er hielt ihr beide Türen auf nach, dem er sie über den Flur begleitet hatte. Sophie nickte, bedankte sich und fuhr nach Hause.
... Es geht dann noch so ungefähr 23 Kapitel weiter... ihr wollt es nicht lesen^^...
Thema: Re: PUISSANCE-macht des universums Mi Nov 19, 2008 3:28 am
Hallo,
ich habe jetzt mal den Anfang gelesen.. Finde die Geschichte ganz okay.. , aber sehr unrealistisch. Ich kenne ein Mädchen, dass auch Sophie stein heißt o.o
Und zu der Rechtschreibung und Zeichensetzung: Du beherrscht sie selber nicht wirklich. Was du in deiner Werbung geschrieben hast... viele sachen sind falsch groß oder klein geschrieben und es fehlen viele Kommas.
Hast du schone ine Antwort vom verlag bekommen?
Starhorsy Alter Knacker
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Thema: Re: PUISSANCE-macht des universums Mi Nov 19, 2008 3:29 am
Ich teile meine Meinung mit Sline! Irgendwie ist die Geschichte auch etwas langweilig geschrieben...Und dauernd 'Sagte' - das nervt ^^
So wie du deine Geschichte angepriesen hast, habe ich wirklich mehr erwartet!
Zuletzt von Starhorsy am Mi Nov 19, 2008 3:50 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Thema: Re: PUISSANCE-macht des universums Mi Nov 19, 2008 3:44 am
Ich hab mir jetzt nur das erste Kapitel und ein Stück vom zweiten Kapitel durchgelesen. Mal ehrlich, an deiner Rechtschreibung und Zeichensetzung solltest du wirklich arbeiten. Dass mal etwas falsch getippt ist o.Ä. kann immer mal passieren, aber das häuft sich wirklich. Außerdem ist gleich der erste Satz grammatikalisch nicht richtig.
smartihorse Teenager
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Thema: Re: PUISSANCE-macht des universums Mi Nov 19, 2008 5:19 am
Wie ich euch schon geschrieben habe schreiben zwei meiner Freundinnen die Geschichte am PC ab... Die eine hat eine Lese-Rechtschreibschwäche und ich hab es vorher nich richtig durchgeschaut... und starhorsy, den Anfang find ich selbst nich so gut... aber bei diesen c.a. vier Seiten habe ich nur 3 mal "sagte" benutzt. @Negrodings, sorry, das is mir echt nicht aufgefallen...
am besten ich stell mal das dritte Kapitel rein, das ist lustig...^^
MountainDew Alter Knacker
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Thema: Re: PUISSANCE-macht des universums Mi Nov 19, 2008 6:35 am
hi hier ist wieder opa obermegacool! ich weiß zwar nicht ob ichs schon geschrieben habe aber ich habe heute geburtstag! besucht doch mein reitzentrum hoppeful alm!ich vergebe reitstunden
Peng !Ich bin die Oma konfu !Besucht doch mal mein Forum ups ich bin jaaaaa viiiiiiel zu dumm dafür lach egal ob dieser unsinniger Beitrag wird reichen :
Ich teile meine Meinung mit den anderen. Ok, ich geb zu, Rechtschreibung is auch nich meine Stärke (musst mal sehen wie schnell ich so nen post geschrieben hab), aber das aller wichtigste, Zeichensetzung. Schon der zweite Satz happert. Ich zitiere mal:
" Sie trat die Decke mit einem mal nach hinten und sprang aus dem Bett. Zog die Gardinen zur Seite und wurde von einer Strahlenden Sonne und einem makellos blauen Himmel begrüßt."
Ein Punkt! Ich versteh ja, dass eine deiner Freundinnen ne schwäche hat, aber trotzdem kannst du's dir ja nochmal durchlesen!!! Oberste Regel der Jungautoren!! Isngesamt würde ich noch am Audruck üben. das du, nicht wie ich, nicht so oft "sagte" benutzt hast, is schonmal gut, aber bis ein Verlag solch eine geschichte (sorry, buch) nimmt, können jahre vergehen und ich weiß wovon ich rede. schau dir mal meine kleine geschichte an. sie ist nur so lange geworden, weil ich mir zeit gelassen habe und sie noch mal durchgelesen habe (naja, außer diverse tippfehler is so gut wie alles raus ). du musst deine story wieder und wieder durchlesen, bis sie dir zu den ohren wieder rauskommt! (oder auch mal rückwärts lesen ) dann kannst du dir sicher sein "in meinem buch sind keine fehler mehr!". stell dir mal vor wie lange ein autor an nem 150-Seiten-Buch sitzt. mindestens 3 Monate. der autor kann das buch nach zwei monaten fertig geschrieben haben, aber er liest es sich nochmals durch um sicher zu sein. ein trost: selbst erfahrenen autoren machen immer wieder tippfehler Lg
smartihorse Teenager
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Thema: Re: PUISSANCE-macht des universums Fr Nov 21, 2008 6:32 am
hi mountainDew. danke für die Tipps... aber meine Geschichte ist noch garnich fertich... :/
Sone Frage, soll ich jetzt bald das dritte Kapitel reinstelln? oder findet ihr die eh scheiße, dann kannichs lassen. Ansonsten gefällt euch das 3te vielleicht besser...
Thema: Re: PUISSANCE-macht des universums Fr Nov 21, 2008 7:22 am
Solang da nicht wieder so viele Fehler drin sind und vielleicht die ersten beiden Kapitel mal korrigiert werden... dann wär ich auch gern bereit, mir das zweite Kapitel komplett durchzulesen.
MountainDew Alter Knacker
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Thema: Re: PUISSANCE-macht des universums Fr Nov 21, 2008 7:59 am
hi hier ist wieder opa obermegacool! ich weiß zwar nicht ob ichs schon geschrieben habe aber ich habe heute geburtstag! besucht doch mein reitzentrum hoppeful alm!ich vergebe reitstunden
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Japp, ich mach mit. Die Grundidee ist nicht schlecht, aber wie gesagt, du musst noch ein bisschen üben. Sitze gerade an nem neuen Teil und ner schriftlichen zusammenfassung eines RS. Hab ich gern gemacht. Nunja, eine Frage: In welcher Klassenstufe bist du?
sunnyschatz Älterer Weiser
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Thema: Re: PUISSANCE-macht des universums Fr Nov 21, 2008 8:08 am
sie is in der 7. (mit mir zusammen^^ )
smartihorse Teenager
Anzahl der Beiträge : 306 Alter : 28 Howrse-Login : smartihorse Anmeldedatum : 04.11.08
Thema: Re: PUISSANCE-macht des universums Fr Nov 21, 2008 8:40 am
jo stimmt. Ich werde ersteinmal jetzt das dritte korrigieren und reinstellen. Die beiden anderen mache ich später, ich habe nicht sehr viel Zeit...
@MountainDew: Ich habe deine Geschichte fertigkorrigiert und alles gemacht was in meinem Servis steht. der Preis und weitere anfragen stehen in der E-mail, ich bin sicher die kommt bald an.
Viel Spaß.
MountainDew Alter Knacker
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Thema: Re: PUISSANCE-macht des universums Fr Nov 21, 2008 9:14 am
hi hier ist wieder opa obermegacool! ich weiß zwar nicht ob ichs schon geschrieben habe aber ich habe heute geburtstag! besucht doch mein reitzentrum hoppeful alm!ich vergebe reitstunden
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bin auch 7.^^
danke schön <33
smartihorse Teenager
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Thema: Re: PUISSANCE-macht des universums Fr Nov 21, 2008 9:17 am
KAPITEL 3. Sophie stellte ihr Fahrrad in der Gerage ab und bückte sich um es anzuschließen. „Du Sophie, Bill hat was vergessen.“ Erschrocken wirbelte Sophie herum als Bills Stimme sie ansprach. Die Wolke schwebte auf Schulterhöhe und wartete bis Sophie sich beruhigt hatte dann sprach sie weiter: „ Du kannst zu deinem Unterricht jeden Montag, Dienstag, Mittwoch und Samstag kommen, er ist bis auf zwei bis halb drei Uhr da. Es sei denn er hat einen Termin dann bin ich da um dich zu beschäftigen bis er wieder kommt.“ Meinte die Wolke informiert und beendete die Info mit: „Er hatte eben keine Zeit um dir hinterher zu rufen, also hat er mich gebeten um dir bescheid zu geben!“, „Gut danke... wie hat Bill dich eigentlich genannt?“ wollte Sophie wissen. Die Wolke schein verblüfft anscheinend hatte sich bis her noch keiner dafür interessiert „ nun... Wolli.“ Sie flog weiter nach oben als Sophie sich aufrichte: „ das ist ein süßer Name, und kümmert er sich gut um dich ?“, „ Na klar, jeder der sich eine Seele anschafft, hat auch das gute Herz für diese, außer sie ist frech und nervt.“ sagte die Wolke trotzig und folgte ihr an die Haustür. „ Was esst ihr eigentlich?“ Fragte Sophie neugierig und klingelte an der Tür. „ Wer wir? Och fast alles was ihr esst aber wir müssen nicht viel essen.“, „Meine Lieblings Speisen sind Mischungen aus Blättern und Gräsern die ihr nicht esst, aber da Bill nicht so gut mit Erde umgehen kann gibt es das sehr selten, weil er nur wenig Zeit hat um draußen Frühlings- rollen, Salat und so aus Gräsern und Blatt zu machen.“ Kicherte Wolli und vergrößerte sich für einen Moment zum einatmen. Die Tür schwang auf und ihre Mutter stand in der Angel: „ Na wie war... Was macht denn die Wolke hier?!“ Stockte sie. „ Darf ich vorstellen Mom? Das ist Wolli!“ grinste Sophie. „ Ist das dein Lehrer?“ fragte Sophies Mutter. Sophie und Wolli schauten aneinander an und lachten los. „ Nein Mom, das ist sein Assistent er wollte mir nur was Sagen... und dann sind wir ins Gespräch gekommen.“, Sophie wischte sich eine Lachträne aus ihrem Auge. „Aber Die stimme, die ist von Bill!“ vollendete Sophie den Satz. „ Oh, aha... gut dann muss W-W-Wolli aber jetzt leider Wieder zurück, tut mir leid…“, Stotterte ihre Mutter „ kein Problem!“ Lachte Sophie und wendete sich an die Wolke mit Bills stimme „ tut mir leid Wolli, sag Bill ich komme um... ähm... 15.00 Uhr am Mittwoch!“ sagte Sophie und winkte Wolli zum Abschied als er am Tor Zerplatzte. Sie nahm an, das er nicht wollte das sich die Menschen wunder was eine Wolke mit einem Auge in der Mitte und einer Menschenstimme in 1 ½ Metern Höhe macht. Sophies Mutter schloss die Tür hinter ihrer Tochter, Zog sie hinter sich her und setzte sie auf die Küchenbank : „ So und jetzt erzählst du mir alles ganz genau was im Vorstellungsgespräch los war und rufst dann deine Freundin an. Sie hat eben schon angerufen und gefragt wann du wieder da bist.“ Forderte ihre Mutter sie auf und setzte sich auf die andere Seite. Da sie keine andere Wahl hatte begann Sophie die Aufforderungen zu erledigen, Sie duschte sich und trug in ihren Terminkalender ein wann sie Unterricht hatte. Am Abend schrieb sie Tagebuch und durchdachte im Bett die aufregenden Ereignisse. Es dauerte nicht lange, da viel sie in einen tiefen Traumlosen Schlaf, mit dem Wissen das sie in den nächsten Wochen noch sehr viele spaßige und aufregende Tage erleben würde.
Als sie morgens aufwachte war es schon hell. Es hingen schon etwas mehr Wolken am Himmel die sie alle ziemlich an Wolli erinnerten. Langsam ging sie an den Esszimmertisch, ihre Mutter blickte kurz auf, biss in ihr Brötchen und murmelte irgendetwas von einer Verabredung um 12:00 Uhr. Nach zehn Minuten Schweigen, schüttelte Sophie den Kopf und ging zu ihrer Mutter um ihr die Hand auf die Schulter zu legen. „Was ist los Mom, du bist so eingeschüchtert?!“ fragte sie als ihre Mutter nicht reagierte. „ach, es ist alles so ungewohnt.“ Seufzte Sophies Mutter: „ du quatscht mit Wolken, fliegst wahrscheinlich bald durchs Haus und riskierst dein leben um ein anderes zu retten.“ Meinte sie dann „ Tut mir leid aber das ist nun mal so... und übrigens ich quatsche bald mit meinem eigenem Assistent: Eine Rose!“ Gab Sophie an, und wusste das sie das falsche gesagt hatte. „ Aber erstens wirst du dich daran gewöhnen und zweitens ist das alles gar nicht so nervig wie du denkst.“ Rundetet Sophie es noch ab. Entgeistert sah Sophies Mutter sie an: „ Ich finde es gar nicht nervig Sophie, aber vielleicht denkst du mal daran das du drohst jeden Moment zu sterben, weil dich irgendein Spinner anruft du sollst ihm doch schnell mal das leben retten!“ sie sprang auf so das der Stuhl umkippte und knallte das Messer auf den Tisch. „ Aber Mom...“ fing Sophie an „ Ich will davon nichts mehr wissen, du gehst jetzt, holst diese bescheuerte Wolke und sagst den Unterricht ab! Ich will nicht, dass du weiter ausgebildet wirst!“ unterbrach Sophies Mutter sie schreiend. Langsam ging Sophie rückwärts und schüttelte den Kopf langsam. Es stiegen ihr Tränen in die Augen und als sie an ihrem Stuhl angekommen war, drehten sie sich um, und rannte nach oben in ihr Zimmer. Sophie knallte die Tür hinter sich zu, schmiss sich auf ihr Bett und griff nach einem Kissen, um hinein zu weinen. „ Das ist nicht fähr!“ Schluchzte sie „ Das ist einfach nicht fähr!“, „sich erst mit mir freuen und dann... und dann...“ sie brachte den Satz nicht zuende . Sophie weinte noch lauter bei der Vorstellung, Lea zu verlieren, sie würde das Verbot ihrer Mutter als dumme Ausrede halten. Und Sophie würde ihr Leben lang trauern, dass sie ihre wertvolle Superkraft nicht einsetzen konnte, ihr ganzes Leben Lang!
„Sophie?... Sophie?...“ keine Antwort, nur Schluchtzen. „Sophie, ich muss dir etwas sagen!“ Sophies Mutter hämmerte gegen die Tür. Dann raufte sie sich die Haare, atmete einmal tief ein und betrat das Zimmer. Als sie ihre Hand auf Sophies Schulter legte und sich aufs Bett setzte, schüttelte Sophie die Hand wütend ab. Doch als Sophie Mutter murmelte: „ ich muss dir was über deinen Vater sagen!“ Drehte Sophie sich ruckartig auf den Rücken und sah sie tränenverschmiert an. „Ich habe dir nie gesagt wie dein Vater starb.“ Gab Sophies Mom zu, „ ich bin eben so überreagiert ...er starb so: weißt du, damals im Krieg... da wurde ein guter Freund deines Vaters schwer verletzt und lag nun um Hilfe schreiend auf dem Boden. Dein Vater rannte zu ihm um ihm ins Bundeswehrkrankenhaus zu bringen.“, „ Und wie ging es weiter?“ Fragte Sophie, die sich nun aufrecht setzte. „ eine Bombe... sie schossen eine Bombe ab und ...und sie traf ihn .“ Sophies Mutter senkte den Blick, drückte einmal Sophies Hand und ging aus dem Zimmer. Ihre Tochter schaute ihr bedrückt nach. Doch dann sprang sie auf und hielt ihre Mutter zurück : „mir würde so etwas nicht passieren... nicht mir, wenn ich anfange „ die Welt“ zu retten kann mir niemand etwas tuten Mom! ich habe Superkräfte!“ , „ ich weiß“ sagte Sie; „ das hatte ich vergessen... und deswegen nehme ich alles zurück!“ Sie nickte ihr zu und kaum konnte sie einen Schritt machen viel ihr Sophie um den Hals; „Danke Mom Danke, Danke, Danke!“ Reif sie über glücklich und küsste sie unaufhaltsam ab...
smartihorse Teenager
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Thema: Re: PUISSANCE-macht des universums Fr Nov 21, 2008 9:30 am
Hey Mountain, kannst du mir bescheidsagen wenn du meine E-mail kriegst und sie dann so bald wie Möglich beantworten wenns geht?
lass dir Zeit mit dem Durchlesen! lg, smartihorse
smartihorse Teenager
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Thema: Re: PUISSANCE-macht des universums Sa Nov 22, 2008 1:00 am
@mountain, Ich wollte zu dem Zeitlassen ma was sagen. Ich schreibe jetzt seit Sommer 2007...
Das ist jetzt mehr als ein Jahr, und ich bin immernoch nicht fertig. Also... Viel Zeit hatte ich ja.
relu55 Teenager
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Thema: Re: PUISSANCE-macht des universums Sa Nov 22, 2008 11:49 pm
Hey ich wollte mal meine meinung ablegen.
Obwohl sich ein paar fehler immer wieder einschleichen finde ich diese gschichte zimlich gut. Weil nicht jeder hat so viel fantasie wie du! Bin schon gespannt auf das nächtste Kapitel!
Lg relu55
smartihorse Teenager
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Thema: Re: PUISSANCE-macht des universums So Nov 23, 2008 1:52 am
vielen dank relu55.
Ich bin dabei das 4 Kapitel zu korrigieren.
lg.
relu55 Teenager
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Thema: Re: PUISSANCE-macht des universums So Nov 23, 2008 2:42 am
nichts zu danken ist ja nur meine meinung!
smartihorse Teenager
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Thema: Re: PUISSANCE-macht des universums So Nov 23, 2008 6:06 am
Die einzige positive Meinung, wenn du mich fragst...
smartihorse Teenager
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Thema: Re: PUISSANCE-macht des universums So Nov 23, 2008 6:59 am
So, das sind jetzt erstmal die zwei nächsten Kapitel. Is ein bischen lang... Bis zur Vortsetzung dauert es noch ein bischen, Schule, Pony etc.
Kapitel 4. Am nächstem Mittwoch, regnete es ununterbrochen, wie aus Eimern. Und zu Sophies Pech war ihr Rod kaputt, also durfte sie bei dem Wetter zu Fuß zum Unterricht gehen, da es für einen Cittyroller zu nass und glibschig war. „Hallo.“ Begrüßte Wolli sie erstaunt als er ihr auf machte: „ Du bist ja total durchnässt... dass kriegt Bill schon wieder hin.“ Meinte er besorgt als er die gelbe Tür zu dem Großen Raum öffnete. Als Bill, Sophie sah, sprang er sofort auf: „ Kind, du holst dir noch ein dicke Erkältung!!!“ Reif er und nahm Wolli ein frisches Handtuch ab um Sophie darin einzuwickeln und sie trocken zu reiben. Dann ging er vor den kohl, und Holz platz, in dem gerade ein schon großes Feuer loderte und machte eine spiralenförmige Bewegung mit dem Finger. Wie aus Zauberhand entstand eine kleine Windhose der sich anscheinend am Feuer aufwärmte und nun Sophie umschloss, die nach etwa zehn Sekunden, so trocken war, als wäre sie nie nass gewesen. Dann drehte sich der Ministurm immer kleiner in sich zusammen bis er endgültig verschwand. Bill lächelte zufrieden und stemmte die Hände in die Hüfte um Sophie zu betrachten. „So heute ist der Erklär-Tag. Ich erkläre dir alles was du wissen musst, denn solange Esmeralda noch bei dir war, können wir den Unterricht beginnen.“ meinte er dann, „welche Esmeralda? Und warum nicht?“ Sophie war verwirrt „Weißt du, Esmeralda kommt irgendwann in der Nacht und gibt dir einen Gegenstand, den du brauchst um deine Superkräfte einzusetzen.“ erklärte Bill. „Schau ,mal.“ sagte er und ging zu dem Tisch, zog ein Regal heraus und nahm etwas mit, als er zurück an Sophies Seite trat. „Das hat sie mir gegeben,“ sagte er und machte seine Hand auf. Darin lag eine Brosche, sie war wunderschön, schien aus echtem Silber zu sein und es war eine Wolke eingraviert, die von Windstreifen umgeben wurde „das eingravierte färbt sich in meinen Farben wenn ich meine Superkräfte einsetze; in weißlich und hellblau, “ meinte Bill und strich mit dem Zeigefinger vorsichtig über die Eingravierung. „Ist sie nicht wunderschön?“ fragte Bill wie hypnotisiert „Oh, naja das ist jetzt egal.“, sagte er und ließ die Brosche mit einer ruckartigen Bewegung in seine Hosentasche fallen. Den Rest des Unterrichts redeten sie und berieten was Sophie für Farben haben könnte... grün war sicher wegen der Erde die zweite Farbe würde sich dann heraus stellen.
Abends schlief Sophie sofort ein. Doch dazu hatte sie nicht viel Zeit mitten in der Nacht weckte Sophie eine unheimliche ruhige Stimme: „ Sophie ..... Sophie. Es- wird- Zeit,- wach- auf ....Sophie. “, sagte sie und als Sophie die Augen auf macht durchfuhr ein grelles Licht das Schlafzimmer. Sophie versuchte etwas zu erkennen und sich an die Helligkeit zu gewöhnen, doch da verdunkelte es sich um einiges und eine strahlend schöne Engelsfrau trat hervor „ ich-bin-Esmeralda-Bill-wirt-dir-sicher-gesagt-haben-wer-ich-bin.“ sagte die Engelsartige Kreatur sanft „ schon, aber ich wusste nicht das...“, „ich ein Engel bin?“ Unterbrach Esmeralda Sophie „äähm …ja!“ meinte Sophie kleinlaut, als müsste es peinlich zu fragen.“ Möchtest- du- sie- haben?“ fragte Esmeralda und hielt Sophie eine Kette hin; es war eine Perlmutt- Scheibe auf einen rosa - farbenes Band gefädelt, das Loch für die Befestigung, war oben an der Scheibe und auf das Perlmutt war eine Rose auf zwei Blättern eingeritzt. Sophie stockte der Atem; die Kette, schöner noch als Bills Brosche, glänzte Sogar noch in der Dunkelheit und passte so exakt zu dem Band, dass Sophie einige Sekunden mit offenem Mund auf die Rosenkette starrte. Aber Sophie musste sich zusammenreißen, wenn sie nicht schnell genug antwortet überlegte es sich Esmeralda vielleicht noch anders, oder nahm das schweigen als nein. „ natürlich.“ Murmelte deswegen, noch etwas benommen, von der Schönheit des Exemplars, was bald ihres sein Würde. „ dann-soll-sie-nun-dir-gehören-und-dir-diehnen-bis-ans-Ende-deiner-Tage.“ Sagte Esmeralda, legte Sophie die Kette um; gab ihr einen einschläfernden Kuss auf die Stirn mit diesen Worten schlief Sophie ein dass trübe Licht erlosch und Esmeralda war verschwunden. Nur das Perlmutt leuchte einmal kurz auf und Gab damit ein Zeichen, dass es mit seinem neuem Besitzer einverstanden war.
„Schau mal Mom, ist die nicht schön?“ fragte Sophie morgens, gleich nach dem runterkommen, ihre Mutter und ließ den Anhänger ihrer Rosenkette kurz im morgentlichen Sonnenlicht aufblitzen, „Woher hast du die denn her?“ fragte Sophies Mutter sie „na, von Esmeralda. “sagte Sophie und erzählte alles langsam ihre Mutter sie unaufgeklärt anschaute. „ Mitten in der Nacht?!“ reif Sophies Mutter und sah ihre Tochter verständnislos an. „ War ja nur kurz; und sie hat mich hinterher wieder in den schlaf geküsst.“, „ Geküsst?!“ Sophies Mutter war nun vollkommen verständnislos geworden „ ach Mom, ich brauche sie; um meine Superkräfte einzusetzen.“ sagte Sophie, „ohne sie kann ich den Unterricht nicht richtig anfangen!“ erklärte sie „ wenn du meinst!“ stöhnte Fr. Stein leicht genervt und macht sich wieder an ihr Brötchen. Das Telefon klingelte;“ Sophie Stein!?“ Sophie ging ran „ Hi Sophie! Wollen wir ein wenig spazieren und quatschen?“ Lea war am Telefon:“ Warum nicht ?! Ich brauche sowieso mal eine Auszeit von Zuhause und Unterricht.“ sagte Sophie und schaute ihre Mutter an.
„ Und wie ist der Superkraftunterricht so?“ Lea spuckte das `Superkraft` aus als müsste man sich davor Ekeln und hielt die Hand über ihre Augen, um sich vor der 30 grad -Sonne zu schützen die prall, direkt auf Sophie und Lea hinabschien. „ ganz gut, ich hatte noch keinen richtigen, ich brauch erst die Kette hier um meine Kräfte zu benutzen.“ Sophie nahm ihre kette ab und hielt sie Lea vor die Augen. „ Wow! Wo kriegt man solche schönen Ketten her?“ Staunte Lea und nahm Sophie die Rosenkette ab, als wurde sie beim kleinsten zucken, zerbrechen. „nirgendwo!“ sagte Sophie und grinste „ die kriegst du nur wenn du Superkräfte hast da kommt Esmeralda mitten in der Nacht und gibt dir einen Schmuck-Gegenstand, ohne den du deine Superkräfte nicht einsetzen kannst.“, „ Aha. Wer ist Esmeralda?“ fragte Lea „ein Engel.“ beantwortete Sophie kurz angebunden. „siehst du die Eingravierung auf dem Perlmutt?“ fragte Sophie und deutete auf den Anhänger, der in der Sonne wie verrückt glänzte und glitzerte. „eine Rose auf zwei Blättern.“ erkannte Lea „ genau! Ich bin Element Erde und habe den Elementgegenstand Rose!“ nickte Sophie „pass auf ,Rosen? Wen habt ihr am liebsten?“ meinte sie und zeigte den Rosen die am Rand wuchsen ihre Rosenkette. Alle rose farbenen, roten rosanen und weißen Rosen zeigten auf sie und ihre Blüttenblätter wehten ihr um die Nase. „das hat mir Bill gezeigt, nur das bei ihm alle Wolken die Richtung gewechselt haben und zu ihm getrieben sind.“ Erklärte Sophie „cool! Kannst du schon etwas machen?“ fragte Lea . „Nö, ich habe die Kette ja erst seit Gestern Abend und ich muss das erst lernen.“ Sophie schütte den Kopf „ jetzt, aber genug von mir, Was ist so mit deiner Famille?“ fragte Sophie.
„Wow, ein schönes Exemplar!“ Bill bewunderte gerade die kette von Sophie, die er in der Hand hielt. Sophie war sehr aufgeregt; „Können wir dann mit dem richtigen Unterricht anfangen?“ Quengelte sie und hüpfte von einem Bein auf das andere. „ meinetwegen!“ Bill zuckte die Schulter und machte einen gleichgütigen Gesichtsausdruck. „ Aber diese Kette ist wichtig, um deine Superkräfte richtig entwickeln zu können. Ich zeige dir jetzt wie du einen Funcken entstehen Lässt. Aber du musst genau das machen was ich tuhe, sonst verändert sich etwas in unserer Umgebung, was dir wichtig ist.“ Er hob warnend seinen Zeigefinger. „ mach die Augen zu, und stell dir einen Hellgrünen Funken Vor!“ Diktierte er. Sophie tat was er sagte, schritt für schritt. Einige zeit verging und Sophie folgte jeder Anweisung. Doch als sie den Funken Entstehen lassen wollte, Hörte sie ein Rascheln aus der Ecke, sie drehte sich um, verlor die Kontrolle und ihre Kette brach entzwei. Entsetzt sprang Sophie zurück und ließ einem Spitzen Schrei hören. „Oh man Wolli, du neugieriges Ding!“ Rief Bill und Etwas Weißes Tauchte aus dem Gebüsch auf. „Das wird schwer!“ meinte Bill und sah nun Sophie an. Er nahm die Kette in die hand und Schloss die Augen. Augenblicklich setzten sich die Zwei Teile wieder zusammen und die Risse verschwanden. Sophie fing von forne an; konzentrieren, vorstellen, Finger heben, einen Stoß ausatmen und... „wooow!“ Flüsterte sie. Ein knallgrünes Lichtchen flog von ihrem Finger auf schwebte langsam Richtung Decke. „ schön drauf konzentrieren. Murmelte Bill und Hob ihren Finger ein Stück höher. „ so ist es Gut. Und jetzt lass es über die Rosen gleiten.“ Sophie kniff die Augen Zusammen und zeigte auf die Rosen. Belustigt und zufrieden ließ sich Bill auf seinen Stuhl fallen und Beobachtete das Geschehen. Ein seltsames Strahlen ging von der leuchtenden Kugel aus. Nun knüpfte das Leuchtende Ding zu den Rosen und sprang wie auf einem Trampolin dar über jetzt machte auch Sophie ein Zufriedenes Gesicht, sie grinste und Zeigte dann auf Bill. Das Bündel hüpfte um Bill herum und denn auf seinem kopf auf und ab. Lachend zuckte Sophie mit der Hand, die Kugel flog zurück und verschwand in ihrem Finger. „ Genial!“ rief Bill und klatschte in die Hände. „ so ,die Stunde ist vorbei, wann hast du Zeit?“ Ein Termin wurde festgelegt und Sophie ging nach Hause. Langsam begann sie Bill zu mögen, er hatte so etwas ruhiges und sanftes, was von ihm ausstrahlte. In seinen Augen immer die ruhe und Weisheit.
„Hi Sophie!“ Lea öffnete die Tür „Tach; ich muss dir was zeigen!“ „komm rein!“ „gehen wir in dein Zimmer ?“ „klar!“ kaum waren sie in Leas Zimmer, fing Sophie schon an. „jetzt kommt der Beweis das ich welche habe!“ „welche?“ fragte Lea. „Superkräfte!“ Rief Sophie. „na dann.“ Grinste Lea und ließ sich auf ihr Bett fallen. „dann zeig mal!“ Befahl sie und schaute neugierig zu Sophie hoch. „ kein Problem! Ich habe in der letzten zeit viel geübt! Ich muss nicht mal die Augen zu machen und ich brauche auch nicht lange!“ „hör auf zu labern und leg endlich los!“ Lea verdrehte die Augen „schon gut, schon gut...!“ erwiderte ihre Freundin stellte sich gerade hin und hob ihren Finger einmal atmen, zweimal, dreimal, und... Wieder ein „woooooow!“ aber diesmal von Lea. Hüpf, hüpf über den Schreibtisch. Hüpf, hüpf auf leas kopf, schweeeb um Lea herum. Fliiieg, zurück in Sophies Finger. „cool! Kannst du nach was ?“ Lea stand auf und grinste breit. „ Nö! Nächste Stunde, Lerne ich Fliiiegen! Rief Sophie und Flatterte bei dem Wort „Fliegen“ mit den Händen. „Yeah!“ Wankte Lea belustigt und hockte sich auf ihren Tisch und stützte ihren Kopf in die Hände. „ich Wünschte ich könnte so etwas auch.“ Murmelte sie. „lass nicht den Kopf hängen!“ sagte Sophie und drückte ihr die Backen zusammen. Unwirkürlich musste Lea kichern. Zufrieden lehnte sich Sophie gegen die Wand und grinste. „genieß den letzten Tag einfach!“ und sah zu wie die Sonne den Himmel in ein Tiefes rot-orange tauchte.
Kapitel 5
Die Sommerferien waren zuende. Und Abend wurde zu Nacht, Nacht zu Morgen. Lea und Sophie radelten zur Schule und unterhalten sich wild; „.......... und sie meinte das ich ihr helfen soll!“ Rief Lea durch den Wind „was? Noch mal!“ Sophie bremste hart ab. „ sie hat angerufen und gesagt das das ich ihr helfen soll!“ wieder holte Lea und schaute sie an „Fine! Unser Fine!!!“ fragte Sophie. Josephine alias Fine, war die eingebildete Erzfeindin von Sophie, Lea, Marie und Anne. die Berüchtigten Feindescliquen waren von Anfang an zusammen. Sphies Freundinnen und sie bekriegten sich mit Marianne, die eigentlich nett war aber sich zu sehr von den anderen beeinflussen ließ Elisa die eingebildete Schleimerin und Madita die zu allen zustimmte was Fine sagte.
„Hallo Kinder.“ Frau Mensis, betrat den Klassenraum und stellte sich vor das Lehrerpult. „Frau Mensis, wie waren ihre Ferien?“ „Elisa!“ Rief die Klasse im Chor. Frau Mensis zuckte nur mit den Schulter. „Heute beginnen wir das Thema Lateinische Winkelbegriffe.“ sülzte die Mathelehrerin herunter und machte einen Satz zur Tafel. Alle stöhnten.
„Tachien Sophie!“ Fine grinste hämisch. Die zwei Cliquen schlenderten gerade aufeinander zu. Es war Freistunde „wie waren deine Ferien?“ „halt die klappe!“ Lea verdreht generft die Augen. „Uii was ist das denn?“ Fine griff nach dem Medalion und lachte künstlich auf: „hat dir das deine Oma geschenkt?“ Eine heftige Wut erfasste Sophie. „Da wirt ja der Hund in der Pfanne verrückt, Perlmutt? womit hast du das denn verdient?“ Madita brüllt vor lachen, Elisa stimmte mit ein. Marianne gluckste nur ein wenig. „Sei still du dumme Kuh!“ schrie Sophie und riss ihr die aus der Hand um sie unters T-shirt zu stecken. „ na, na, wollen wir uns mal nicht aufregen!“ Grinste Fine. Sophie ließ einen Wutschrei hören und stampfte mit dem Fuß auf. Kurze Zeit später gab es eine heftige Explosion an der Stelle an der Fine Stand. Sie flogen in entgegengesetzte Richtungen. Sophie hielt ihre Arme schützend über ihren Kopf und knallte auf dem Boden auf. Fine und sie sprangen auf „DU!“ Fine zeigte auf Sophie . „ das, das hast du doch mit Absicht gemacht!“ schrie sie und eine Dicke blutende Schramme wurde sichtbar, na warte! Das hat noch Folgen!“ Damit drehte sie sich um und stolzierte davon. Sophie schaute ihre Freundinnen an. Marie hielt ihre Hand vor den Mund und Anne schaute sie entgeistert an. „ wenn du es nicht unter Kontrolle hast, dann musst du damit aufhören.“ Sagte Lea vorwurfvoll und verschrenkte die Arme. „ niemals! Bist du verrückt?“ Rief Sophie und machte einen Satz nach hinten. „ so etwas geht nicht! Sophie! Das ist die Realität und nicht ein Spiel in dem man die schlechten Optionen einfach löscht!“ „ach!“ rief Sophie. „was ist hier überhaupt los?“ Meldete sich Anne. Sophie überhörte sie. „ hast du was dagegen?! Es ist nur Fine“ fragte Sophie, „Nur Fine? Sophie! Du bist gefährlich!“ Lea schüttelte den Kopf „ach gefährlich?!“ Sophie war entsetzt. „ dann brauchst du ja nichts mehr mit mir zu machen, sonst bringst du dich noch in Gefahr!“ schrie Sophie. „Sophie, beruhig dich!“ Nun mischte sich auch Marie ein. „pf!“ hauchte Sophie, machte auf dem Absatz kehrt und ging zügig davon. Auf der Spitze des kleinen Berges angekommen, der den Schulhof durchschnitt, kletterte Sophie auf eine Astgabel ihrer Lieblingsweide. Von hier aus konnte man den ganzen Schulhof sehen. Auf den kleinen Teich schwammen einige Enten und ein paar Jungen aus ihrer klasse bolzten auf dem Fußballplatz. Das Meer rauschte und eine Singdrossel flog zwitschernd aus dem Baum hoch. Sophie schloss die Augen und Atmete einmal durch. Die Luft war warm und frisch hier oben. Ein Blick auf die Uhr sagte ihr das sie bald losgehen sollte. Also sprang sie vom Baum und setzte sich noch kurz auf einen großen Stein, um noch einmal die Atemberaubende Aussicht auf das Meer zu genießen. Ein Kracken, ein murmeln, eine Hand an dem Klippenabsatz und alles ging sehr schnell. Es knackte, ein spitzer schrei und die Hand rutschte sichtbar weg. Sophie sprang auf und packte die Hand im richtigen Moment. Nun hatte sie direkten Blick auf Lea, Anne und Maries Hand. A Marie war zu schwer. Da viel Sophie etwas ein. Sie stampfte mit dem Fuß auf und flog mit Marie durch die Luft. Im anscheinend falschen Moment ließ Sophie los, denn sie viel knapp drei Meter tief und knallte dann mit dem Kopf auf dem Stein auf. Ein gellender Schmerz durchfuhr ihren Hinterkopf und alles wurde schwarz.
ps. Am Endfe habe ich nach dem Punkt keine neue Zeile angefangen, das dauert bei der Berichtigung voll lange...
lg, smartihorse
Izea Neues Mitglied
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Thema: Re: PUISSANCE-macht des universums So Nov 23, 2008 10:12 am
mmm....Naja... is zwar auch nicht so mein Ding.. aber es geht ja hier um das wesentliche. Im Grunde find ich dich sehr Sprunghaft im erzählen... Du beschreibst etwas mit 3 wörtern und bist dann urplötzlich ganz wo anders und ich finde es da sehr schwer dir zu folgen. Zumal auch Emotionen nicht wirklich rüber kommen.. im 3 Kapitel wo Sophie mit Ihrer Mam krach bekommt war ich echt verwirrt das die Mutter da so explodiert ist, wo sie doch zuvor noch an Ihrem Brötchen gekaut hatte... zudem fragte ich mich dann wo auf einmal das Messer herkommt welches sie auf den Tisch knallte... Befasse dich mehr mit Gefühlen und Emotionen und geh mehr ins Detail...Beschreibe die Umgebung liebevoll und ausführlich, aber halte dich nicht zu sehr daran auf. Und, was ich auch Vermisse... wie schauen die Beiden aus? Also Mutter und Tochter? Es ist deine Geschichte und Deine Darsteller also gebe Ihnen auch ein Gesicht...
Ich wünsch dir viel Glück und ganz viel Spaß Vielleicht les ich ja mal was von dir abends im Bett
smartihorse Teenager
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Thema: Re: PUISSANCE-macht des universums So Nov 23, 2008 11:06 pm
Hi Izea. Das mit der Beschreibung der Umgebung, sagen nmir viele,ist meine satärke, was ich finde,man auch beim betreten des Raums von Bill gut merkt. Das mit dem Aussehen bringe ich beim Edit noch rein, was hältst du davon?
smartihorse Teenager
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Thema: Re: PUISSANCE-macht des universums So Nov 23, 2008 11:35 pm
Ichbin jetzt nochmal auf die Wünsche von Izea eingegangen... Hier sind jetzt Kapitel 1 u. 2, allerdings noch mit Rechtschreibfehlern.
KAPITEL 1.
Sophie öffnete die Augen, denn das Licht was durch die Gardinen fiel war so hell das es das Zimmer in ein tiefes Orange gefärbt wurde. Sie trat die Decke mit einem mal nach hinten und sprang aus dem Bett. Ihre langen braunen Locken,legten sich ungekämmt auf ihre Schultern. Sie hatte so ziemlich alles von ihrer Mutter geerbt, die braunen Augen, die zarte Figur, alles für was sie bekannt war. Sie Zog die Gardinen zur Seite und wurde von einer Strahlenden Sonne und einem makellos blauen Himmel begrüßt. Auf dem Thermometer waren es 32°c was für Sandora nicht unnormal war. Auf diesem Hübschen Inselchen gab es nur Palmen, Strände, Exotische Früchte und fast immer schönes Wetter. Sie lief die Treppe in die Küche nach unten und setzte sich an den frisch gedeckten Tisch. Ihre Mutter betrachtete ihre mampfende Tochter einen Moment. „Guten morgen Schatz!“ sagte sie dann, „Morgen Mom!“ erwiderte Sophie mit Vollem Mund. „Heute ist Blutabnahme, du bist schon 15 und alle Jugentlichen in diesen alter müssen ihr Blut zum Spezialtester bringen.“ Sophies Mutter hob die Augenbrauen, „Klar Mom, weiß ich doch.“ sagte Sophie ruhig und steckte das nächste Stück ihres Lieblingsfisches in den Mund. Nach dem Essen ging es ganz schnell ihre Mutter nahm ihr vorsichtig Blut ab und packte die Kanülen in einen Umschlag. Es klingelte an der Tür Sophie die gerade die Spritzen wegbringen wollte öffnete die Tür. Davor stand ihre lächelnde Freundin Lea: „Hi Sophie, musst du Heute dein Blut zum Spezialtester bringen?“ „Ja; kommst du mit?“ fragte Sophie und rief: „Mom wir fahren los, ich bleibe dann noch einen Moment bei Lea!“ „ Mach das Schatz!“ hörte man es dumpf. Sophie zog sich ihre Sandalen an und holte ihren Cityroller. Als die beiden los fuhren fragte Leo unerwartet: „Weißt du warum unser Blut zu diesen Typen muss? Ich meine was soll da schon sein, meine Cousine in London muss das nicht!“ Ihre blonden schulterlangen Haare flatterten im Wind. „ Ne keine Ahnung, vielleicht gibt es irgendetwas in Sandora was es bei den Anderen nicht gibt!?“ Sophie zuckte mit den Schultern. In 2 minuten waren sie da, Sophie ging alleine rein. Nervös fummelte sie an ihren Rotbraunen lockigen Harren herum. Ein wahrscheinlich Mitte 40 Jahre alter Mann lächelte sie freundlich an: „Na junges Mädchen, willst du dein Blut abgeben?“ Sophie nickte Stumm, „ dann fülle mal dieses Formular aus!“ plappert er weiter und schob ihr einen Gelblichen Zettel hin. Sie füllte ihn aus und ging zurück zu ihrer Freundin nach draußen. „ puh war ich aufgeregt, schnell weg hier mir ist es in diesen Kaff nicht ganz gut zumute!“ stöhnte Sophie und fuhr mit dem Roller los verwirrt fuhr ihre Freundin hinterher und ohne ein Wort zu sagen fuhren sie zusammen zu Lea.
KAPITEL 2.
Nach ein paar Tagen bekam Sophie einen Brief: "Liebe Sophie Stein, Wir haben in ihrem Blut Türkise Körperchen entdeckt. Es bedeutet das sie fünfsinn-übernatürlich Kräfte haben die sie zu Entscheidungsmächten benutzen konnten in Kurzform: sie besitzen Superkräfte! Dazu empfehlen wir ihnen zu einem Lehrer zu gehen der ihnen beibringt ihre kraft einzusetzen. Dafür hätten wir schon einen Mann. Wenn sie wollen können sie zu dieser Adresse gehen... danke für ihre Aufmerksamkeit, das Spezialtest Klinikum Sandora."
Sophie kniff sich in den Arm, immer wieder sie konnte nicht glauben was sie da las sie musste ihn sich den Brief mehrmals durchlesen und sich kneifen um zu kapieren das es kein Traum war. Gleich nächsten Tag fuhr sie mit ihrem Fahrrad zu diesem Lehrer und klingelte an der Tür. Sophie war aufgeregt. Sie hatte Lea gestern noch angerufen: „Das hast du bestimmt geträumt, oder du verarscht mich! “SUPERKRÄFTE“ so ein quatsch!!!“ Meinte sie als Sophie ihr es erzählt hatte. Sophie konnte sich bildlich vorstellenwie siegenerft ihre stahlblauen Augen verdrehte und ein Seufzen unterdrückte. „NEIN! Wirklich, ich kann dir auch noch den Brief in den Briefkasten stecken, deswegen sollen wir in Sandora auch unser Blut zum Spezialtester bringen!“ hatte Sophie dann gesagt, sie konnte sich noch genau daran erinnern. „Gut ich glaube dir, >ERSTMAL< aber du nimmst mich später auch mal mit in die lauft, und zeigst mir was du kannst. Wenn du mich aber anlügst dann kannst du dir eine neue Freundin suchen!“ das war Lea, „OK ich lüge nicht also habe ich auch kein Schiss! Bis bald, sage dir wie es beim ersten Unterricht war, tschiau!“ Hatte Sophie ruhig geantwortet „Schau, bis Morgen!“ sagte Lea steif und mit dem wissen das Sophie nicht log und legte auf. „Ob sie es dann auch nicht glaubt, ich meine sie ist meine Beste Fr... das Geräusch war es machte wenn man die Tür öffnen kann jagte sie aus ihren Gedanken. Sie stemmte die Tür auf und trat in einen Flur mit Wänden und lichten in den Farben Grün, Hellblau, Dunkelblau und Rot. Eine ziemlich Flauschige Wolke mit einem Auge in der Mitte fing an mit einer Männerstimme zu sprechen: „Bitte folge mir!“ Sophie lief verwirrt hinterher, vor einer Gelben Tür mit dem Schild: "SUPERKRAFT UNTERICHT" Platzte die Wolke und löste sich auf >Geräuschlos < Sophie klopfte an und wartete, als keine Antwort kam wollte sie die Tür auf machen, doch sie war zu. Sophie klopfte heftiger und die Tür öffnete sich einen Spalt. Vorsichtig drückte sie die spalte größer und schritt gemählich und unsicher durch die Öffnung. Der Raum war grün und mit Kunstgraß bestückt ein großers Wasserbecken mit einem Kiesboden umringt in dem ein paar Fische und Korallen lebten und ein Wall mit Feuerholz und Kohle auf dem Boden an der Seite. An den Seitenwänden waren Öffnungen aus denen Vogelgezischer drang und an der Decke nur Glasfenster damit man den Himmel sah. Gegenüber des Aquariums saß ein Mann mitte 20 und lukte in ein lilanes Buch. Er hatte braune Stoppelhaare und einen zarten Blick n seinen braunen Augen,dessen Farbe schon fast ins rote überging. Sophie genoss einen Moment die schönen Ereignisse und die Frische Luft des Raumes die, die Perfeckte Temperatur hatte und räusprete sich leise. „Oh ich habe dich garnicht bemerkt, du musst Sophie sein!?“ Sophie erwiederte das lächeln des Mannes der genau die Stimme der Wolke hatte. „Du scheinst etwas schütern zu sein, das ändert sich noch... wie ünhöflich von mir..., ich bin Billons Seele, aber alle nennen mich Bill. Mein Element ist Luft wie meine Wolke es dir schon bewiesen hat." Er stand auf und reichte ihr die Hand und ging mit ausgebreiteten Armen in einem Bogen durch den Raum: „Hier wirst du wie alle etwa Zehn Jahre ein Kind lernen deine Superkräfte einzusetzen!“ Prahlte er, „ Ich bin mir eigentlich sicher was du wirst, ich meine welches Element aber jeder muss diesen Test durchziehen, wenn du dich bitte hier hinstellen würdest?!“ sagte er und wies auf die Mitte des Raumes. Mit einem prüfenden und fragenden Blick zu Bill trat sie an die stelle die der Lehrer ihr gezeigt hatte. Erst jetzt vielen ihr die vielen Blumen die in ungleichmaßig gesetzt wuchsen auf. Dabei waren auch Iris, Tulpen, Narzissen und Rosen die so deutlich und stralende farben hatten, das man denken könnte sie wären unecht. Doch als sie fragen wollte was jetzt käme, erklärte bill schon: „Pass auf, es werden jetzt einege seltsame Dinge passieren. Und wundere dich nicht über die Sprache, konzentriere dich einfach auf das was dir hier am besten gefällt, wenn dir alles, oder... garnichts gefällt schließ die Augen. Die Sprache...ähm....wirst du noch lernen.“ Sophie ließ die Augen halb offen und schweifte mit iherm Blick, über die Blumen und all dem schönen in dem Zimmer, ein kurzes grünes Licht blitzte auf als Bill „MANFENSIS ALVERO!“ rief und die Arme verkrampft in den Himmel hob. All das kann so schnell Hintereinander und gleichzeitig ... das Sophie zusammenzuckte.“Elvona kapat Vera se, luta! „ murmelte Bill und ein Windstoß kam erst von unter der so stark war das er ein wenig Kunstgraß und Blatt nach oben wehte, dann ein licht nasser Hauch von schräg-links so das die rosanen, roten weißen und rosa Rosen in ihre Richtung wiesen. Komischerweise waren diese Rosen die einzigen Blumen die sich bewegten. Alle gelben und bläulichen Rosen und alle Restlichen Blumen blieben so wie sie waren.ein paar Blüten der Blume Flogen ihr ins Gesicht oder Streiften sie zärtlich. Einige Stacheln rasten diereckt auf sie zu, sie hab die Hand und rief ohne es zu wollen:“ LAT!“ So das sie langsam auf ihre hand rieselten ober in ihren Haaren hängen blieben. Sie wusste nicht warum das gerade geschehen ist und schaute verblüfft auf die Rossenstacheln auf ihrer Hand. Als sie sich umdrehte sah sie bill wie er gerade eine Rasenblüte stützte und betrachtete:“ Du scheinst der Rose sehr zu gefallen und Erde ist ein schönes Element, hoffe es gefällt dir?!“ „Ja schon aber... warum... hab ich das gemacht?“ antwortete Sophie fragent. „Das liegt ganz einfach daran, dass dich dein Element gegenstant testet ob du wircklich Superkräfte hast. Und nur wenn du dich noch nicht währen kannst, da du ja noch gar nichts mit der superkraft anfangen kannst, wehrst du dich Automatisch.“ Erklärte Bill „Und was wäre passiert wenn ich keine Superkräfte hätte und die Stacheln nicht stoppen könnten?“ fragte Sophie unaufgeklärt „das ist ganz einfach!“ sagte Bill, „ dann würden die Rosenstacheln dich tötlich dafür bestrafen, das du so getan hast, als hättest du Superkräfte nur um alle Geheimnisse zum Thema eingeweiht zu werden!“ sagte Bill, dreht den Kopf zu ihr und blickte sie ernst an. Sophie zog die augenbrauen hoch und schmunzellte: „ hab ich dann auch so eine Art Assisten, so wie du deine Wolke?“ Bill schien erleichtert über den Themawechsel: „ klar!“ Reif er und sprang auf: „ Nur das deins dann eine Rose ist, du musst die unsichtbare Seele so aufziehen das sie deine ausgewählte Farbe bekommt!“ setzte er den Satz fort „und wie kann ich bestimmen welche Farbe sie bekommt?“ wunderte sich Sophie. „Naja... du musst eine Art Magisches Formular außfüllen. In dem du alles bestimmst, über deinen Schützling meine ich.“, „du musst nur wissen das die Rose vom Temprament her eigentlich nichts... oder fielicht auch, außer deiner Stimme nicht mit dir zu tun hat!“ Meinte Billonos. „Oh, das ist ja komisch, ich dachte ich steuere sie ?!“ Wunderte sich Sophie „Nö das ist ja kein Spielzeug, es ist auch ein lebewesen wie du...halt eine eigene Seele.“ Bill kniff die Augen zusammen „ und warum hat sie dann meine Stimme?“ fragte Sophie „Weil die Seele stumm ist, und damit sie auch Sprechen kann merkt sie sich die Stimmlage und betonungen von dem Menschen den sie am liebsten hat und das ist der der sie aufzieht!“ die erklärung klang logisch trotzdem war da noch was das Sophie sich nicht erklären konnte : „# Aber wie kann ich die seele aufziehen wenn ich sie nicht Sehe?“, „ pass auf, die Seele bekommst du erst wenn du deine Superkraft einsetzen kannst! Du gibst ihr einen Köper, einen Namen, ein schönes Zuhause und die Möglichkeit wann immer sie will aus dem Körper zu schlüfen um sich aubzuruhen oder einfach nur für sich zu sein. Dann füllst du das Formular aus damit man sie im Notfall aufspüren kann um dich zu finden denn mit dem Zauber den du benutzt um deiner Rose einen Gesalt zu gibst du ihr auch eine Art Peilsender vor dem sich die Seelen auch manchmal zurückzihen.“ Föllig außer Artem beendete Bill den Satz als hätte er alles außwendig gelernt und klopfte ihr aus die Schulter. „ So, die Vorstellungsstunde ist vorbei ich hoffe du hast auf alle Fragen die aufklärende Antwort bekommen... wenn du mich bitte entschuldigen würdest, ich muss noch ein wenig für die lehrerbeweisung lernen!“ Er hielt ihr beide Türen auf nach, dem er sie über den Flur begleitet hatte...
naja ok... dann ma bis später.
Izea Neues Mitglied
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Thema: Re: PUISSANCE-macht des universums Mo Nov 24, 2008 1:10 am
Freut mich wenn dir meine Anregungen gefallen.. ich selbst hab null Plan vom Schrieben, lese aber wirklich sehr viel... es gibt eigentlich keine freie Minute wo ich kein Buch in der Hand hab ^^ (Ich wink dann mal zu den Vampirfans rüber *g*) Aber dennoch, oder gerade weil ich soviel lese kann ich dir doch sagen was man sich als Leser wünscht
Also fangen wir mal an:
Sie lief die Treppe in die Küche nach unten und setzte sich an den frisch gedeckten Tisch. Ihre Mutter betrachtete ihre mampfende Tochter einen Moment. „Guten morgen Schatz!“ sagte sie dann, „Morgen Mom!“ erwiderte Sophie mit Vollem Mund. mmm... da frag ich mich wo das Brötchen herkommt was sie mampfen kann? Beschreib doch so in etwa:
Sie lief die Treppe in die Küche nach unten und lies sich an dem frisch gedeckten Tisch nieder. Ihre Mutter stand an der Küchenzeile und war dabei Ihr ein Glas Orangensaft ein zu schenken. Sophie nahm sich ein Brötchen und blickte von dem Nutellaglas und der Wurst hin und her, unentschlossen welche Gelüste sie heute hatte. Ihre Mutter kam mit dem Orangensaft an den Tisch und stellte es neben Ihre Tochter. Einen Kuss auf die Stirn hauchend wünschte sie Ihrer Tochter einen guten Morgen "Morgen, Mum!" entgegnete Sophie und strich die Nutella auf dem Brötchen aus.......
So in etwa könnte es ausschauen... anderes Beispiel:
Es klingelte an der Tür Sophie die gerade die Spritzen wegbringen wollte öffnete die Tür. Davor stand ihre lächelnde Freundin Lea: „Hi Sophie, musst du Heute dein Blut zum Spezialtester bringen?“ „Ja; kommst du mit?“ fragte Sophie und rief: „Mom wir fahren los, ich bleibe dann noch einen Moment bei Lea!“ „ Ma
Warum beschriebst du Lea nicht? Wenn ich ein Buch lese möchte ich wissen was der Autor weis... wie schauen die Menschen aus? Ich hätte zum Beispiel geschrieben, bzw gerne gelesen:
... davor stand ihre lächelnde Freundin. Lea und Sophie kennen sich schon von der Schule und Lea war immer die ruhigere von beiden. Mit Ihren glatten blonden Haaren wirkte sie schüchtern, ja fast zu schüchtern.....
ich hoffe du weist wie ich es meine...und spring nicht so flott von einem Thema zum nächsten... Ich bin Gedanklich noch am Tisch beim Essen, da bist du schon bei der Blutabnahme.... es soll doch auch ein Buch werden, dann mach auch eins draus und keine Kurzgeschichte
Brina
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Thema: Re: PUISSANCE-macht des universums Mo Nov 24, 2008 5:44 am
Ist wieder mal gelungen nur manchmal versteht man das nicht was jetzt gemeint ist es ist eben ein bisschen komisch geschrieben es kommt nicht ganz so rüber wie du es meinst. Die abschnitte sind in Kapitel 4 ein bisschen heftig weil so ein abschnitt macht man ja wenn man ein neues kapitel anfängt.
Ist aber sonst soooooooooooo fantasie reich ! bin schon süchtig danach eigentlich wollte ich es schon gestern lesen hatte aber keine Zeit mehr