Thema: Leseprobe meines Pferdebuches Di Dez 16, 2008 7:50 am
Also, auf bitte ist hier ein kleiner Extrakt meines Buches. Er ist aus der Mitte und deshalb werden einige Sachen vielleicht erst einmal unklar erscheinen. Kurze Zusammenhänge:
Mallandra: Indianerin, deren Mutter tot ist. Sie musste zu ihrem Onkel auf ein riesiges Gestüt ziehen.
Wild Whisper: Halbmustang der Mallandras Onkel gehört. Er gilt als unberechenbar und wird von den Stallburschen gepeinigt.
Mit einem Ruck sprengte er los, in einem atemberaubenden Tempo. Sein Schweif flatterte wie ein Banner im Wind hinter ihm her. Seine Beine schienen kaum den Boden zu berühren, und der Sand spritzte nur so zu den Seiten. Doch Mallandra sah diesen atemberaubende Bild jedoch nur einen kurzen Augenblick lang. Dann entdeckte sie alles, was John versucht hatte zu übersehen. Sie hörte das schwere Schnaufen seines Atems. Sein struppiges, glanzloses Fell. Seine leicht herausstehenden Rippen und seine knochige Kruppe. Seine spröden, schlechtgepflegten Hufen. Und nicht zuletzt seinen schlechten Gang, der dadurch entstand, das er das eine Vorderbein ständig schonte. Er hopste fast auf drei Beinen durch den Roundpen. Und trotzdem war er so schnell. Mallandra sah es. Sie sah jede Einzelheit, und jedes kleine Humpeln. Sie sah es und wurde noch wütender. Überall hin folgte sie dem Tier mit ihrem wütenden Blick. „Wieso bist du nicht im Stall geblieben? Ich habe versucht, dir zu helfen, ich wollte dir helfen. Aber du wolltest nicht! Du hast es einfach ignoriert! Genau wie alle anderen hier! Du bist ignorant und denkst, dass du alleine am besten klarkommst!“ Plötzlich spürte Mallandra eine kalte Brise an ihrem Arm und kurz darauf begann es zu nieseln. Doch sie dacht nicht daran, ins Haus zu gehen. Sie würde hier bleiben, bis dieses Pferd vor Erschöpfung umfiel. Sollte es doch rennen wie ein Verrückter! Wenn es nicht einsehen wollte, dass dieses Mädchen ihm helfen wollte, dann eben nicht! Es konnte weiterrennen, so lange es wollte. Sie würde es nicht daran hindern. Aber helfen würde dem Pferd die Flucht nie. Sie führte nirgendwo hin, nur in den Erschöpfungstod. „Renn’ nur, renn’ nur, wenn das Rennen das ist, was du willst, dann renn’ halt!“ Der Wind pfiff ihr nun um die Ohren, viel lauter als er in Wirklichkeit war. Aber Mallandra spürte ihn nicht, sie spürte nur die Kraft, die der Wind mit sich brachte, und rief umso lauter. „Renn’ meinetwegen bis zum Umfallen, aber damit du es weißt, du bist hier nicht der einzige, der sich alleingelassen fühlt!“ Und Wild Whisper rannte. Er rannte, als ob es um sein Leben ging. Der Wind schien um seine Ohren zu flüstern: „Renn’, renn’ so schnell du kannst...“. Und Wild Whisper rannte. Oder zumindest versuchte er es. Eher humpelte er. Auch Mallandra rief immer noch. Zusätzlich fuchtelte sie wild mit den Armen. Sie wollte, dass das Pferd rannte, sie wollte sehen, was in ihm steckte. Und er zeigte es ihr. Immer, wenn er versuchte, das Tempo zu verlangsamen, verhinderte sie es. Ein einziges Rufen genügte und er explodierte förmlich. Viele Minuten vergingen. Schon fast Stunden. Die ganze Zeit rannte Wild Whisper, und die ganze Zeit rief Mallandra. Der Wind schien ihr die Worte zuzuflüstern, die sie rief. Stetig flüsterte er: „Renn’ nur, meinetwegen renn’ nur, aber glaub’ ja nicht, dass ich dir noch einmal helfen werde!“ Und genau das rief Mallandra. Genau diese Wörter trug der Wind zu dem Ohr des Mustangs. Er folgte den Worten, wie er bis jetzt noch niemandem gefolgt war, aber irgendwann stolperte er über seine eigenen Beine. Der Schmerz in seinem Vorderbein wurde unerträglich und er musste sich zwingen, weiterzulaufen. Ließ dieser Mensch den nie nach? Zum ersten Mal in seinem Leben suchte Wild Whisper den Mensch mit seinem Blick. Würde sie endlich nachgeben? Dürfte er endlich rasten. Er hatte keine Lust mehr, noch weiter herumzuhumpeln., lieber versuchte er, herauszufinden, was es mit diesem Menschen auf sich hatte. Vorsichtig stellte er ein Ohr in ihre Richtung. Der Wind trug ihre Worte immer noch zu ihm, aber sie klangen plötzlich weniger erschreckend. Runde um Runde drehte er, und die ganze Zeit musterte er seine Feindin. War sie wirklich seine Feindin? Sie hatte ihm noch nie Leid zugefügt, noch nie hatte sie ihn geschlagen. Nur gerufen hatte sie. Und ihn so unheimlich durchdringend angeschaut. Vielleicht war es sicherer, sich ihr anzuschließen und mit ihr gemeinsam gegen die anderen zu kämpfen? Vielleicht. Aber wenn er es nicht probierte, konnte er es nicht erfahren. Vielleicht war es auch gar nicht ihre Schuld. Vielleicht hatte er etwas falsches getan, wofür sie ihn nun wie eine Leidstute forttrieb. Auf einmal war er sich seiner Einsamkeit bewusst. Er sehnte sich nach einer Herde, aber er wusste, dass er sie hier nicht bekommen würde. Es sie denn, er schloss sich jetzt diesem Menschen hier an. Er dachte an seine frühere Herde. Sie hatte ihm Schutz geboten, ihm Wege zum Futter gezeigt und ihn sogar einmal verteidigt. Er wünschte sich eine neue Herde, hier auf dem Gestüt. Eine Herde mit einer Herdenleiterin, die ihn gegen Männer beschützte, im Futter gab und ihn auch verteidigte. So eine Herdenleiterin wünschte er sich, und er hatte sie gefunden. Er musste nur noch in ihrer Herde aufgenommen werden. Schuldbewusst senkte er den Kopf. Ich will nicht mehr rennen, ich will rasten, und wenn ich raste, musst du mich doch beschützen. Das wollte er vermitteln, aber er war sich sicher, dass dieser Mensch es nicht verstand. Bitte versteh’ es, bitte nimm’ mich in deiner Herde auf! Verzweifelt machte er Kaubewegungen, um ihr wie einer Leitstute verstehen zu geben, dass er es wirklich wollte. Endlich wurde das Rufen leiser und der Blick, der ihn die ganze Zeit weitegetrieben hatte, wich über seinen Rücken davon. Mallandra ließ die Arme langsam sinken. Dabei versuchte sie, nicht auf das Pferd zu schauen, das im Roundpen nun lahmend trabte. Wenn man dem Pferd in die Augen schaut, dann versucht es, zu fliehen, das wusste sie. Aber nun hielt das Pferd den Kopf gesenkt. Es schien fast so, als ob es sich unterwerfen wollte. Was ursprünglich aussah wie ein bösartiges, wildes Pferd ähnelte nun eher einem alten Schulpferd, das lange Zeit von schlechten Reitern mit den Sporen getrieben worden war. Der Wind war für sie nun auch wieder das, was er die ganze Zeit gewesen war – eine leichte, kühlende Brise. Nur noch leise säuselte er jetzt vor sich hin. ‚Lass ihn, lass ihn in Ruhe, wende dich ab’ schien er zu säuseln. Und Mallandra folgte dem Wind, sie tat unbewusst genau das, was eine Leitstute ebenfalls getan hätte. Aber nicht, um der Stimme zu folgen, die sie sich nur einbildete. Sie verspürte einfach keine Lust mehr, das lahmende Pferd weiter sinnlos im Roundpen herumzutreiben. Inzwischen wusste sie überhaupt nicht mehr, warum sie es getan hatte. Sie war einfach wütend geworden. Wütend darauf, das dieses Pferd sich einbildete, das einzige einsame Wesen auf diesem Hof zu sein. Langsam kehrte sie ihm den Rücken zu. Sie wusste nicht, das sie damit Wild Whisper erlaubte, sich ihr anzuschließen. Mit kurzen, vorsichtigen Schritten ging sie von der Umzäunung weg. Doch plötzlich hörte sie Schritte hinter sich. Ungleichmäßige, schwere Schritte, die den Sand unter ihnen knirschen ließen. Wie in Zeitlupe drehte sie sich um. Vor ihr, direkt am Zaun stand Wild Whisper.
MountainDew Alter Knacker
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Thema: Re: Leseprobe meines Pferdebuches Di Dez 16, 2008 7:56 am
Ich hab nen RIESIGEN Kopf, voll mit Luft und Stroh! Alle, die nen kleineren Kopf haben sind doof! Und desswegen muss ich euch jetzt belehren:
hoert sich toll an. hast n super schreibstil. werd fast neidisch^^ dieverse tipp- und ausdrucksfehler hab ich entdeckt. ausserdem ist das thema (wildpferd, indianer maedchen mit toter mutter, onkel mit riesigem gestuet) zwar originell aber etwas, naja, aehmm abgedroschen. du baust genug spannung auf. satzanfaenge abwechslungsreich.
Thema: Re: Leseprobe meines Pferdebuches Di Dez 16, 2008 7:59 am
Ja ich weiß deswegen hab' ich ja auch den ersten Thread unter 'Zu unoriginell?' geschaltet... Die Tippfehler sind im Originalmanuskript auch schon geändert aber wir haben zwei Computer und auf dem wo ich sitze ist nur diese Miniprobe...
sunnyschatz Älterer Weiser
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Thema: Re: Leseprobe meines Pferdebuches Di Dez 16, 2008 8:03 am
echt klasse! außer diesen tippfehlern hab ich auch nix gravierendes entdeckt. spannend is es auf jeden fall und auch der stil gefällt mir. also wenn du das ganze buch so gut geschriben hast, hab ich echt keine einwände
Thema: Re: Leseprobe meines Pferdebuches Di Dez 16, 2008 8:16 am
Also: Nummer 2
Gaaaanz anderes Thema: Diesmal geht es um ein Mädchen namens Katja, die es gerade mit viel Arbeit in das Team, dass das Reitverein vertritt geschafft hat. Ihre Freundinnen CHarlotte und Jana, die vorher total pferdeverrückt waren, drehen aber plötzlich total ab, weil sie sich verlieben ( in einen Jungen, der neu im Reitverein ist ). Ich habs geschrieben, weil es mich echt genervt hat, dass alle immer die Pferde vergessen und irgendwann nur noch Schminke im Kopf haben... Auch dieser Extrakt ist aus der Mitte.
Die anderen Pferde standen schon in der Reithalle, als ich Luna hereinführte. Amalie hob ihren hübschen Kopf und rollte hysterisch mit den Augen, als mein Stütchen versehentlich mit dem Huf gegen die Bande stieß. Amalie war gewissermaßen so etwas wie eine zweite Valentina in schwarz. Sie konnte wunderschön gehen, aber sie war eine echte Zicke. Das sie aber auch unter Reitschülern ihre positiven Seiten zeigte, merkte ich sobald ihre Reiterin, Svenja Mühl, aufgestiegen war. Selbst bei der kleinsten Zügelannahme senkte die sonst so schwierige Stute den Kopf und kaute lehrbuchmäßig auf dem Gebiss. Ziemlich schnell musste ich erkennen, dass auch die anderen Mädchen über meiner Liga waren. Das Mark ein Überflieger war hatte ich ja schon vorher gewusst. Helena Nussbaum, die auf Lady saß, ließ die Stute wunderbar untertreten. Als Marja das Kommando zum Zügelannehmen gab, rollte die Rotbraune den Hals bereits in perfekter Manier. Auch Sunny Boy, der von Natur aus zu den eher steiferen Pferden gehörte, bog sich unter Sophie Bauers hübsch in den Ecken, obgleich er das Gebiss noch nicht annahm. Plötzlich fühlte ich mich auf der kleinen, grauen Luna wie eine Anfängerin, irgendwie konnten hier alle Welten besser reiten als ich. Mit einem hoffnungsvollen Blick schaute ich auf Ramona, aber auch Nordstern machte heute keinen Terz und ließ sich gut stellen. Wieso war eigentlich Ramona in der Reserve und nicht ich? Marja begann von Anfang an mit voller Kraft voraus. Sie powerte uns durch vierfache Schlangenlinien und Schritt-Galoppübergänge ohne Erbarmen, führte uns innerhalb einer Stunde in die Trabverstärkung ein und ließ uns schließlich noch im Sattel das perfekte Aufwärmtraining planen. „Übergänge!“ „Wendungen!“ „Stellung!“ „Viel Schritt und Trab!“ Ich muss gestehen, dass ich nach der Reitstunde erst mal müde ins Stroh fiel, obwohl die goldene Regel unter Reitern eigentlich heißt: Versorge immer zuerst das Pferd. Dabei hatten sie eine schweißtreibende Marja wohl nicht auf dem Plan gehabt. Plötzlich stieß jemand gegen die Boxentür an meinem Rücken. Schnell rappelte ich mich auf und erfasste Lunas Zügel, die lose im Stroh herumgebaumelt hatten. Ich wollte nicht noch bei der Versorgung als vollkommender Loser erkannt werden. Vor Lunas Box stand Helena. Sie lächelte mich an und sagte: „Du reitest echt gut auf Luna!“ Ich spührte, wie ich rot wurde und strich mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht. „Danke. Aber du reitest viel besser, und Lady ist auch nicht gerade einfach!“ „Trotzdem. Luna und du, ihr habt ein echtes Band, oder? Ich wäre froh, wenn Lady wenigstens einmal vom Heu absehen würde, wenn ich in die Box kommen, aber sie sieht wohl in mir den x-ten Reitschüler...“ „Ach, so dick bin ich mit Luna nun auch wieder nicht!“ „Oh doch, Katja. Man merkt das von oben immer nie, aber Luna sieht schick aus unter dir. Man vergisst ganz ihren Fesselbehang und so, sie könnte glatt ein schickes Vollblut sein!“, fiel nun Mark ein, als er mit Valentinas Trense vorbeikam. Ich versuchte, meine Schüchternheit zu überspielen, in dem ich schlagfertig – und auch ein wenig beleidigt - antwortete: „Soll das heißen, Valentina ist etwas besseres, nur weil sie heißblütiger ist?“ Nun wurde Mark verlegen. „Äh, nein, sicher nicht, es war doch nur so…“ Helena schien sich etwas missverstanden zu fühlen, denn sie kehrte schleunigst wieder aufs Thema zurück. „Ich finde, wir haben dieses Jahr ein klasse Team. War von euch schon mal jemand dabei?“ Wir schüttelten beide den Kopf. „Hier seid ihr also und tratscht!“, platzen da plötzlich Jana und Charlotte herein. Ein kühler Luftzug wehte sie durch die Stalltür. Stimmt ja, ich hatte völlig vergessen, dass meine beiden Freundinnen das Geschehen aus dem Reiterstübchen verfolgt hatten! „Mark, du warst einfach super auf Valli, ich finde, Marja sollte sie dir als Reitbeteiligung anbieten. Sonst kommt doch eh keiner mit ihr klar!“, schwärmte Jana. „Stimmt, Valentina würde glatt als Olympiapferd durchgehen unter dir!“, fügte Charlotte nun hinzu, um nicht außer Gefecht gesetzt zu werden. „Nun macht aber mal halblang, Luna und Katja waren doch auch astreine Spitze!“ Helena schien mitbekommen zu haben, was Sache war und bemühte sich, mich vor Niederwertigkeitsgefühlen zu bewaren. Klar, die kamen der Mannschaft ja auch ungelegen. „Ja, schon, aber findest du nicht, das Mark und Valentina einfach ein Traumpaar abgeben? Die beiden sollten eigentlich schon längst A reiten!“, faselte Jana. Pah, sie wäre wohl selber gerne ein Traumpaar mit Mark! War sie am Ende sogar neidisch auf Valentina? „Ähäm, Moment mal, erstens habe ich Valentina gerade fünfmal geritten, was längst nicht genug ist für ein eingespieltes Dreamteam wie Luna und Katja. Und außerdem bin ich noch längst nicht weit genug für A, mal abgesehen davon, das Valli noch nicht mal mein Pflegepferd ist!“ Aha, jetzt benutzte Herr Mark also auch schon diesen südländisch klingenden Nicknamen für die Stute. Irgendwie erinnerte Valli an einen Italienurlaub. Vielleicht war es aber auch ein französischer Wein oder so. „Also, wollen wir jetzt hier rumstehen und uns streiten oder lieber unsere Rösser versorgen? Die stehen sich nämlich immer noch gesattelt die Beine in den Bauch!“, unterbrach ich schließlich die Diskussion. Schulbewusst zogen Helena und Mark ab, wobei Mark von einer palavernden Charlotte verfolgt wurde. Auch ich wurde während dem Absatteln vollgetratscht von Jana, die sich offensichtlich über mich Zugang zu Marks Herzen verschaffen wollte. „Und, glaubst du, Mark wird sich gut machen im Team?“, fragte sie, „Klar. Besser als ich allemal!“ Ich war fast ein bisschen enttäuscht, als Jana nicht auf den letzten Satz einging und einfach weiterplauderte, ohne sich um mein schrumpfendes Selbstvertrauen zu kümmern. „Könnte ja sein, dass Valentina mal wieder rumzickt. Auf einem Turnier flippt sie sowieso garantiert aus. Ich frag’ mich, wie er das schaffen will. Ich meine, auf einem Turnier muss man sich gleichzeitig um sein Pferd kümmern, auf die Konkurrenz achten und alles formelle gebacken kriegen, Meldung und so. Und bei Valli wird Mark für die letzten zwei Dinge überhaupt keine Zeit haben!“ „Ach, so schlimm ist Valentina doch auch wieder nicht....“, beschwichtigte ich, aber Jana wollte nichts davon hören. „Er braucht mehr als nur einen TT. Er braucht einen richtigen Pferdebetreuer, jemand, der für ihn sattelt, abreitet, und bei Valli bleibt!“ Ich zuckte nur ratlos mit den Schultern. Abreiten würde Mark schon selber! „Tja, ich denke kaum, dass Charlotte so viel Arbeit haben will. Das werde ich wohl selbst übernehmen müssen… Kannst ihn ja mal fragen!“ Na toll, jetzt hatte sie wieder alles zu ihren Gunsten gedreht! „Frag’ doch selber!“ Jetzt hatte ich es mir auch noch mit Jana verscherzt. Aber sie war selbst schuld. Ich würde doch nicht in ihrem Namen Mark anbaggern!
Belana Alter Knacker
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Thema: Re: Leseprobe meines Pferdebuches Di Dez 16, 2008 8:19 am
Ist sehr toll^^
Belana Alter Knacker
Anzahl der Beiträge : 2303 Alter : 28 Howrse-Login : kaerfanaleB Anmeldedatum : 14.04.08
Thema: Re: Leseprobe meines Pferdebuches Di Dez 16, 2008 8:20 am
Bitte lest meine Geschichte auch: Die Pferdeherde vom Felsental
ist hier irgenwo bei Autorenecke.
sunnyschatz Älterer Weiser
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Thema: Re: Leseprobe meines Pferdebuches Di Dez 16, 2008 8:28 am
auch cool! wobei ich vielleicht was höheres als klasse a nehmen würde. weil wenn sich das pferdchen so perfekt an den zügel dehnt und es generell so harmonisch wirkt wie beschrieben, könnten die allemal n a tunier gewinnen... naja, davon abgesehn find ich auch die story echt klasse. kann dich auch verstehn, also das mit den jungs etc. ich selbst hab meinen ersten freund (jetz ex) ja gleich aufs pferd gesezt^^
Zuletzt von sunnyschatz am Di Dez 16, 2008 8:47 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Thema: Re: Leseprobe meines Pferdebuches Di Dez 16, 2008 8:46 am
Hmm, ich find die erste Geschichte besser. Bei der zweiten hatte ich nicht das Gefühl, dass es genau jetzt passiert. Bei der ersten hatte ich dagegen das Gefühl, direkt neben dem Mädel zu stehen.
no0815girl Neues Mitglied
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Thema: Re: Leseprobe meines Pferdebuches Mi Dez 17, 2008 6:23 am
Also, das erste auf jeden Fall. Da geht's, so lese ich das jetzt raus, auch nicht nur um Pferde, sondern auch um Beziehungen zwischen Mensch und Tier und halt alles, was so dazugehört.
Ich würds auf jeden Fall versuchen, und gib nicht auf, wenn du nicht gleich einen Verlag findest. Ich wünsch dir viel Glück und melde dich, wenn man die Bücher kaufen kann! Ansonsten könntest du das Buch ja schonmal als eBook anbieten, ich würds dir abkaufen
Thema: Re: Leseprobe meines Pferdebuches Do Dez 18, 2008 4:33 am
Wie geht das denn als E-book? Ich meine, nicht, dass sich dann jemand das komplette Teil runterlädt und als sein eigenes anbietet...
MountainDew Alter Knacker
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Thema: Re: Leseprobe meines Pferdebuches Do Dez 18, 2008 4:44 am
Zitat :
Ein E-Book, auch eingedeutscht E-Buch oder eBuch versucht im weitesten Sinne, das Medium Buch mit seinen medientypischen Eigenarten in digitaler Form verfügbar zu machen.
genau DAS ist ein e-book^^
ich muss jetzt gaaaanz schnell los *schnell noch schminke ins gesicht klatsch*, der HANSIIIII HINTERSEER gibt nämlich jetzt ein Konzert und da muss ich UMBEDINGT hin!!! HAAAANSIII, ich komme!!!
Thema: Re: Leseprobe meines Pferdebuches Do Dez 18, 2008 6:39 am
Ich glaube, ich geh doch auf die normale Art und Weise zum Verlag... Meine Eltern haben es ja auch schon erlaubt ( aber gelesen haben sie es noch nicht! )