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 Wie die Welt eben ist.

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lilo96
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BeitragThema: Wie die Welt eben ist.    Wie die Welt eben ist.  Icon_minitimeDo Sep 16, 2010 4:13 am

Huhu =) Ich beschreibe hier mich, in einem Zimmer sitzend.
Ihr werdet merken, dass ich zwischendurch nur Kommas setze, keinen Punkt. Aber das ist mit Absicht so zwinker
Am Anfang wird man vielleciht, ein wenig in die Situation reingeschmissen und weiß nicht worum es geht, aber auch die ist mit Absicht:)


Ein Blick. Es war nur ein Blick. Ein leerer Blick, wie soviele andere Blicke. Ein flüchtiger Blick. Kein Bedeutender. Nichtmal ein Gruß oder ähnliches. Einfach nur ein Blick duchrs Fenster, ohne nachzudenken. Ein schweifender Blick. Im Vorbeigehen hier hereingeschaut, vielleicht um zu gucken, wie es hier drinnen aussieht. Oder, ob jemand hier drin sitzt. Sozusagen ein Blick aus Neugierde.
Ich starre durch das Fenster hinaus auf die schwarze Teerstraße. Regen prasselt auf die Straße und den Bürgersteig nieder, und das ansammelnde Wasser läuft in Richtung eines Gullis auf der anderen Straßenseite. Bunte Regenschirme laufen durch das Bild, was sich vor meinem Fenster abspielt. Darunter sind Frauen, die ihre Kinder fest an sich drücken, damit sie nicht nass werden. Männer in langen schwarzen Anzügen, die zur Seite springen, um nicht das spritzende Wasser abzubekommen, wenn ein Auto vorbeifährt. Jugendliche, die versuchen sich und ihren Ranzen unter dem kleinen Regenschirm vor den Wassermassen zu schützen. Erfolglos. Das Bild vor meinem Fenster ist nicht ruhig. Die Menschen laufen quasi nur vorbei, beeilen sich, wollen ins Warme, zu ihrer Familie, zu Freunden, zur Arbeit, vielleicht auch bis zum nächsten Parkplatz, wo ihr Auto steht. Man weiß es nicht. Man weiß gar nichts über diese Menschen. Nichts. Nada.
Ein Auto rollt vorbei und spritzt Wasser auf. Aber schon wenige Sekunden später, wenn das Wasser wieder zu Boden gefallen ist, sieht es so aus, als wär das Auto nie dagewesen. Das gleiche mit dem Auto darauf. Und dem darauf.
Der Regen verwischt alles. Mein ganzes Bild. Der Regen ist wie ein Schleier, als wolle er nicht, dass ich die Einzelheiten erkenne. Das ich nicht erkenne, welchen Ohring die Dame trägt, die gerade vobei läuft, welche Farbe das Hemd des Autofahrers hat, was das kleine Kind vor mir gerade stolz seiner Mutter zeigt.
Das alles kann ich nicht sehen, weil der Regen es verwischt. Noch ein Blick. Ein leerer Blick. Er kommt von außen, von einem Mann, dessen Blicke kurz zu meinem Fenster schweifen. Dann geht er weiter.
Ich stehe auf, umfasse die Gardine fest, und mache sie zu. Dann betrachte ich, wie die Welt da draußen scheinbar nicht mehr existiert. Man hört nur, wie das Wasser gegen meine Scheibe klopft, ein Hupen, ein kurzer Aufschrei eines Kindes, ein Lachen eines Mannes.
Aber es ist alles nicht mehr vor meinem Fenster. Es ist irgendwo in der Welt. Scheinbar weg. Weit weg. Nein, ganz weit weg. Unerreichbar.
Dann drehe ich mich um und gehe nach oben in die Küche.

Die Küche sieht leer aus. Trotz der großen, blauen Küchenzeile, dem Herd, der weißen Microwelle, der Vase auf dem großen Holztisch, in der ein paar bunte Blumen vor sich hin leben. Und trotzdem sieht die Küche, mit all diesen Gegenständen, leer aus. Was fehlt, ist das Leben. Es fehlt hier an allen Ecken und Kanten.
Meine Blicke wandern zu der kleinen Uhr an der Wand. Sie tickt leise vor sich hin. Es ist schon halb fünf. Ich sollte rausgehen, was mit anderen Leuten in meinem Alter unternehmen, Spaß haben. Aber das will ich nicht. Ich will nicht, dass ich so werde wie alle Anderen. Ich möchte etwas besonderes sein. Ich bin ich. Die Anderen sind die Anderen. Ich möchte nicht die Anderen sein.
Meine Mutter hatte damals immer gesagt, dass mein Leben triste ist. Vielleicht hatte sie Recht, nein sie hatte nicht Recht, oder doch?
Ich sollte Hausaufgaben machen, wir haben morgen Religion. Wir sollen das aufschreiben, was wir für am Wichtigsten im Leben halten.
Ich habe keine Lust, das zu machen, aber was soll ich anderes tun? Also hole ich meinen Schulranzen und beginne zu schreiben:
"Was ist das Wichtigste im Leben?
Es ist das, was dich wieder hochzieht, wenn du am Boden liegst.
Es ist der Grund, weshalb du Stunde um Stunde am Bahnhof stehst, weil der, der dir lieb ist vielleicht doch noch kommt.
Es ist das, was die Tränen auf deinen Wangen wieder trocknet.
Es ist ein kleines Glimmern in einer tiefen Höhle, ein Lichtblick am Ende eines Tunnels.
Es ist die Hoffnung.
Hoffnung sollte überall sein, denn sie ist wichtig. Sehr wichtig sogar, nein, verdammt wichtig.
Denn sie lässt dich zum träumen bringen, dass es irgendwann wieder besser werden kann.
Träume, von einem besserem Leben.
Ohne Hoffnung gäbe es diese Träume nicht.
Ohne Hoffnung hättest du nichts, was dich wieder hochzieht, nichts, woran du dich festhalten könntest.
Ohne Hoffnung würdest du nicht Stunden am Bahnhof stehen und warten.
Ohne Hoffnung wüdest du im dunklen Tunnel sterben, weil du das Licht nicht gesehen hättest, oder du wärst an deinen Tränen ertrunken, weil sie keiner getrocknet hätte.
Wegen all diesen Gründen, ist Hoffnung das Wichtigste im Leben."
Ich lege den Stift wieder hin, und starre auf das, was ich geschrieben habe. Nein, das kann ich morgen in der Schule nicht vorlesen. Niemals. Ich zerknüddel das Blatt und schreibe auf ein Neues:
"Das Wichtigste im Leben ist die Feundschaft, weil das Leben ohne Freundschaft triste ist."
So ist es gut, so sieht keiner, was ich wirklich denke. Zufrieden hefte ich das Blatt ein. Dann schaue ich erneut auf die Uhr.

Es ist schon halb sechs. Ich sollte wirklich noch etwas tun. Irgendwas, egal was. Etwas, was die Zeit vergehen lässt. Irgendwas, damit keiner sagen kann, dass mein Leben triste ist. Ich gehe hinunter in den Hausflur und ziehe meine Jacke über. Dann nehme ich meinen pinken Regenschirm und mache die Tür auf.
Der Wind bläst mir ins Gesicht und am liebsten, würde ich die Tür schnell wieder zuschlagen, die Jacke ausziehen, den blöden pinken Regenschirm wegschmeißen und wieder in mein Zimmer flüchten. So wie ich es schon immer getan habe. Aber jetzt kann ich es nicht mehr. Denn ich habe niemanden, der für mich einkaufen geht, der die Wohnung säubert, der Geld verdient und der für mich sorgt. Ich habe absolut Niemanden.
Ich schlucke einmal kräftig und gehe dann hinaus. Der Wind pfeift um mich herum und ich fühle mich schutzlos. Ich verschränke die Arme vor der Brust, soweit es mit dem Regenschirm in der Hand funktioniert, aber es hilft nicht viel, um mich sicherer zu fühlen. Doch ich gehe trotzdem tapfer die Stufen herab, richtung Straße.
Ich gehe durch die Straßen, an all den Leuten vorbei. Stumm blicke ich zu Boden, damit mich niemand erkennt, damit mich niemand fragt, wo ich hingehöre, damit mich niemand anspricht.
Nach ein paar Minuten komme ich am Bahnhof an. Ich gehe hinüber zu der Mauer an der ich immer sitze, wenn ich hier bin. Als ich sie sehe, ärgere ich mich, weil irgendwer ein Graphitiy dort drauf gesprüht hat. Irgendeinen Namen, den ich nicht entziffern kann. Ich ärgere mich. Das ist meine Mauer. Unsere Mauer. Die Mauer von Papa und mir. Tränen durchfluten meine Augen, bis sie den Weg auf meine Wangen finden.
Die Erinnerung schmerzt. Sie schmerzt so doll, dass ich die Tränen einen Moment laufen lasse.
Doch dann bekomme ich meine Fassung zurück und wische die Tränen schnell weg. Ich will nicht weinen. Niemand soll sehen, wie ich mich fühle. Trotz des blöden Graphitys, lasse ich mich an der Wand hinunter gleiten, bis ich auf dem Boden sitze. Ich schaue auf das Restaurant, links neben mir. Eigentlich hieß es mal Mondcafé, aber vor einem knappen Monat ist das "M" abgefallen, und mittlerweile, nett es jeder nurnoch Ondcafé. Ein komischer Name, denke ich. Aber doch ist er schön. Nicht der alte, sonder der neue Name. Er hat etwas eigenes, etwas besonderes. Ich würde gerne einmal hineingehen und eine Cola trinken, oder ein Eis essen. Aber dafür habe ich leider kein Geld. Ich muss sparsam sein. Mein Blick schweift auf Bahngleis eins, direkt vor mir, auf dem gerade ein Zug einfährt. Er hält an und Leute steigen aus. Die meisten blicken sich kurz um, bevor sie eine bestimmte Richtung einschlagen. Ich sehe eine dicke Frau in einem eng anliegendem Kleid, ganz in pink und für einen Moment, bleibt mein Blick auf ihr haften. Aber nur so lange, bis ich den Jungen hinter ihr entdecke. Ich kenne ihn. Er heißt Mirco, glaube ich. Anscheinend hat er mich entdeckt, denn er kommt in meine Richtung geschlendert.
"Hey Joséphine!", sagt er, als er vor mir stehen bleibt, die Hände in den Hosentaschen vergraben. Ich blicke nur kurz auf, bevor ich wieder auf seine teuren Adias Schuhe schaue. Ich stehe nicht auf, warum sollte ich?
Statt ein freundliches Hallo, zu antworten, frage ich: "Was machst du hier?"
"Das Selbe, könnte ich dich fragen."
Verwundert blickte ich auf. Seit langem hat sich keiner mehr für mich intressiert.
"Ich warte. Du?", er antwortet nicht auf meine Frage.
Stattdessen fragt er: "Auf wen wartest du denn?"
Traurig blicke ich nun wieder zu Boden. Auf wen warte ich? Ich warte auf Papa. Meinen Papa. Er hatte gesagt, er würde wieder kommen. Irgendwann. Ich will Mirco nicht antworten. Aber es tut gut, jemanden zu haben, der sich, wenn auch nur ein bisschen, für mich intressiert.
Statt zu antworten sage ich bloß: "Willst du dich nicht setzen?", ich schaue auf den Platz neben mir. Wenn man das Platz nennen konnte. Dann schaue ich ihn bittend an. Er zögert. Es war ein kurzes Zögern. Ein Zögern von Unentschlossenheit. Ein Zögern, wie ich es nur zu gut kenne. Dann setzt er sich neben mich. Ich freue mich. Ich freue mich sehr. Und zum ersten mal seit langen, lächel ich ein wenig. Nicht viel, nur ein wenig. Ein bisschen, um ihm meine Dankbarkeit zu zeigen.
"Es sieht schön aus, wenn du lächelst. Das solltest du öfters tun."
"Kann schon sein", auf der Stelle verschwindet mein Lächeln wieder und ich blicke starr auf den Zug, der nun davon rollt.
Stille. Es ist nicht still, so wie in meiner Wohnung. Um uns herum gehen Menschen, rufen einander zu und verschwinden hinter der nächsten Ecke. Aber es ist trotzdem still. Am liebsten würde ich etwas sagen, aber mir fällt nichts ein. Ich spüre seinen Blick auf mir und jetzt würde ich am liebsten wegrennen. Das tue ich auch. Ich stehe einfach auf und laufe los. Ohne ein Tschüss, ohne eine Verabschiedung. Einfach weg von hier. Ich lasse ihn einfach da sitzen. An meiner Mauer. Papas und meiner Mauer. Ich laufe so schnell ich kann nach Hause, ohne den pinken Regenschirm, trotz des Regens. Aber das ist mir egal. Ich will einfach nur weg. Weg von der Mauer mit dem blöden Graphity, weg von den vielen Menschen. Aber am meisten möchte ich weg von ihm.
Zuhause sinke ich in der Küche zusammen und weiß nciht sorecht, was ich jetzt noch tun könnte. Mittlerweile ist es halb acht und ich sollte schlafen gehen. Aber ich habe keine Lust. Also beginne ich meinen Laptop zu suchen. Ich finde ihn unter irgendwelchen Papieren auf Mamas Schreibtisch. Der Gedanke an sie macht mich traurig. Ich frage mich oft, warum das gerade mir passiert ist. Warum ausgerechnet mir so ein Schicksal wiederfahren muss. Warum nicht der blöden Larissa? Die hätte es wenigstens verdient. Aber egal wie ich es drehe und wende. Ich komme sowieso immer wieder auf das Gleiche Ergebnis. Es ist egal, warum es mich getoffen hat, ich kann es jetzt eh nicht mehr ändern. Plötzlich will ich nicht mehr an meinen Laptop. Der Gedanke an meine Mutter macht mich traurig und müde. Ich gehe in mein leeres Zimmer, streife meine Klamotten ab, ziehe mir das Nachthemd meiner Mutter an und lege mich in das kleine Bett, was ganz allein und verlassen an der kahlen, weißen Wand steht.
Als ich am nächsten Morgen aufwache, will ich nicht aufstehen. ich will nicht in die Schule, zu all den normalen, glücklichen Leuten dort. Am liebsten möchte ich im Bett liegen bleiben, aber ich zwinge mich aufzustehen. Nachdem ich mich fertig gemacht habe, ziehe ich meine Jacke über und sehe hinaus auf die Straße. Sofor bereue ich, dass ich meinen Regenschirm gestern einfach liegenlassen habe, denn jetzt muss ich durch den Regen gehen. Ich hole tief Luft und mache die Tür auf. Dann senke ich meinen Blick und trete hinaus, gehe die Treppen hinunter zur Straße und möchte am liebsten wieder umdrehen. Bereits nach diesen fünf Metern bin ich pitschnass. Aber noch einen Fehltag in der Schule, das kann ich mir nicht leisten. Nicht mehr. ich habe schon zu oft gefehlt. Viel zu oft. Am Anfang, haben es die Lehrer verstanden, ein Tod der Mutter, dass verkraftet nicht jedes Kind. Aber langsam werden sie misstrauisch. Sie stellen doofe Fragen, auf die ich keine Antwort finde. Ich habe Angst, dass sie meinen Papa sprechen wollen. Ich habe Angst davor, dass sie eines Tages vor meiner Tür stehen werden und Papa sehenwollen, weil er nie da ist, wenn sie anrufen. Ich habe Angst davor, dass sie so lange in meiner Wohnung warten werden, bis ich ihnen beichten muss, dass er nicht kommen wird. Ich will nciht das es soweit kommt, deswegen werde ich heute hingehen. Egal wie schwer es werden mag. Als ich in der Schule ankomme, hat es bereits geklingelt. Ein Bick auf den Vertretungsplan sagt mir, dass es schon Oktober ist.
Schon Oktober. Die Zeit vergeht so schnell. So verdammt schnell. Am liebsten möchte ich weg hier. Weg von diesem Vertretungsplan, weg von dieser Schule. Am liebsten möchte ich ganz weit weg. irgednwohin, wo mich keiner kennt. Irgendwohin, wo es keine verdammte Zeit gibt. Ich kämpfe gegen meine Füße an, die umdehen wollen, wegrennen wollen. Bis ich vor meinem KLassenzimmer ankomme. Ich hasse es, wenn ich zu spät komme. Ich hasse es, aufzufallen, von zwanzig Augenpaaren beobachtet zu werden. Ich hasse es, wenn ich im Mittelpunkt des Geschehens stehen muss, allein. Aber was bleibt mir anderes übrig?
Zaghaft klopfe ich an die Tür, bis mir Herr Otto die Tür öffnet. Er schaut über seine Brille und zeigt mir mit einer Geste, ich solle vorbei gehen, ins Klassenzimmer. Ich senke jetzt nochmehr den Kopf, als ich es sowieso schon immertue und gehe zu meinem Platz. Ich versuche Selbstbewusst zu wirken, aber heute schaffe ich es nicht. Bloß ncht schwach wirken. Tu so, als würde dich das alles nicht interessieren, rede ich in Gedanken auf mich ein. Sobald ich sitze fängt Herr Otto an zu sprechen. Er fängt an, mit mir zu sprechen!
"Sie sind zu spät, Madame."
Ich zucke mit den Schultern: "Kann schon sein."
Ich tue so, als sei mir egal, dass ich zu spät komme. Aber es ist mir nicht egal. Ich will nicht, dass er mich darauf anspricht. Er soll weitermachen, mit dem Unterricht!
"Warum?"
"Warum, was?"
"Warum sind sie zu spät?"
Ich schaue auf. Was soll ich antworten?
"Ich habe verschlafen. Mein Wecker ist kaputt."
"Warum hat Sie ihr Vater nicht geweckt?"
Mist. Was soll ich jetzt sagen? Ich darf nicht zögern. Ich sehe, wie Herr Otto mich misstrauisch ansieht. So sieht er mich immer an, wenn er mich etwas über meinen Vater fragt.
"Der hatte doch selbst noch geschlafen! Er wusste nicht, dass mein Wecker kaputt ist. Ich habe vergessen, es ihm zu sagen." sch****. Noch eine schlechtere Ausrede hätte ich mir nicht einfallen lassen können. Aber Herr Otto nickt widerwillig und widmet sich dem Unterricht zu. Ich stoße einen leisen Seufzer aus. Nocheinmal Glück gehabt. Ich linse zu Marco rüber. Und ich fühle ein kleines Glücksgefühl in mi, als er mich anschaut und mir zulächelt. Als wolle er sagen: Gut gemacht.
Aber Marco weiß nichts von meinen Lügen. Keiner weiß es. Nur ich. Ich ganz allein. Und Frau Menkens, meine Nachbarin. Sie weiß es auch. Sonst weiß es keiner. Überhaupt niemand.
In der Pause gehe ich hinüber in unseren kleinen Park, der an den Schulhof angrenzt. Ich setze mich weiter abseits ins Gras und Blicke in den blauen Himmel. Das Gras ist noch nass. Von gestern. Aber das stört mich nicht sonderlich. Ich blicke hinauf in den nun blauen, wolkenlosen Himmel und denke an Mama. An Mama, wie sie dort oben, irgendwo, auf mich hinunterblickt und mich anlächelt. Wie sie zu den Anderen da oben sagt, das ist meine Tochter. Das ist meine kleine Joséphine. Die noch so klein ist, aber trotzdem schon so stark. Findet ihr nciht auch, dass ich stolz auf sie sein kann?
Ein Rütteln, durchfährt meinen Körper, als ich wieder zurück in die Wirklichkeit finde. Mirco steht neben mir und grinst mich an.
"Was ist? Hab ich nenn Keks an der Backe oder was?"
Sofort hört er auf zu grinsen. Er versucht es zumindest.
"Ich habe idhc schon oft beobachtet."
"Wie meinst du das? Wobei hast du mich beobachtet?"
"Weißt du, dass deine Pupillen riesig werden und dein Blick immer zum Himmel hinauf geht, wenn du in Gedanken bist? Als wäre da oben irgendwer, mit dem du redest."
Ich blicke zu Boden. Mir war die Angelegenheit peinlich. Was, wenn man mir ansah, dass ich meiner Mutter hinterhertrauerte? Als könnte er meine Gedanken lesen:
"Denkst du oft an sie?"
"Manchmal", ich weiß nicht, warum ich es zugebe. Vielleicht ist es deshalb, weil ich es einfach nichtmehr ertragen kann, meine Trauer in mir zu halten. Vielleicht ist es aber auch, weil ich ihn mag. Den Mirco.
"Es muss schrecklich für dich gewesen sein. Ich hab gehört, du standest dabei als sie...als sie...na du weisst schon..."
Ich blicke auf. Wer weiß es wohl noch alles, außer ihm?
"Ja, ich stand dabei, als sie erschossen wurde", ich sage es ihm eiskalt ins Gesicht. Ich will ihm zeigen, wie stark ich sein kann. Aber er merkt es nicht, dass ich stark bin. Er merkt, wieviel Kraft ich gebraucht hatte, um ihm diesen Satz zu sagen. Er blicke zum Himmel hinauf:
"Und du glaubst wirklich, dass sie da oben ist? Dass sie auf dich hinab sieht und auf dich aufpasst?"





Zuletzt von lilo96 am Di Sep 28, 2010 1:29 am bearbeitet; insgesamt 9-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Wie die Welt eben ist.    Wie die Welt eben ist.  Icon_minitimeDo Sep 16, 2010 5:30 am

weiter!
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BeitragThema: Re: Wie die Welt eben ist.    Wie die Welt eben ist.  Icon_minitimeFr Sep 17, 2010 1:59 am

OKi, das neu Editierte ist grün Zunge
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BeitragThema: Re: Wie die Welt eben ist.    Wie die Welt eben ist.  Icon_minitimeSa Sep 18, 2010 8:07 am

*schubs*
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BeitragThema: Re: Wie die Welt eben ist.    Wie die Welt eben ist.  Icon_minitimeSa Sep 18, 2010 9:07 am

WOW

erst dacht ist, die vielen wiederholungen- na ist weiß nicht. aber ide machen die sache echt so eindruchsvoll. am besten hat mir der absatz gefallen, in dem "ich " den reli- aufsatz oder was auch immer über das wichtigste im leben schreibt- einfach toll.

(existiert wird nicht mit e geschrieben und ein paar buchstabendreher finden sich- um auch die Rechtschreibseite anzusprechen)
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BeitragThema: Re: Wie die Welt eben ist.    Wie die Welt eben ist.  Icon_minitimeSo Sep 19, 2010 4:41 am

Danke für die doch recht gute Kritik:)
Es hat mich sehr gefreut, dass sie recht gut ankommt:) Ja, ich hab mal die Rechtschreibfehler, die ich gefunden habe korrigiert;)
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BeitragThema: Re: Wie die Welt eben ist.    Wie die Welt eben ist.  Icon_minitimeMo Sep 20, 2010 1:41 am

und nochmal kräftig nach oben schieb, damits auch ja alle lesen Zunge und ordentlich drauf los kritiken können Zunge (sowohl schlechte, als auch gut)
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BeitragThema: Re: Wie die Welt eben ist.    Wie die Welt eben ist.  Icon_minitimeDi Sep 21, 2010 7:00 am

Hab nochmal ein wenig weiter geschrieben:)
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BeitragThema: Re: Wie die Welt eben ist.    Wie die Welt eben ist.  Icon_minitimeFr Sep 24, 2010 2:00 am

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BeitragThema: Re: Wie die Welt eben ist.    Wie die Welt eben ist.  Icon_minitimeSa Sep 25, 2010 1:48 am

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BeitragThema: Re: Wie die Welt eben ist.    Wie die Welt eben ist.  Icon_minitimeDi Sep 28, 2010 1:29 am

Nochmal neuse Edit smile

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BeitragThema: Re: Wie die Welt eben ist.    Wie die Welt eben ist.  Icon_minitimeFr Okt 01, 2010 1:43 am

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BeitragThema: Re: Wie die Welt eben ist.    Wie die Welt eben ist.  Icon_minitimeSo Okt 03, 2010 1:02 am

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BeitragThema: Re: Wie die Welt eben ist.    Wie die Welt eben ist.  Icon_minitimeDi Okt 05, 2010 7:41 am

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BeitragThema: Re: Wie die Welt eben ist.    Wie die Welt eben ist.  Icon_minitimeSa Okt 09, 2010 2:06 am

hey! =)

ich finde, dass du für dein alter schon sehr gefühlvoll/sentimental udn weise schreibst. du kannst dich anscheinend sehr gut in deine protagonistin hineinversetzen, das meiner meinung nach sehr wichtig ist für einen schreiber.
normalerweise kann ich so ein "möchtegern-depri-zeugs"/"meine-mutter-ist-gestorben-bin-in-einem-tiefen-loch-zeugs" nicht ab. aber bei deinem text musste ich einfach weiterlesen und habe richtig mitgefühlt
freu mich auf eine fortsetzung! Wie die Welt eben ist.  85536

glg
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BeitragThema: Re: Wie die Welt eben ist.    Wie die Welt eben ist.  Icon_minitimeMo Okt 11, 2010 11:16 pm

Huhu =)
Vielen lieben Dank, für die liebe Kritik:)
Ich mach gleich ,al die Fortsetzung rein:

„Wo soll sie sonst sein?“, entgegne ich ihm und ich meine es wirklich so.
„Ich weiß nicht, aber ich kann es nicht glauben, dass sie da sein sollen. Die ganzen Toten. Ich meine, wir können doch nicht einfach mit Flugzeugen durch sie hindurch fliegen, wenn wir die Wolken durchstoßen und dann über den Wolken fliegen.“
„Sie sind viel höher, als die Wolken, da ganz weit oben, wo kein Flugzeug hinkommt.“
Stille durchschneidet unser Gespräch. Die Stille, so habe ich es schon oft beobachtet, ist wie eine dünne Glaswand. Sie ist leicht zu durchbrechen, aber doch so schwer, weil man es sich nicht traut, sie zu durchschlagen. Weil man Angst davor hat, dass man die Scherben abbekommt, wenn man sie durchschlägt.
Aber Mirco traut sich immer wieder. Ich weiß nicht, woher er den Mut hat, aber er traut sich. Vielleicht weiß er, dass es nicht wehtut, sie zu zerschlagen. Vielleicht weiß er, dass es nur ein Kunstglas ist, womit Schauspieler Scheiben einschlagen.
„Ich habe deinen Regenschirm noch, den du gestern vergessen hast. Ich dachte, ich nehme ihn lieber mit, bevor ihn wer anders klaut.“
„Danke“, murmele ich.
„Bist du heute wieder da?“
Ich weiß, was er meint. Ich weiß, dass er den Bahnhof meint.
„Vielleicht. Mal sehen.“
Ich sehe seine Hoffnung in seinen Augen, als ich zu ihm herüberschaue. Ich sehe, wie er sich darüber freut, dass ich nicht direkt nein gesagt habe. Ich lächele.
„Okay, ich komme.“
Jetzt hellt sich seine Mine noch mehr auf. Ich sehe sein Leuchten seinen blauen Augen, wie er mich anlächelt und innerlich jubelt.
„Cool. Ich werde auch da sein.“
Dann steht er auf und rennt davon. Er hüpft über die grüne Wiese, hinüber zum Schulgebäude. Ab und zu macht er kleine Freudensprünge, als hätte er im Lotto gewonnen. Ich muss lachen. Zum ersten mal seit langem muss ich lachen. Ich lache laut und kräftig. Mich stören die skeptischen Blicke von der Seite nicht. Ich lasse mich nun komplett ins Gras fallen und lache weiter. Ich blicke hinauf in den blauen Himmel, bis er scheinbar verschwindet, weil sich meine Augen mit Tränen füllen. Nicht die ganz normalen Tränen, die ich immer habe. Nein, es sind Freudetränen, vom vielen lachen. Ich blinzele sie weg und richte mich auf. Dann atme ich einmal tief ein und rieche, das nasse Gras um mich herum. Früher habe ich ihn geliebt, diesen Geruch. Und erst jetzt fällt mir auf, dass ich ihn so lange nicht mehr gerochen habe. Dass ich so lange nicht mehr wahrgenommen habe, wie schön dieser Geruch ist. All die Monate, habe ich ihn nicht beachtet, ausgeblendet. Jetzt reiße ich einen Büschel Gras ab und halte ihn unter meine Nase. Manch Einer, hält mich jetzt vielleicht für verrückt, aber das ist mir egal. Völlig egal.

Als ich nach Hause gehe, bleibe ich vor jeder Blume stehen, beuge mich hinunter und rieche daran. Ich nehme ihren Duft wahr, ihr Farben, ihre Form und ihr Leben, was sie mit sich trägt. Ich spüre, wie gut es mir plötzlich wieder geht. Ich betrete die Küche und sehe eine Frauengestalt am Herd stehen. Sie trägt eine lila Bluse, so wie Mama sie immer getragen hat und kocht etwas. Mir steigt der Geruch von Tomatensoße in die Nase und ich weiß, dass es Mamas Tomatensoße ist. So wie sie sie immer gemacht hat.
„Mama?“, frage ich in die Stille hinein. Die Frau blickt sich um, dreht sich mir zu. Dann beginnt sie zu lächeln. Es ist das Lächeln meiner Mutter. Doch plötzlich verzerrt sich ihr Gesicht. Man sieht den Schmerz in ihren Augen. Dann fällt sie auf den Herd. Es knackt, es ist ein knacken, wie wenn man sich einen Knochen bricht, dann fällt sie zu Boden. Ihre Brust blutet stark und ich beginne zu schreien. Verwirrt drehe ich mich um, aber da ist niemand. Keiner, der geschossen haben könnte, keiner der mir beistehen könnte. Ich wende mich wieder meiner Mama zu, aber sie ist weg. Nicht mal ein Blutfleck ist zu sehen, ja selbst der Kochtopf mit den Nudeln und der Tomatensoße ist weg. Keuchend starre ich in die verlassene Küche. In die Küche, ganz ohne Leben.
„Mom?“, frage ich erneut in die leere Küche hinein. Wieder bekomme ich keine Antwort. Ich gehe hinüber zu der Küchenzeile, an der sie gerade noch gestanden hatte. Ich lege vorsichtig meine Finger auf die Stelle und spüre die Wärme, die immer von ihr ausging. Doch plötzlich wird die Küchenzeile heiß, mich durchfährt eine Energie, als hätte ich an einen Stromzaun gefasst, als hätte ich mir an dem heißen Nudelwasser von Mama die Finger verbrannt. Ich ziehe sie ruckartig weg. Mir ist so, als würden sie wehtun, aber dort ist keine Wunde. Nichtmal eine Brandblase zu sehen. Jetzt fange ich an zu weinen. Hier drinnen darf ich ja. Hier drinnen, sieht mich keiner. Hier, muss ich nicht stark sein. Ich sinke zu Boden. Ich schluchze und spüre, wie die heißen Tränen meine Wangen hinunter laufen. Ich schmecke die salzigen Tränen, als sie in meinen Mund laufen. Dann ziehe ich den Schnodder in meiner Nase hoch, damit ich nur die Tränen schmecke und nichts anderes. Würde meine Mama jetzt hier sein, dann würde sie mich in den Arm nehmen, mir ein Taschentuch geben und mir den Rücken streicheln. Ich versuche mich selbst zu beruhigen, indem ich mich hinsetze, meine Beine fest an meinen Bauch ziehe, meine Arme darum wickele und ich mich leicht hin und her wiege. Aber das hilft nichts. Überhaupt nichts. Stattdessen muss ich noch mehr weinen, weil ich mich noch einsamer fühle als je zu vor.
Als ich aufstehe, merke ich, dass meine Beine zittern. Schnell halte ich mich an der Küchenzeile fest. Ich weiß nicht, wie lange ich mich dort festhalte. Wie lange ich dort stehe. Als ich mich beruhigt habe, gehe ich in mein Zimmer. Die Uhr sagt, das es schon halb drei ist. Ich hatte es Mirco heute morgen versprochen. Ich würde hingehen. Zweifelnd schaue ich aus dem Fenster. Aber die Sonne scheint über dem makellosen blauen Himmel. Hier finde ich keine Ausrede, warum ich nicht hingehen kann. Also streife ich meine Jacke über und gehe zur Tür. Als ich sie aufmache, ist es ungewöhnlich warm. Ein paar bunte Blätter wirbeln durch die Tür hinein. Es gibt mir Kraft. Auch der Gedanke, Mirco zu sehen, macht mich wieder glücklicher. Meine Beine zittern immer noch. Zu groß ist der Schmerz der Erinnerung.
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