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 Ein neues Leben - Aller Anfang ist schwer Kommis erwünscht

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Jana0212
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BeitragThema: Ein neues Leben - Aller Anfang ist schwer Kommis erwünscht   Ein neues Leben - Aller Anfang ist schwer Kommis erwünscht Icon_minitimeDo Sep 30, 2010 5:49 am

Hi!
Das ist meine erste Geschichte, sie ist aber noch nicht fertig:

Es handelt vom Leben eines normalen Mädchens. Wie jedes Kind geht sie zur Schule, hat Freunde und reitet, doch schlagartig sollte sich alles ändern.

Einleitung: Ich bin Juliane, aber alle nennen mich Juli. Ich bin 13 Jahre, habe braune Haare und Augen. Ich habe einen großen Bruder, Jan, er ist 15. Manchmal ist er total nervig, aber er kann mir auch mit Rat und Tat zur Seite stehen, wie an diesem Freitagmittag:

Ich kam gerade aus der Schule nach Hause. meine Eltern und mein Bruder waren schon da. Ich wunderte mich, normalerweise war mein Vater freitags immer bis spät abends arbeiten. "Hallo Mami!"rief ich. "Hallo Schatz! Kommst du essen?"
"Ja Mama! ich komme! Was gibt es denn?" rief ich fröhlich "Pfannkuchen, dein Lieblingsessen" sagte meine Mutter. Mhhh, ich liebte Pfannkuchen. Ich beeilte mich und lief ins Wohnzimmer, da erzählte meine Mutter:
"Schatz, wir müssen dir etwas sagen: Wir ziehen um!“ Mir fiel die Gabel aus der Hand mit der ich mir gerade genüsslich ein Stück Pfannkuchen in den Mund schieben wollte. Mir liefen Tränen über die Wangen. Als ich doch begriffen hatte, was das hieß, rannte ich in mein Zimmer. Der Appetit war mir gründlich vergangen. Ich warf mich aufs Bett und heulte. Was sollte nur aus mir werden ohne meine Freundinnen und vor allen Dingen ohne mein Pflegepferd. Ich war todunglücklich. Es klopfte an meiner Tür und mein Bruder steckte den Kopf herein, auch er hatte rote Augen. Er setze sich zu mir ans Bett. Wir schwiegen eine Ewigkeit bis Jan sagte: "Komm, das schaffen wir schon! Mama sagt wir ziehen in einem Monat um!" Richtig überzeugend klang das aber nicht „Was so bald schon?"

Als der Tag des Umzugs gekommen konnte ich es Zuhause einfach nicht mehr aushalten und lief zum Reitstall der gleich um die Ecke war. Ich musste mich doch noch bei allen verabschieden
ich rannte und rannte, als ich am Stall angekommen war, sah ich die Fahrräder von meinen besten Freundinnen am Zaun lehnen. Egal, dachte ich. Ich rannte weiter in den Stall und verkroch mich bei Polly in der Box. „He, was ist?“ hörte ich eine bekannte Stimme rufen. Es war Nina (Sie war auch meine Freundin, aber gehörte nicht zur Clique wie ich.) „Wir ziehen um, morgen“ schluchzte ich. Sie wollte mich trösten doch sie weinte auch. Mit gesengtem Blick standen wir in Pollys Box. Ich nahm erst meinen Kopf wieder hoch als meine Freundinnen in den Stall kamen "Hallo Juli!" riefen meine Freundinnen gut gelaunt. Doch diese gute Laune würde ihnen bald vergehen. "Was isn mit dir los?" fragten meine Freundinnen besorgt "Wir ziehen um, morgen“ erklärte ich zum zweiten Mal schluchzend. "Was? Ist das ein Scherz?" riefen meine Freundinnen empört. "Nein!" weinte ich. Mandy liefen Tränen die Wangen runter, das passierte ihr sonst nie, nie hatte sie einer von uns weinen sehen, nie. Sie war immer die Große und Starke gewesen, die, die alle tröstete wenn man Liebeskummer, Heimweh oder sonstiges hatte. Doch jetzt stand sie da wie ein Häufchen Elend, den Kopf auf den Boden gerichtet. Das war nicht Mandy, das war jemand anders. Plötzlich schluchzte sie laut los. Mandy war meine ABF gewesen.
"Mandy beruhig dich, wir können uns doch noch ab und zu sehen! Ich muss los sonst krieg ich noch Ärger, die wissen eh nicht wo ich bin“ sagte ich. Jeder nah mich noch einmal in den Arm und ich verabschiedete mich von allen, dann ging ich langsam nach Hause. Als ich dort angekommen war, setzte ich mich auf die Treppenstufen, ich wollte nicht ins Haus, nicht dorthin wo es so leer aussah, dann musste ich wahrscheinlich wieder weinen. Irgendwann, als mir kalt wurde, ging ich dann doch rein, aber sofort auf mein Zimmer. Ich setze mich auf eine Matratze die statt Bett in meinem Zimmer lag. Es schellte. Jan, dachte ich, er war auch noch bei seinen Freunden und seiner Freundin sich verabschieden gewesen. Es klopfte. „Herein“ rief ich. Jan kam herein, wie erwartet "Es gibt essen" sagte er und schloss die Tür wieder hinter sich. Ich war wieder allein in meinem schrecklich leeren Zimmer.
Beim Essen redeten wir nicht viel. Es war Stille, außer dass Mama und Papa sich ständig über morgen unterhielten: „Wie wird das Haus wohl sein?“ oder „Hoffentlich ist alles schön dort.“ Als ich aufgegessen hatte ging ich wieder in mein Zimmer. Auf der Matratze lag Bijou, unsere Katze. Ich setze mich zu ihr und schmuste. Sie war die einzige, die ich Morgen in der neuen Heimat kennen würde, natürlich von meiner Familie abgesehen. Irgendwann, als ich einfach nicht mehr nur da sitzen konnte, holte ich mein Tagebuch aus der Tasche, die als einziges noch in meinem Zimmer stand. Ich schrieb:
Liebes Tagebuch! wir ziehen morgen um! Ich war bei allen und habe mich verabschiedet und dann hab ich mich aufs Bett gelegt und geheult.
Ich legte mich bald ins Bett, ich wollte nicht mehr trauern. Ich schlief nach ein paar Stunden endlich ein, doch dann plagten mich starke Albträume über meine Freundinnen und Polly.

Am nächsten Morgen wachte ich um 6 Uhr schweißgebadet auf. Meine Mutter stand in der Tür um mich zu wecken. Gott sei Dank sind diese Albträume endlich vorbei, dachte ich. „Komm los, steh auf, wir müssen los“ rief meine Mutter. Oh nein, ich wollte noch nicht los, nicht dorthin wo mich das neue Haus erwartete, nicht dorthin wo alles fremd war. Ich stand nach Protest dann doch endlich auf und frühstückte. Naja, Frühstücken konnte man das nicht nennen, denn ich bekam keinen Bissen herunter. Irgendwann, es kam mir vor wie nach einer halben Ewigkeit, fuhren wir dann endlich los. Ich saß mit Jan auf der Rückbank, gequetscht zwischen Taschen und anderen Dingen. Keiner redete, außer dass sich Mama und Papa manchmal wieder stritten, wie genau sie denn die Wohnung einrichten würden. Ich und mein Bruder schwiegen. Ich hörte MP3-Player und Jan spielte irgendwas auf seinem Handy. Nach 3 Stunden Fahrt waren wir endlich an unserem neuen Haus angekommen. Staunend sieg ich aus, wir standen vor einem riesen großen Haus. Wow, ich hätte mir nie erträumen lassen hier zu wohnen. Meine Eltern redeten mit den Möbelleuten, wo sie die Möbel hinstellen sollen. Ich ging hoch in den 1. Stock um mein neues Zimmer zu sehen. Ich stellte meine Tasche auf den Boden und schaute aus dem Fenster. Von unten hörte ich meine Mutter rufen: „Das Bett und der Schrank kommen nach oben ins Zimmer meiner Tochter.“ Wie wohl mein neues Zimmer aussehen wird? Ich nahm die Tasche vom Boden und ging nach nebenan ins Zimmer von meinem Bruder, auch er schaute staunend durchs Fenster. Man hatte eine wunderbare Aussicht auf den riesengroßen Garten. „Na, wie gefällt es dir hier?“ fragt er. „Das Haus ist traumhaft, aber ich vermisse die alte Umgebung.“ erwiderte ich. „Ja, da hast du Recht, der Garten ist echt riesig. Ich freue mich schon hier nette Leute kennen zu lernen“ entgegnete mein Bruder. „Juli, wo bist du? Kommst du kurz in dein Zimmer gucken wie die Möbel stehen sollen?“ rief meine Mutter. „Ja, ich komme! Bis gleich Jan.“ sagte ich. Ich ging also in mein Zimmer und erklärte den Leuten wie ich meine Möbel stehen haben wollte. Ich ließ sie genauso wie in meinem alten Zimmer stellen, damit ich wenigstens ein bisschen gewohnte Umgebung hatte. Als alles von Tisch bis Bett aufgebaut war, beschloss ich ein bisschen die Gegend zu erkunden. Als erstes ging ich raus in den Garten, dort lief Bijou rum. „Na gefällt es dir hier auch?“ sagte ich mit einem Schmunzeln auf dem Mund. Bijou hatte mal wieder eine Maus gefangen. Ich ging weiter in den an unseren Garten angrenzenden Wald. Als ich durch war sah ich einen Reiterhof. Ob ich wohl mal hingehen sollte? Ja, dachte ich und ging auf das Gestüt. Da lief mir direkt ein ungefähr gleichaltriges Mädchen über den Weg. „Hallo, ich bin gerade hier hin gezogen und wollte anfangen hier zu reiten. Kannst du mir vielleicht helfen? Ach ja, ich reite schon seit 9 Jahren und heiße Juliane.“ sagte ich zu ihr. „Hi! Klar kann ich dir helfen komm doch einfach mit.“ Ich folgte also dem Mädchen, das sich als Leonie vorstellte. Sie zeigte mir Ställe, Reithallen und was es sonst noch so auf einem Reiterhof gibt. Anschließend stellte sie mir Manuela, die Hofbesitzerin, vor. Ich redete mit ihr und schließlich kam raus, dass ich am nächsten Tag in einer Reitstunde mit reiten konnte. Mein Pferd hieß Lou, wenn ich mit ihm klar kam durfte ich ihn als Pflegepferd haben. Mit Leonie, die ich auf Anhieb sehr nett fand, tauschte ich Handynummern aus. Danach ging ich wieder durch den Wald nach Hause. Als ich dort angekommen war hörte ich meine Mutter vorwurfsvoll rufen: „Juliane wo warst du denn schon wieder so lange? Naja, dein Zimmer ist fertig und die Kartons stehen auch drin. Also worauf wartest du noch? Pack aus!“. Ich ging also sofort hoch, denn wenn meine Mutter mit diesem Tonfall kam, war nicht mit ihr zu Spaßen. Oben angekommen räumte ich meine Sachen ein. Als ich damit fertig war stöberte ich in meinem Fotoalbum, die einzige Erinnerung die mir an zu Hause geblieben war. Mir liefen Tränen über die Wangen, ärgerlich wischte ich sie weg und schlug das Buch zu. Ich ging runter in das noch leere Wohnzimmer, naja, ganz leer war es dann doch nicht. In der Mitte stand ein Tisch und rundherum stapelten sich haufenweise leere und volle Umzugskartons. „Ah Juliane, du kommst genau richtig zum Essen! Es gibt Nudeln“ rief meine Mutter. Essen? Es war gerade mal 5 Uhr da konnte man doch noch nicht an Essen denken, außerdem hatte ich überhaupt keinen Appetit. Wie denn auch, wenn man bei jedem Gedanken an zu Hause (und das war fast jeder) weinen musste und am liebsten los dort hin gerannt wäre. Ich setze mich trotzdem zu den anderen an den Tisch und stopfte ein paar Nudeln mit Soße in mich hinein. Nach dem Essen ging ich sofort hoch in mein Zimmer. Ich konnte einfach nicht mit ansehen wie die anderen fröhlich waren, lachten und Witze machten. Ich nahm meinen iPod und hörte Musik. Thinking of you von Katy Perry. Dieses Lied erinnerte mich so an zu Hause, meine Freunde und mein Pflegepferd. Ich lag auf meinem Bett und weinte. Was war das hier schon? Es war kein Leben, zumindest keins was Freude macht. Es war alles einfach nur traurig und vor allem einsam. Niemand da der mich hätte trösten können. Keiner verstand meine Sorgen, selbst mein Bruder, der erst getrauert hatte, fand es jetzt gut hier. Naja, wenigstens konnte ich mich morgen aufs Reiten freuen, aber schön, schön war es hier trotzdem nicht. Ich nahm mein Tagebuch aus dem Regal und schrieb:
Liebes Tagebuch! Heute sind wir umgezogen, das Haus ist wunderschön, aber ich vermisse die alte Umgebung sehr. Morgen gehe ich reiten.
Es war noch früh, halb sechs, aber doch fühlte es sich an, als wäre es schon spät. ich wusste nicht, was ich den ganzen noch endlos scheinenden Tag so machen sollte. Zu den anderen gehen, nein, auf keinen Fall. Ich beschloss nach langem Überlegen Mandy anzurufen. Ich nahm mein Handy und wählte die allzu bekannte Nummer. Es klingelte mehrmals. „Juli!“ hörte ich eine bekannte Stimme aus dem Telefon rufen. Wie sehr mir sie nur fehlte. „Hi Mandy! Der Umzug war grauenvoll, aber wenigstens das Haus ist schön, und vor allem riesig“ erzählte ich traurig. „Wow, ein großes Haus! Hätte ich auch gern. Du klingst traurig, was ist los?“ fragte Mandy. „Ach Mandy! Du und die anderen, ihr fehlt mir sehr. Die anderen im Haus sind alle so fröhlich… ich weiß gar nicht mehr weiter“ sagte ich. „Ach komm! Wir werden doch immer noch alle Freunde bleiben, mach dir da mal keine Sorgen. Und sei nicht so traurig, freu dich an den schönen Sachen und Trauer nicht an den dummen. So ich muss los wir können morgen nochmal telefonieren. Tschüss“ rief Mandy „Tschüss“ rief ich schon etwas fröhlicher und legte auf. Mir ging es wieder etwas besser. Mandy hatte Recht, ich sollte mich freuen, dass ich morgen reiten gehen konnte und dass ich so ein geniales Zimmer hatte. Ich ging dann doch runter. Meine Laune wurde immer besser, aber lachen konnte ich trotzdem noch nicht. Irgendwann es war noch nicht so spät ging ich schlafen. Ich wollte nicht mehr unter rumsitzen. Am Morgen wachte ich schweiß nass auf. Mist schon wieder Albträume dachte ich. Ich frühstückte alleine und ging anschließend zum reiten. Auf dem Weg, als ich mich durchs Gebüsch kämpfte dachte ich darüber nach warum ich wieder ritt. Ich meine ohne meine Polly machte reiten doch keinen Spaß! Und schon plagte mich wieder starkes Heimweh, für einen Augenblick dachte ich daran umzudrehen, doch ich tat es nicht. Ich ging schnurr grade zum Reitstall. Machte mit reiten denn eigentlich noch Spaß? Würde ich hier neue Freunde finden? Ganz viele Gedanken überströmten mich als ich das Gestüt betrat. Kein Gefühl von Geborgenheit und Freude das mich sonst immer überfiel wenn ich auf “Meinen“ Reiterhof ging. Ich fühlte mich fremd und unwohl. Alles war unbekannt, alle Gerüche, alle Winkel, ja einfach alles. „Hallo!“ riss es mich aus meinen Gedanken. Ich hob den Kopf, vor mir stand Leonie. „Hallo Leonie! Kannst du mir sagen wo mein Pferd steht?“, sagte ich. „Klar komm mit!“ Wir beide gingen über den Hof in einen großen Stall. Dort zeigte Leoni mir mein Pferd. Wir putzten unsere Pferde, danach stiegen wir auf. Die Reitstunde war super! Ich bekam Lou als Pflegepferd. Nach der Reitstunde ging ich nach Hause. Als ich dort angekommen war, hörte ich meine Mutter vorwurfsvoll rufen: „Juliane! Wo warst du denn? Wir haben uns schon Sorgen gemacht!“ „Aber Mama! Ich war beim Reiten das weißt du doch!“ Rief ich empört. Und ging beleidigt in mein, noch sehr ungewohntes Zimmer.


Zuletzt von Jana0212 am So Okt 03, 2010 2:45 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Ein neues Leben - Aller Anfang ist schwer Kommis erwünscht   Ein neues Leben - Aller Anfang ist schwer Kommis erwünscht Icon_minitimeSo Okt 03, 2010 2:01 am

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BeitragThema: Re: Ein neues Leben - Aller Anfang ist schwer Kommis erwünscht   Ein neues Leben - Aller Anfang ist schwer Kommis erwünscht Icon_minitimeDo Okt 14, 2010 2:53 am

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BeitragThema: Re: Ein neues Leben - Aller Anfang ist schwer Kommis erwünscht   Ein neues Leben - Aller Anfang ist schwer Kommis erwünscht Icon_minitimeDo Okt 14, 2010 6:14 am

Huhu =)
Uff, eine ganz schön lange geschichte...ich werde sie mir Stück für Stück vorknöpfen..okay? froh

Also ich bewerte mal bis "Was so bald schon?"

Den ersten Absatz mit dem, wo sie erklärt, wer dein Prota (Ich) ist, wüde ich ganz auslassen. Ich denke du kannst sie später in der Geschichte beiläufig erzählen, das reicht völlig aus, sonst nimmst du schon viel zu viel vorweg..zwinker


Zitat: Ich kam gerade aus der Schule nach Hause. meine Eltern und mein Bruder waren schon da.
--> Ich würde es so schreiben: Ich kam gerade von der Schule nach Hause, als ich merkte, dass meine Eltern und mein Bruder Jan bereits da waren. (Das klingt nicht so abgehackt...aber du kannst es natürlich auch anders schreiben;) Willst du es so lassen, wird "meine" groß geschieben, weil es am Satzanfang steht;))

Zitat: "Ja Mama! ich komme! Was gibt es denn?" rief ich fröhlich
--> Hier kannst du mehr beschreiben, was vielleicht auch deinen Charakter der Person widergibt:)
Vielleicht so: "Ja Mama. Kleinen Moment, bin gleich da!", schnell zog ich meine dreckigen Schuhe aus und trat sie in die nächst beste Ecke. Ich wusste, dass wenn meine Eltern es sehen würden, sie wieder meckern würden. Aber ich war nunmal schluderig. (Hier kannst du es auch alles beliebig anders schreiben, je nach Karakter;) ) Gut gelaunt betrat ich die Küche: "Was gibt es denn Leckeres?"

Zitat: "Schatz, wir müssen dir etwas sagen: Wir ziehen um!“
--> Das kommt sehr plötzlich. Vielleicht kannst du noch ein paar Gestiken beschreiben..wie deine Mutter den Blick senkt, im Pfannekuchen rumstochert...lass dir was schönes einfallen;)
Beispiel: "Schatz, wir müssen dir etwas sagen...", meine Mutter starrte auf ihren Pfannekuchen und stocherte darin herum. Dann presste sie die Lippen zu einem schmalen Schlitz zusammen und sah auf: "Wir werden umziehen."

Zitat: Mir fiel die Gabel aus der Hand mit der ich mir gerade genüsslich ein Stück Pfannkuchen in den Mund schieben wollte. Mir liefen Tränen über die Wangen.
--> Den ersten Satz liebe ich, der ist echt gelungen:D *daumenhochzeig* Doch der zweite fängt auch mit mir an..vielleicht besser so schreiben?: Eine Träne fand den Weg aus meinem Auge und kullerte nun meine Wange hinunter.

Zitat: Wir schwiegen eine Ewigkeit bis Jan sagte
--> Ewigkeit klingt hier nicht so schön..vielleicht..eine Weile?

Zitat: "Komm, das schaffen wir schon! Mama sagt wir ziehen in einem Monat um!"
--> Die zwei Sätze passen nicht zusammen..du musst dich entscheiden, welchen du nimmst:D
Vielleicht so: "Mama hat gesagt, dass wir schon in einem Monat umziehen..verdammt, stell dir das vor! Nur noch ein Monat...", jetzt blickte er traurig zu Boden. So verletzt hatte ich ihn noch nie zuvor in meinem Leben erlebt, aber wir mussten jetzt zusammenhalten. Am liebsten hätte ich gesagt: "Was, so bald schon?!", aber stattdessen kniff ich meine rauen Lippen zusammen, legt meinen Arm um seine Schulter und sagte: "Komm, das schaffen wir schon irgendwie."
Es klang nicht sehr überzeugend, aber er nickte stumm und legte auch seinen Arm um meine Schulter.


Soo:) Ansich erinnert mich die Geschichte bis jetzt sehr an das, was ich auch geschrieben habe, als ich angefangen habe Geschichten zu schreiben;) Mir gefällt der Ansatz der Story und werde, wenn ich Zeit finde auch weiterlesen:)
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Jana0212
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BeitragThema: Re: Ein neues Leben - Aller Anfang ist schwer Kommis erwünscht   Ein neues Leben - Aller Anfang ist schwer Kommis erwünscht Icon_minitimeFr Okt 15, 2010 8:40 am

lilo: danke sehr für die kritik, werde es ändern;) und denn satz mag ich i-wie auch
glg
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