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Thema: Late Night Story | Ab ca. 12 Jahren Fr Okt 01, 2010 1:11 am
Hey Leuts, noja. Da is son Kreativitätswettbewerb ins sunerer Schule, wir sollen eine kurzgeschichte schreibenübwe das Thema Glückstreffer. Es sollen min. 100 Wörter sein nur, hab ich jetzt schon am Anfang des Mittelteils 3.000 Wörter Also die Geschichte ist NICHT KOMPLETT. Hätte nur gerne ein Feedback <3 Also falls wem langeweillig ist - viel spaß
LATE NIGHT STORY:
»Late Night Story »Das unheimlich kurze Leben der Amélie Marone Knight. Gelangweilt zappte ich im Fernseher herum. Alle Sendungen die kamen waren Wiederholungen von gestern. Stinklangweilig. Ich gähnte und guckte auf die Uhr. Es war Zeit, die Lottoauslosung kam. Ich war süchtig nach diesem Glücksspiel und hoffte immer noch, zu gewinnen. Ich hielt den Lottoschein in der Hand. Nachdenkliche schaute ich auf den Fernseher, nein ich starrte förmlich. Wie ein großer Jagdhund der gerade seine Beute gerochen hat und sie endlich reißen will. Nun schaute ich auf doch lieber auf meinen Lottoschein und lauschte viel aufmerksamer der Tussi im Fernseher die, die Lottoauslösung machte. Sie sagte: «vierundzwanzig». Ich suchte die 24 auf meinem Schein, doch ich fand sie schnell. Ich war vollkommen neutral erst als die Frau die nächsten Zahlen sagte: «sechszehn, acht und siebzehn». Grinste ich, das gab schon ein hübsches Sümmchen. Die nächten Zahlen ergaben sich: «zehn», es dauerte ein paar Sekunden bis sie weiter sprach, bisher hatte ich alle Zahlendie genannt worden. Mir fehlte nur noch die eins und die Superzahl. «Eins», ich konnte nicht mehr aufhören zu grinsen am liebsten hätte ich aufgeschrien doch ich wartete lieber bis die Superzahl genannt wurde. Die Sekunden rannten, ich starrte auf den Fernseher. Die Superzahl war … … … … … … … «Und die heutige Superzahl: …. Sechs.», es stimmte. Alle Superzahl richtig. Ich konnte nicht anderes ich schrie: «JAAAAAAAA». Im Lotto waren 130.000.000 $.Damit konnte ich endlich meine Schulden in Höhe von 2.500.000 §, abbezahlen. Außerdem könnte ich endlich aus diesem verwahrlosten Kaff heraus. Ein mikrokleiner Ort in den ganzen USA. Es lag in der Nähe von Las Vegas woher ich übrigens alle meine Schulden hatte. Ich lebte in einem mikrokleinen Haus mit: Meiner Mutter „Christine Akrato“, meinem Stief-Stief-Vater „Lucio Akrato“ den ich auch meinen „Stief-Stief-Penner“ nannte, meiner kleinen Schwester „Marina Akrato“ und meinem jungen Bruder „Kevin Marone Akrato“. Meine Mutter war kein gute. Sie hatte bisher 3 Männer. Der 3. War mein absoluter Hass, der 2. Hatte sich umgebracht und den 1. den ich liebte, hat sie umgebracht. Meine Familie war absolut hoffnungslos und peinlich! Es war keine 2 Sekunden her das ich „ja“ geschrienen hatte, da rief mein „Stief-Stief Penner“. «Amélie Marone Knight!!», schrie er Volkommen hemmungslos, stürmte die Treppen herunter und kam auf mich zu, ehe er mich anschrie. «Halt die Klappe, klar? Hier wird nicht geschrien. Du bist hier wegen deinen Schulden eingezogen um die abzubezahlen, aber wenn du die Hausregeln nicht einhältst, dann musst du ausziehen!!» Ich lächelte, während er tot sauer war. Ich steckte den Lottoschein unscheinbar in meine Hosentasche. «Richtig….», flüsterte ich, wurde dann aber normal laut. «Tolle Ankündigung. Ich werde ausziehen. Morgen Nachmittag punkt zwölf Uhr, bin ich weg.», ich lächelte. Ging an ihm Vorbei. Er tuschelte für mich unverständlich- «Das wird dir noch leid tun.» Doch ich hörte das nicht, ich nahm meine Tasche, wo alles Wichtige drin war. Handy, Portemonnaie und Schlüssel. Ich ging raus, schloss die Tür, stieg in meinen schwarzen Transporter und fuhr los. Zur „Lottostation“. Es dauerte keine 5 Minuten dann kam ich an, stieg aus, schloss mein Fahrzeug ab und ging hinein. Im schnellen Schritt lief ich durch den Laden geradewegs zur Kasse. Die Frau die hinter der Kasse stand sah aus wie eine billig Katy Perry Version. Nur halt älter, billiger und schlecht gestylter. Ich zog den Lottoschein aus meiner Tasche wie ein Cowboy, der seinen Revolver hoch zog. Ich reichte ihn der Zicke die an der Kasse stand. Diese guckte mich verlegen an. Sie wusste sofort das ich, diejenige war die den Hauptgewinn gemacht hatte. Doch für die war ich „unwürdig“, denn sie musterte mich direkt von oben nach unten und ich konnte aus ihren Augen lesen. „billige Ke$ha Version.“ Anscheinend mochte sie Ke$ha nicht. Sie mochte mich auch nicht, meine Gestalt machte ihr offensichtlich Angst. Meine fast abgemagerte Gestalt, mein blond-braunes Haar was gerade so von Naturlocken strotzte. Meine nahezu tödlich scharfen schwarzen Augen und mein perfektes Mak-Up. Vielleicht war es auch mein stylisches Outfit: Eine zerrissene Shorts und ein langes lilanes T-Shirt. Und natürlich meine Chucks. «Wollen sie eine Barauszahlung oder eine Überweisung auf ihr Konto?», unterbrach mich die Zicke zischend. «Überweisung», sagte ich liebevoll und doch gespielt. Dann gab ich ihr die Karte, sie fing an mit der Überweisung. Danach musterte den Laden, bis ich ein „piep“ hörte und mir die Zicke meine EC-Karte wieder gab. «Herzlichen Glückwunsch.», zischte sie herzlos und arrogant. «Danke.», gab ich uninteressiert zurück. Ich steckte meine Karte wieder sicher ein ehe ich mein wallendes Haar zurück warf und raus ging. Als erstes würde ich die Shoppingcenter auskaufen. Ich wollte eine vollkommen neue Ausstattung. Ich ging in die nobelsten Läden. Bei Prada kaufte ich mir eine Sonnenbrille. Bei Louis Vuitton kaufte ich mir eine Tasche, bei Hermes ein Halstuch, bei humanic neue Chucks und in anderen noblen Läden mein Outfit, und doch das gleiche. Ein Shorts zerfetzt und edel, ein T-Shirt, lang und gestreift (blau, lila) und weiße Chucks mit Totenköpfen und die Sonnenbrille ohne Gestell. Insgesamt hatte ich schon mindestens 2.500$ ausgegeben, doch – es interessierte mich nicht. Schnell trank ich einen Kaffee bei Starbucks. Dann fuhr ich nach Hause. Es war schon abends als ich ankam, ich stieg aus. Immer noch hatte im meinen Transporter doch bald würde ich Herrchen eines Porsche sein. Glücklich pfeifend kam ich zur Tür herein. Meine ober peinliche und hoffnungslose Familie saß am Tisch, sie starrten mich an als ob ich ein Monster wäre, sie bestaunten meine neuen Sachen, ich grinste. Man sah wie sich geärgert hatten, worüber sie diskutiert hatten – mich. Ich schaute sie an. Meine Mutter schaute mich an. Sie hatte sich vollkommen verändert, als sie noch meinen leiblichen Vater hatte, war sie so nett gewesen, doch als sie ich umgebracht hatte, hatte sie sich verändert. Mein „Stief - Stief Penner“ hatte noch mehr nachgeholfen, aus meiner Mutter eine Art Monster zu machen. Er hatte sie nämlich zu einen Vampir gemacht – nenne Schwärz, sie waren eine normale peinliche, hoffnungslose und arme Familie. Meine Familie starrte mich an. «Na, du ziehst morgen aus? Schade – nur woher hast du diese Klamotten Kindchen? Du siehst aus wie eine edle Person, die reich und ober cool ist. Aber das bist du nicht also was ist passiert?», sie hatte einen ernsten und bösen Tonfall. Der letzte Satz traf mich schwer. «Schau Nachrichten, dann weißt du’s!», ich ging die Treppen hoch und in mein Zimmer was ich mir mit meiner Schwester teilte. Dann schloss ich die Tür. Schnell suchte ich alles Wichtigste zusammen, das meiste würde ich dieser Familie spenden. Die Zeitung lag bei mir, ich blätterte nach Annoncen, suchte das größte Haus und kaufte es. Sofort rief ich bei Battlern an, außerdem holte ich mir eine persönliche Armee, sowie chofeur etc. Alles war organisiert für Morgen. Glücklich las ich mir den Rest der Zeitung durch. Meine Schwester kam ins Zimmer hinein und saß meinen gepackten Koffer und einen Haufen Klamotten. «Was wird aus deinen Klamotten?», fraget sie schrill. «Die könnt ihr später tragen. Oder verkaufen.», ich lächelte. Sie hingegen sah mich skeptisch an. «Gibt essen und du musst mit an den Tisch!», sie betonte das Wort „musst“. Wiederstrebend ging ich mit ihr hinunter an den Tisch, ich kriegte einen bösen Blick von meinen Vater, einen vorwurfsvollen Blick von meinem Vater, einen nervösen Blick meines Bruders und meine Schwester war ziemlich neutral. «Ich möchte nichts essen.», sagte ich. «Gut!», zischte mein „Stief-Stief-Penner“. Der Fernseher lief und es kamen die Nachrichten: « „Es wird behauptet das eine junge Frau Anfang 20 den Jackpot geknackt hat – eine Einzel Person.“», meine Mutter schaute mich an. «Bist du diese Frau? » Ich musste überlegen, sollte ich es ihnen sagen? Ne, lieber nicht. «Vielleicht und wenn nicht was wäre schlimm und wenn ich wäre, was aber dann?», keine Antwort. Der Tag ging zu Ende – ohne ein weiteres Wort. »NÄCHSTER TAG »A new Day. Ich schlug die Augen auf. Zum letzten Mal würde ich dieses Zimmer nach einer Übernachtung sehen – ehrlich gesagt es war mir sogar recht! Sehr recht!! Ich wollte schon seid langen aus diesem elenden Haus. Vom liegen ging ich über in die Sitzlage, wo ich meine Ellenbogen aufstützte auf meine Oberschenkel und meinen Kopf in die Hände legte. Ich fühlte mich wie gerädert, ich hatte nämlich nur ein Kisschen mit Schafwolle ausgepolstert und eine Matratze wo mir die Sprungfedern im Rücken lagen – ich spürt sie. Diese Matratze war blöd, ich hasste sie, nicht umsonst würde ich bald einen Rückenschaden kriegen wenn ich weiter auf dieser Matratze schlafen würde. Echt sie war mehr als billig, mehr als 20 $ hatte sie nicht gekostet. Ich beschloss aufzustehen, müde trug ich mich hoch, meine Oberschenkel schmerzten sehr und ich hatte Kopfschmerzen, wie noch nie zuvor. Doch das erste was ich jetzt sah war meine kleine Schwester Marina. Sie ärgerte mich immer und nervte nur zu doch, sie liebte mich ich war ihr Vorbild und sie hatte immer zu mir gestanden und ich immer zu ihr, da wir wohl die einzigen waren die halbwegs (!) normal waren. Marina schaute mich mit großen Augen an, Große Träne purzelten ihre Wangen herunter und sie, sie war einfach nur traurig. Ich weiß gar nicht wie ich es ausdrücken sollte – so hatte ich sie noch nie gesetzt. Ich kniete mich vor sie, während meine blonden lockigen Haare dauernd in mein Gesicht fielen. «Was hast du Marina?», fragte ich sanft, während ich ihr tief in die Augen schaute. Sie hingegen wirkte verstört, traurig und…. Hoffnungslos. «Bitte geh nicht…», flehte sie mich an. «Marina. Ich liebe dich wirklich weil du meine kleine Schwester bist aber ich bin 20 Jahre – ich bin erwachsen ich muss weg.», das muss betonte ich besonders. Marina war erst 12 Jahre aber dafür schon sehr erwachsen. «Ich will nicht hier bleiben Amy. Ich….», sie unterbrach kurz. «Ich halte es nicht mehr aus ich... fühle mich nicht wie zuhause. Lucio schreit mich dauernd an und ich muss schuften, sogar die Schule musste ich schmeißen, bitte hilf mir!!», sie klang verzweifelt. Sie tat mir leid. Marine lag mir wirklich sehr am Herzen´. «Marina…», sagte ich und unterbrach während ich mir schnell wohlgesuchte Wörter suchte. «Ähm. Ich verspreche dir. Ich hole dich sofort hinaus wenn ich kann. Ich werde in mein Haus ziehen und alles organisieren, dann werde ich zum Jugendamt gehen und ich werde dir helfen. Versprochen.», ich zitterte leicht in meiner Stimme doch ich sah ein kleines Fünkchen Hoffnung in ihren Augen. Marine schaute auf die Uhr. «Du musst in 2 Minuten fort sein», sprach sie zu mir, drückte mich und gab mir meinen Koffer. «Danke.», sagte ich und ging. «Bitte, Vergiss mich nicht.», flüsterte Marina. Ich ging die Treppen hinunter, aus dem Haus und in meinen Transporter, niemand bis auf Marina hatte mir Tschüss gesagt. Doch die ganze Fahrt lang dachte ich über sie nach. »ANKUNFT AN DER VILLA »Willkommen neues Leben! Ich fuhr die Einfahrt rein, über den Kies. Das Anwesen war riesig und die Battler begrüßten mich. Ich fühlte mich wie eine… wie eine Königin. Es war kein Anwesen es war ein Schloss! Es hatte 8 Schlaf sowie Badezimmer 1 „Silentium-Raum“, 2 Wohnzimmer, 3 Küchen, 3 „Esszimmer“, 1 „großer Saal“, 1 „große Garderobe“, 1 großer Innenpool, 1 Whirpool & 1 Außenpool und natürlich einen großen Garden mit Wald und anderem. Halt mehr als nur Luxus. Ich bestaunte es und konnte, gar nicht glauben das, das mir gehört. Ich ging hinein, der große Eintrittssaal, faszinierende mich sehr. In einem war ich mir sicher. Hier würde ich riesen Partys feiern und hierhin würde ich alle meine Freunde einladen einzuziehen naja… nur meine „besten“ und als erstes würde das Emilia erfahren, meine beste Freundin. Wir kannten uns schon so lange. Sie war wie eine Zwillingsschwester für mich. Ich stand immer noch im Voyeur, dann holte ich mein Handy raus und wählte Emilias Nummer, sie ging direkt ran. «Hallo sie sprechen mit Emilia Marone Knight.», warum wir denselben Namen hatten? Wir hatten uns umbenennen lassen. Marone hieß mein erster Vater und Emilia hat diesen und Knight genommen. Knight haben wir uns ausgedacht, wir fanden es cool den gleichen Namen zu tragen. «Jo Mia.», sagte ich. «Hey Amy, wad gibst?», fragte sie. Ich holte tief ruft ehe ich sofort redete wie ein Wasserfall. «Mia ich habe gestern im Lotto 160.000.000$ gewonnen, davon habe ich mir ein riesiges Anwesend gekauft, nein man kann es als Schloss bezeichnen und ich will das du bei mir einziehst und wir zwei unser Leben genießen können.», ich amtete aus. Puh. «QUIIIITSCH!!!», machte Emilia und brachte fast kein Wort mehr heraus. «Ich packe sofort meine Sachen bin in 20 Minuten da. Wo wohnst du?», fraget sie. «….», antwortete ich schnell darauf. «Ich komme sofort!», dann hörte ich nur noch den auflege Ton. Ich steckte mein Handy in meine Hosentasche, schleppte mühsam meine Koffer die Treppen hoch, oben wartete ein Battler auf mich, insgesamt hatte ich 5 in meinem Haus. Irgendwie gruselig. Der Battler nahm mir meinen Koffer ab du geleitete mich auf mein Zimmer, es war blau tapeziert, es stand ein blaues Himmelbett da, ein anschließendes Badezimmer, natürlich ein großes Balkon, und am besten. Ein riesiger Flachbildschirm Fernseher mit HD und natürlich ein Computer von Apple, sowie ein Mac top und das beste, ein neues Handy ein iPhone 4 in schwarz. Ein Lächeln überzog meine Lippen, kaum zu übersehen die Stereo Anlage und der iPod Touch. Konnte mein Leben noch besser werden? Es war einfach super hier, sofort stürmte ich mein Bett. Die Matratze war Federweich! –meine Kopfkissen ein Traum, super. Doch ich schaute auf die Rolex Uhr die auf dem –Nachttisch lag, ich band sie mir um und schaute auf die Uhr, Emilia müsste gleich kommen! Ich stürmte nach unten.
»Emilias Ankunft » Welcome, my dear. Ich saß auf der Eingangstreppe, den Kopf auf die Hände und die Ellen auf den Oberschenkeln gestützt. Ich wartete schon 2 Minuten auf Emilia, doch meine Begeisterung war „belegt“, denn ich bestaunte meine neue Limousine. Sie war Pech schwarz und mein Choreut für sie gerade in die Garage. Dann wurde ich abgelenkt, denn die laute Lady Gaga Musik konnte man sogar aus 50 Meter Entfernung hören, sowie das brummende Motorengeräusch. Es war Emilia – ich lächelte sanft und sie fuhr über den Kies, das Geräusch wie die Räder über den Kies in hoher Geschwindigkeit rollten und Mia abrupt abbremste. Sie machte die Musik au, stieg aus – nahm sich ihren Koffer und rannte auf mich zu. Die arme ausgestreckt. Ich erwiderte es und rannte auf sie zu. Wir lagen und in wenigen Sekunden in den armen und knuddelten uns. Emilia strahlte. Genau so wie ich. «Oh Mia, wie ich dich vermisst habe!», sagte ich. «Ich dich auch.», antwortete sie. Wir lagen uns bestimmt 5 Minuten in den armen und Mia hatte Freudentränen in den Augen – ich nur ein bisschen, aber nicht so stark wie die bei Emilia. Dann gingen wir in die Wohnung und ich Sprache zu mia: «Such dir das Zimmer aus was dir am besten gefällt, das ist meines.», ich lies sie in mein Zimmer, sprachlos schaute sie sich um, lächelte, nickte und suchte sich ein Zimmer. Falsch, sie war auf den Weg sich ein Zimmer zu suchen als sie zusammen sprach und anfing zu weinen, es fühlte sich für mich an wie ein Herzstich. Als ob mir jemand ein Messer ins Herz gestoßen hätte, sofort rannte ich zu Emilia, die immer noch am Boden lag und Biterlich weinte, sie schluchzte. Den Kopf heulend zu Boden starrend, die Hände gestemmt, damit sie sich nicht den Kopf stieß. Ich legte meine Hand auf ihren Rücken. «Emilia… was hast du?», sie schaute mich nicht an, weinte nur bitterlich. Noch nie seit dem sie ihren Vater verloren hatte, habe ich sie so weinen sehen. Ihre Mutter war eigentlich total nett wie ihr Vater nur dass er etwas strenger war als ihre Mutter. Ich konnte keine einzige Vermutung aufstellen warum sie weinte. Im Grunde hatte sie wie ich, nichts. Die Minuten rannten davon und Emilia kriegte sich nicht ein. Doch langsam hatte sie damit aufgehört, ehe sei sich ein wenig beruhigte und sich in setzte. Sie sah aus wie ein Clown, ihr Make-up war vollkommen verwischt und ihre neue Narbe auf der rechten Wangenseite stach mir ins Auge. «Amy…», nuschelte sie. «Ja?», flüsterte ich zurück. Einige Sekunden blieben still während Emilia schluchzte. «Ich….ich…meine Mutter….nicht…. nicht….mehr….». Fragend schaute ich sie an. Ehe sie endlich mal in ganzen Sätzen redete. «Meine Mutter… sie…. Ist weg.» Ich machte große Augen. «Was?», zischte ich dann verletzt zurück. Sie fasste in ihre Tasche. Sie gab mir einen schmierigen Zettel. Ich las den Brief… Emilia Marone Knight, wenn du deine Mutter jemals leben wieder sehen willst. Bringe mir 50.000.000$. Wann, wo und wie alles ablaufen wird, wirst du später erfahren, du erhältst einen Anruf von mir in 7 Tagen, bis dahin sollte das Lösegeld da sein, sonst… Polizei ist zwecklos. Ich sehe alles was du machst, wie du es macht und ich beobachte jeden Tag was die Bullen tun. Also, versuch es gar nicht, sonst wird es dir noch leid tun. P.M.H.G.E.C «P.M.H.G.E.C…», wiederholte ich. Sie schaute mich hilfesuchend an. Als du mich angerufen hast, war ich gerade auf den Weg nach hause von meiner Arbeit. Und… dann… stand so ein ganz schwarzes Auto ohne Nummernschild in unserer Auffahrt, ich bin ins Haus gegangen, ehe diese Person diesen Brief auf den Tisch legte. Natürlich habe ich direkt mir ein Messer genommen und so, aber ehe ich mich versaß, hatte er mein Messer und schnitt mir schnell ins Gesicht, dann schlug er mich nieder, als ich aufwachte war alles im aus auf den Kopf gestellt und, die Tür war offen. Ich… weiß nicht was ich tun soll Amy.», ich bis die Zähne zusammen und guckte sie an. Ehe ich mich entschlossen zu ihr wendete, hinstellte und ihr die Hand reichte. Den Brief noch in der Hand. «Ich, werde dir helfen. Such dir jetzt erstmal ein Zimmer und dann möchte ich mir den Haus angucken.», man konnte so viele Sachen wie möglich über mich erzählen, egal ob schlecht oder gut. Meine Stärken lagen und mal darin, das ich total angst los war, ein fotografisches Gedächtnis, einen logischen durchblick und das ich alle Kommissar „Fähigkeiten“ hatte. Emilia ging los sich ein Zimmer suchen, während ich nach unten ging und ein Battler mir meine Jacke reichte. «Wollen sie mit der Limousine fahren?», fragte mich der Battler und grinste. «Heute mal nicht.», sagte ich. Es dauerte knapp 5 Minuten dann war Emilia bei mir draußen am Truck, angezogen und neu geschminkt, ehe wir losfuhren, zu Emilias Haus.
Thema: Re: Late Night Story | Ab ca. 12 Jahren Fr Okt 01, 2010 1:42 am
Huhu =)
Ich hab mir mal den Anfng durchelesen und den Rest überflogen:)
Ich finde du hast einen guten Schreibstil. Allerdings könntest du noch ein wenig mehr beschreiben, wie sieht es aus? Ich finde die Gefühle, als sie gewinnt kommen nicht richtig rübergekommen. WEnn man so eine Summe gewinnt, da müsste man durch die Gegend hüpfen wie ne verrückte und nicht einfach nur "Jaaaa" schreien. Denk dir aus wie sowas: "Mein Herz hüfte in die Höhe, als ich die Zahl hörte." oder "Ich schrie nur einmal kurz jaa, damit ich meine Nachbarin nicht aufweckte, die immer schon um 6uhr schlief. Aber innerlich jubelte ich."
oder so ähnlich;) Sei kreativ;)
lf
Louve Junges Fohlen
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Thema: Re: Late Night Story | Ab ca. 12 Jahren Fr Okt 01, 2010 1:46 am
aha, interessant Danke für den Tipp, aber ich denke ich werde sie sowieso erstmal zu ende schreiben und dann alles wietere bis ins detail bearbeiten. (Kann sein das ich an der Stelle keine Msik hatte,d ann stimmts, dann schreibe ich echt so trocken, bäh) Ich nehms mir zu Herzen danke, allerdings, denke ich, dass ich schon noch im mittleren teil des anfangs viele gefühle ausgedrückt habe.. egal. Danke, danke, danke <33