Howrse'SOS
Würden Sie gerne auf diese Nachricht reagieren? Erstellen Sie einen Account in wenigen Klicks oder loggen Sie sich ein, um fortzufahren.

Howrse'SOS

Das Hilfeforum der Seite www.Howrse.de
 
StartseiteSuchenNeueste BilderAnmeldenHilfeLoginHowrse

 

 Ein schwerer Neubeginn - Kurzzeitgeschichte (fertig)

Nach unten 
AutorNachricht
Gast
Gast




Ein schwerer Neubeginn - Kurzzeitgeschichte (fertig) Empty
BeitragThema: Ein schwerer Neubeginn - Kurzzeitgeschichte (fertig)   Ein schwerer Neubeginn - Kurzzeitgeschichte (fertig) Icon_minitimeMi Okt 06, 2010 12:32 am

Ist eine Kurzgeschichte (Hausaufgabe)



Ein schwerer Neubeginn

Ich heisse Amy und bin 14 Jahre alt.Wir wohnen in der Türkei und meine Familie hat nur wenig Geld. Unser Vater hatuns verlassen, als ich fünf Jahre alt war. Mira, meine kleine Schwester, istzehn. Meine Mutter möchte mit uns nach Deutschland ziehen, aber für das fehltuns das Geld.

Als ich eines Morgens normal Müll sammle, kommt Mira um die Ecke und sie ruftzu mir rüber:,, Komm Amy, wir können endlich nach Deutschland!‘‘
Ich renne meiner Schwester hinterher, die schon wieder nach Hause läuft. ZuHause angekommen, sehe ich einen Mann mit meiner Mutter reden. Mira und ichgehen langsam auf die beiden zu. Als derMann uns sieht, verabschiedet er sich schnell. Meine Mutter berichtet, dass wirmorgen nach Deutschland ziehen und eine schöne Wohnung haben werden. Mira undich sind glücklich wie nie zuvor.
Ich packe meine Sachen und stelle sie bereit. Am nächsten Morgen schaue ich unsere Wohnung, die nur ein Zimmer und eine Küchehat, nochmals an. Ich werde sie sicher vermissen, aber wenn wir eine grosseWohnung haben, ist es schon besser, ich habe aber trotzdem ein mulmiges Gefühl.Ich nehme meine Tasche und gehe langsam an die Strasse. In diesem Augenblickkommt ein grosser Lastwagen und unsere Mutter zerrt Mira und mich hinten in dieLadefläche des Lastwagens.

Nach einigen stillen Stunden beginnt Mira zu weinen, auch ich bekomme Angst.Mutter weiss auch nicht wie ihr geschieht. Weiss unsere Mutter wo die Reisewirklich hingeht? Gerne möchte ich sie fragen, aber für das bin ich viel zumüde. Ich merke wie ich lansgam einschlafe. Nach gut fünf Stunden erwache ich,weil der Lastwagen anhält. Die Tür wird von einem dunklem Mann geöffnet, ermacht mir so Angst, dass ich schnell meine Mutter und Mira wecke. Als ich Miraansehe, sieht sie verheult aus, wie ich sie noch nie gesehen habe. Wir springenaus dem Lastwagen und der Mann zeigt uns einen dunklen Keller. Ich möchte meineTasche auspacken, doch der Mann packt mich und zieht mich nach draussen. MeineMutter und Mira folgen mir wortlos. Vor dem Haus ist ein Auto, in das wir einsteigen.Auf der Fahrt sagen wir nichts, sondern warten bis der Wagen anhält. Ich kämpfegegen die Tränen und schaue aus dem Autofenster. Nach ein paar Minuten hält dasAuto an und wir steigen aus. Der Mann gibt uns Körbe. Wir nehmen uns die Körbeund pflücken alle Pflanzen. Die ganze Nacht arbeiten wir. Früh am Morgensteigen wir wieder in das Auto und fahren zurück. Als die ersten Sonnenstrahlenin die dunkle Wohnung leuchten, seh ich wieklein der Keller wirklich ist. Der Mann bringt uns Hefte mit deutschen Wörter drin.Wir lernen das, bis wir einschlafen.

Das geht ein Jahr so. Jeden Tag lernen und am Abend arbeiten. Ich bemerke die Weltum mich nicht, sondern mache immer das Gleiche. Ich lerne gerade Deutsch, als mich ein Mädchenanspricht:,,Wie heisst du?‘‘ ,,Amy.‘‘ antworte ich bloss und gehe weg. Am nächsten Morgen müssen alle Kinder über 13Jahren in einen grosse Bus steigen. Unterwegs erklärt ein Mann , das wir ineine Schule gehen müssen und wir dürfen auf keinen Fall von den Verhälltnissenhier erzählen, sonst würden sie unsere Mutter und Geschwister töten. Mir läuftein Schauer über den Rücken. Wir kommen in der Schule an und werden schon bevordie Schule anfängt gemobbt, nur weil wir Ausländer sind. Es ist ein schlechterSchulstart. Wir sollen von unserem ehemaligen Zuhause erzählen, dabei kommenmir fast die Tränen.
Nach der Schule machen wir die Hausaufgaben und danach schlafe ich eine Stunde.Kaum wach geht die Arbeit auf dem Feld weiter.

Jeden Tag das gleiche und jeden Tag werde ich müder. Heute bin ich schon wiedereingeschlafen, sicher das fünfte Mal in dieser Woche. Als ich am nächsten Tagwieder total müde in der Schule bin, kommen zwei Schulsozialarbeiter.
Sie erzählen, dass wahrscheinlich ein paar sehr gefährliche Schlepper Kinderhier in der Schule haben. Alle schauen mich an. Da spring ich auf und renne ausdem Schulzimmer, dort auf den Flur und danach nach draussen. Ich sehe imAugenwinkel wie eine Frau mir folgt. Ich renne einfach kopflos durch dieGegend, bis ich vor einem Abgrund stoppe. Unter diesem Abgrund ist ein sehr grosserFluss. Ich klettere über das Geländer und halte mich mit beiden Händen fest.Ich möchte loslassen, aber ich muss doch meiner Familie helfen. Wenn die Männerwirklich so gefährlich sind dann muss ich zurück und sie retten. Ich schaue michum und sehe die Frau hinter mir. Sie kommt nun langsam näher und fragt mich wieich heisse. Ich antworte ihr nur zögernd. „Amy“, ruft sie und kommt wiedernäher. Mein Herz klopf wie wild und mir kommen die Tränen. Ich will nicht mehr hier leben, ich willwieder zurück in mein altes Leben in der Türkei. Da lasse ich eine Hand los ,weil ich so zittere. Ich möchte auch die andere Hand loslassen, aber ich sehemeine Mutter vor mir. Ich kneife die Augen zu um das Bild verschwinden zulassen. Ich schaue wieder zurück und schaue dann auf den Boden. Dabei bemerke ichnicht wie ich meine Hand immer mehr loslasse. Plötzlich packt mich eine andere Handam Arm. Mit Tränen in den Augen klettere ich über das Geländer zurück. Sie ziehtmich ganz fest an sich, ich weine aus Angst und Schock. Nach einer Weile habeich irgendwie keine Angst mehr. Dann erzähle ich ihr meine ganzes Leben undauch, dass sie nichst machen darf, weil sonst meine Mutter stirbt. Ich teileihr auch meinen Wohnort mit. Sie bringt mich zurück in die Schule und geht. Nunsoll ich hier mit den anderen Kindern bleiben. Man sagt uns auch, dass wir hierschlafen müssen. Alle haben grosse Angst um die Mütter und die jüngerenGeschwister. Wir schauen traurig und voller Angst aus dem Fenster. Doch dann fährtein Bus auf das Schulgeländer. Ich drehe mich schnell um und renne nachdraussen. Ich sehe meine Mutter mit Tränen in den Augen,doch Mira entdecke ichnirgends. Da kommt meine Mutter auf mich zu und erklärt mir, dass Mira es nichtgeschafft hat. Ich schaue sie ungläubig an und fange an zu weinen. Meine Mutternimmt mich in die Arme und fährt mir durch die Haare. Man erzählt mir später,dass die Schlepper uns in die Schule schickten, damit wir einen höheren Werthaben und dadurch mehr Geld brachten.


Meine Mutter und ich leben immer noch inDeutschland und ich gehe weiterhin in die Schule. Meine Mutter bekam einen Job undich habe die Schule gewechselt. Aber was uns immer noch fehlt ist Mira, ichhabe bis heute nicht erfahren wo sie ist.

Sorry, das es so zusammen gestumpf ist. Aber habe es im Microsoft Word geschrieben.
(sorry wegen Rechtschreibfehler, ist nicht so mein ding Ein schwerer Neubeginn - Kurzzeitgeschichte (fertig) 302710 )
Nach oben Nach unten
 
Ein schwerer Neubeginn - Kurzzeitgeschichte (fertig)
Nach oben 
Seite 1 von 1
 Ähnliche Themen
-
» Lusitano-Pimp fertig GP 1322.57/AF 407.12
» TUTOW: Wie man ein Fell entwirft (für Anfänger) [FERTIG !!!]
» Ich schaffe das Level 2 einfach nicht fertig!
» Entführt in die Zauberwelt *erstes Kapitel fertig*
» suche jemand der fertig pimpen kann

Befugnisse in diesem ForumSie können in diesem Forum nicht antworten
Howrse'SOS :: Das Café :: Autorenecke-
Gehe zu: