Meine Geschichten! (Liebes- und Fantasiegeschichten)
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Diva-Kathi Teenager
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Thema: Meine Geschichten! (Liebes- und Fantasiegeschichten) So Nov 30, 2008 3:18 am
Hey, ich schreib seit ca. 1 Jahr Geschichten, meistens Fantasie o. Liebe! Hier das erste, ist noch nicht soooooooo gut, ist auch schon alt. Setzt mich bald an eine neue. Frühlingsgefühle
Autor: Katharina Löther
Zusammenfassung: Katja sieht diese wundervollen Schuhe und dann das Preisschild, 50 Euro! Sie beschließt sich einen Freizeitjob zu suchen. Als sie dann endlich einen gefunden hat trifft sie ihn: Andreas! Sie verliebt sich Hals über Kopf in ihn, aber Mark, ihr Klassenkamerad, ist schon ewig in sie verknallt. Wie kann das nur gut gehen? Zumal ihre Freundin Luisa sich auch in Andreas verliebt...
Kapitel 1 „Katja, kommst du?“ „Ja, moment noch!“ „So toll sind diese Schuhe nun auch nicht und guck dir doch mal den Preis an!“ „Du verstehst das nicht, ich muss sie haben!“ Luisa antwortete nicht. Ich bin mit ihr schoppen gegangen und da sah ich sie: Diese tollen Schuhe. Sie waren Rot-Silber farbig und sahen einfach super aus! Ich war hin und weg, dann sah ich das Preisschild, 50Euro! So viel Geld bekam ich nicht mal in einem Jahr! Ich rannte Luisa hinterher zur Eisdiele. „Was mache ich jetzt nur, Lulu?“, fragte ich. „Also, ich würde nicht so viel Geld für Schuhe ausgeben, aber wenn du willst gebe ich dir einen Rat: Such dir einen Freizeitjob.“, antwortete sie gelangweilt. „Ja und was?“ Sie antwortete: „ Z.B. könntest du Hunde ausführen, oder Autos waschen, oder so.“ „Ja, du hast recht, ich werde mir was suchen...“
Wir bestellten zwei große Eisbecher und um kurz nach 16.00 Uhr gingen wir nach hause. Als ich meinen Eltern von den Schuhen erzählte guckten sie mich nur ungläubig an. „Ihr könnt es mir glauben! Ich brauche diese Schuhe!“ „Und jetzt fragst du nach einer Taschengelderhöhung, oder was?“, antwortete Pa „Nein, ich weiß das das aussichtslos ist...Ich dachte da an einen Freizeitjob!“ „Aha... ,Wenn du für solche albernen Schuhe so viel Geld ausgeben willst, bitte!“, sagte meine Mutter. Wütend rannte ich in mein Zimmer. Warum verstand mich nur keiner?? Ich warf mich auf mein Bett, schnappte mir ein Heft und las den neusten Tratsch.
Kapitel 2 Der nächste Tag begann als wunderschöner Frühlingstag. Als ich durch das Fenster raus schaute sah ich die Schmetterlinge und die Tulpen in unserem Garten. Heute war also Dienstag, der 2. Ferientag. Ich gähnte und streckte mich, ehe ich in meine Hausschuhe schlüpfte und die Treppe runter in das Wohnzimmer ging. Es war sehr groß und elegant eingerichtet, überall hängen Bilder von Blumen und Tieren. In der Mitte stand ein blaues, gemütliches Sofa und davor ein Glastisch mit einer alten aber schönen Decke. „Guten morgen!“, sagte ich und gähnte noch einmal. Ich schaute auf die Uhr, schon 10.00 Uhr! „Morgen, Schatz!“ Das war meine Mama. Sie ging nach draußen und mein Vater folgte ihr. Ich ging ihnen nach. Bei solch schönem Wetter aßen wir oft draußen in unserem riesigen Garten. Wir hatten eine schöne Terrasse und viele bunte Blumen. Sie hatten alle möglichen Farben: Rot, Violett, Gelb,... Mein Hund Lola kam angerannt, und begrüßte mich wie jeden morgen mit einem fröhlichen Schwanzwedeln. Sie war eine Labradorhündin, gut erzogen und mit ihren 10 Monaten noch sehr agil.
Als wir 10.33 Uhr mit Essen fertig waren las ich die Zeitung durch nach einem Freizeitjob. Hier! „54 Jährige Dame sucht 13-15 Jährige Aushilfe. Viele Hunde müssen verpflegt werden. Dauer: 10 Tage, Gehalt: 5 Euro pro Tag. Bitte melden: 03941/602432“ Das ist es, dachte ich und rief sofort an. Ich hatte Glück, der Job war noch da! Mit der Dame verabredete ich mich am Mittwoch um 16.00 Uhr in der Kochstraße 21. Der Tag ging schnell vorbei, ich spielte mit Lola und traf mich dann mit meiner coolen, gutgelaunten Freundin Luisa. Sie war gut in der Schule, ging mit mir in die 7a, liebte Sport, Französisch und hauste mit Eltern, einer Katze (Susi hieß sie), Fischen und einem 11 Jährigen, nervigen Bruder in einer Wohnung in der Schusterstraße. Ich war ihr ähnlich; Ich war cool, selbstbewusst und lieb, mochte Sport, Englisch und Französisch, war aber Einzelkind und lebte in einem tollem großen Haus mit 10 Zimmern. Wir waren auf anhieb beste Freundinnen, gingen durch dick und dünn. Um 22.00 Uhr kam ich von der Party mit Lulu (so nannte man sie) zurück. Sofort schlief ich in meinem Bett ein. Mein Zimmer hatte Rosarote und Blaue Wände, einen Roten Teppich und war modisch eingerichtet.
Kapitel 3 „Gott, hast du schon den neuen Freund von Lissy gesehen? Wieder so ein Macho.“ „ Hm, den kenn ich noch nicht.“ „Und weißt du was Teresa gestern zu mir sagte? `Der neue von Lissy ist so süß!´“ „Wir brauchen solche Typen nicht, ja?“ „Logo! Du, ich muss langsam Schluss machen, meine Ma sagt schon die ganze Zeit, Luisa, räum endlich dein Zimmer auf!´“, sagte Luisa. „Ja, ich muss auch los, habe doch diesen Job bekommen und jetzt treffe ich mich mit Frau. Liebrich.“ Wir verabschiedeten und ich legte den Hörer zurück in das Wohnzimmer. Schon um 14.00Uhr!Ich hatte eine volle Stunde mit meiner Freundin erzählt! Schnell duschte ich mich, band meine Haare zu einem Zopf an der linken Seite zusammen, legte Maskara und Lippenstift auf. Ich hatte blonde, mittellange Haare mit Strähnen, blaue, große Augen die mit schwarzen Maskara super schön wirkten, ein ovales, braungebranntes Gesicht und dazu einen schlanken Körper. Hm, Lidschatten schadet auch nicht, etwas rosa, ja, perfekt! Jetzt nur noch passende Klamotten, ein pinkes , trägerloses Top mit weißen Kussmünden drauf. Dazu eine schwarze dreiviertel lange Hose. Perfekt. Wenn ich jetzt die Schuhe hätte..., dachte ich, ging vor den Schuhschrank und nahm die Roten Ballerinas heraus, zog sie an und guckte in den Spiegel. Gut sah ich aus! Lulu hingegen sah mir nicht sehr ähnlich: Sie hatte lange brünette Haare, grüne, leuchtende Augen und ein spitzes hellbraunes Gesicht. Zu ihrer schlanken Form trug sie immer schwarze, modische Klamotten. Sie sah sehr cool und begärenswert aus, was sie auch war, sie hatte viele Freundinnen aber nur eine beste; MICH! Ich ging nach draußen, meine Eltern waren nicht da. Es ist war jetzt schon 15.00 Uhr, dachte ich, ich bin lieber pünktlich dran! Das macht immer einen guten Eindruck. 20 Minuten vor 16.00 Uhr war ich angekommen und stand vor einem edlen großen Haus. Ein Frau winkte mich heran, das musste die Dame sein. Sie war klein und zierlich, hatte kurze rote Haare und eine Brille. „Guten morgen, schön dich zu sehen, erzähl mir was von dir, dann gehen wir nach drinnen!“ „Hallo“, sagte ich fröhlich, „ich bin 13 Jahre alt, gehe in die 7a und heiße Katja!“ „Schön, Katja, komm wir gehen herein!“ Frau Liebrich hatte ein kleines Haus mit 6 Zimmern, einem kleinen Garten und altmodischer Einrichtung. „Das sind meine Hunde Bello (ein Mischling), Waldi (Dackel), Rex (ein Zwergboxer) und Penelope (Pudel).“ Ich staunte nicht schlecht als ich all die Tiere sah. Penelope und Bello kamen gleich an, begrüßten mich und ich schloss sie in mein Herz. Waldi und Rex waren schüchtern und beäugten mich nur kritisch . „Ich habe eine Labradorhündin! Sie heißt Lola.“ „Gut, dann kennst du dich ja mit Hunden aus. So ein Mädchen habe ich gesucht. Ich fahre für 10 Tage nach England zu meiner kranken Tochter und da sie eine Hundehaarallergie hat fand ich keinen der auf meine Tiere aufpasst! Mein Mann starb vor einem Jahr...“ „Oh, das tut mir leid!“, sagte ich höflich. Die Dame antwortete: „ Schon gut, ich habe mich daran gewöhnt, würdest du also in der Zeit auf die vier aufpassen? Ich gebe dir meinen Schlüssel und ich vertraue dir!“ „ Okay, vielleicht, wenn ich schon hier bin, könnte ich doch gleich mal mit den Hunden Gassi gehen und mit ihnen spielen, schließlich müssen sie sich an mich gewöhnen!“ „Schön! Gute Idee! Mach das, ich muss noch einkaufen, schaffst du es alleine?“ „Ja, das schaff ich schon, außerdem besitze ich ja ihre Telefonnummer, falls etwas geschieht.“ Also ging ich, mit Rex und Bello zuerst, Gassi. Wir durchquerten den Park bis zum Hundeplatz. So langsam verstehe ich mich richtig gut mit den Hunden! Sie waren gut erzogen, nur Rex ging einmal auf einen Zwergpudel los. Ich hatte von Lola einen Ball mitgenommen, und unterwegs Stöcke gesammelt die ich dann warf. Bello war wie der Blitz bei dem Ball, im Gegenteil von Rex, denn der lag meist nur faul in der Sonne und ließ sich kraulen. Nach dem wir zurück waren ging ich gleich mit Waldi und Penelope die gleiche Runde und die Pudelhündin erwies sich als sehr freundlich, da sie jedem Hund begrüßte und mit einigen auch spielte in Gegensatz zu dem Dackel, der nur ängstlich einen großen Bogen um die anderen machte. Ich schaute auf die Uhr. Wir waren gleich zu hause und es schlag 17.00 Uhr. Ich beeilte mich , denn um 17.30 Uhr war ich mit meinen Freundinnen im Laugusto, einem Cafe in der Stadt, verabredet. Bei Frau Liebrich angekommen legte ich den Schlüssel auf den großen Tisch im Flur und schrieb auf einen kleinen Zettel: Liebe Frau Liebrich, alles hat gut geklappt, doch leider muss ich schon los. Ich rufe sie bald zurück. Katja Dann rannte ich aus dem Haus, schwing mich auf mein Rad und fuhr los. Ich war schon fast angekommen als ich über Glas fuhr und vom Rad fliegte. Ich spürte einen stechenden Schmerz an dem Bein und dem Arm. Ein Junge kam angerannt und hob mich auf. Ich schaute in wunderschöne braune Rehaugen und der Schmerz verschwand. „Geht es dir gut?“, fragte der Junge besorgt. „Es geht...“, antwortete ich und stand auf. „Ich glaub deinem Rad ist mehr passiert als dir, zum Glück!“ Ich schaute mich nach meinem Fahrrad um und entdeckte es im Graben. Es war sehr kaputt, aber mir ging es gut außer ein paar Wunden. „Katja, was ist passiert???“ Das war Luisa. Sie klang besorgt. „Ich bin hingefallen!“ „Du hast mir einen Schrecken eingejagt! Als du immer noch nicht kamst lief ich los um nach dir zu suchen.“ „Hi!“ ,sagte der Junge, „ ich habe deine Freundin gleich aufgegriffen, ich heiße übrigens Andreas!“ „Hi, Andreas! Danke das du so schnell gekommen bist . Ich heiße Katja und das ist Luisa.“, sagte ich. „ Bist du von hier, hab dich noch nie gesehen?“, fragte Lulu. „Wir sind vor kurzem hier her gezogen, ich und mein Vater. Ich komme nach den Ferien in die 7a.“ „Was für ein Zufall, wir sind in der 7a. Dann kennst du wenigstens jemanden. Ich glaub ich bringe Katja vorerst in Cafe.“ ,sagte Luisa immer noch besorgt. Dort angekommen schleppte Luisa mich auf die Bank und holte mir Wasser und ein Pflaster. „Gut das dir nichts passiert ist!“ „Ja, aber ich stehe noch unter Schock. Glücklicherweise hat Andreas mir gleich geholfen. Er sieht gut aus, findest du auch?“, schwärmte ich. Ich habe mich verliebt! „Hm...“, machte Luisa nur. Wir gingen zu den anderen. Lissy, Teresa und Mark waren da. Sie schauten mich besorgt an. Sie fragten mich was passiert sei. Da kam ein Junge und sagte:“ Hier, die Damen, da ist euer Getränk.“ „Das ist Lissys Freund, heißt Frank.“, zischte Luisa mir zu. Das war er also, es stimmt er war ein Macho! Lissy himmelte ihn an. Sie war die schönste der Schule, hatte blonde ,lange, wunderschöne Haare und war immer elegant gekleidet. Leide war sie auch die zickigste. Ihre beste Freundin Teresa war nicht so schlank, sie war auch nicht so hübsch wie Lissy, aber sie hatte immer die neusten News. Mark war ein blonder Junge, der eigentlich sehr nett war. Andreas sah im nicht ähnlich, er war schöner, hatte braune ,gestylte Haare und ein makelloses Gesicht.
Nach einer Stunde brachten mich Luisa und Mark mit samt Fahrrad und Rucksack nach Hause. Meine Freundin wohnte 2 Straßen entfernt von mir und Mark in einem anderen Stadtteil. Trotzdem bestand er darauf, was ich nett fand, mitzukommen. Er könne ja von hier aus mit dem Bus nach Hause fahren, sagte er.
Zu hause brannte Licht im Wohnzimmer und meine Eltern empfingen mich mit einem „ Was ist mit dir los?“ und ich erzählte ihnen alles. Danach wusch ich mir die Zähne und ging ins Bett, da ich mich ausruhen musste. Ich schlief glücklich ein, da ich an Andreas dachte.
Kapitel 4 Die nächsten Tage vergingen schnell. Ich ging jeden Tag um 15.00 Uhr- 18.00 Uhr zu Frau Liebrich. Danach traf ich mich meistens mit Luisa und den anderen. Andreas sah ich auch manchmal und wie ich herausfand lebte er in der Alleestraße 4a, also nur wenige Straßen von mir weg. Wie schön wäre es, ihn zu küssen, dachte ich . Am vorletzten Ferientag fragte mich Mark ob ich ihm bei seinen Songtexten helfen könnte, denn er schrieb Lieder und sang in einer Band und ich schrieb auch sehr gern Songtexte, es bot sich an das ich ihm half. Ich sagte zu und wir trafen uns an nächsten Tag. Denn meine Arbeit bei Frau Liebrich war zuende. Es war sehr schön und wir vereinbarten das ich mich noch manchmal um die Tiere kümmere.
Es war 16.00 Uhr, ich befand mich vor einem sehr großem Haus, das Haus von Mark. Es war orange und gelb angestrichen und sah sehr modisch aus. Plötzlich bekam ich Herzklopfen. Was war das?, fragte ich mich. Ich klingelte und mein Herz raste immer schneller. Marks Mutter öffnete die Tür. „Hi Katja, Mark ist oben!“, sagte sie. Ich kannte Marks Mutter schon. Sie ging oft bei Schulausflügen mit und wir mochten uns. „Danke.“, antwortete ich. Ich lief hoch in sein Zimmer. Ich war noch nie in seinem Haus, wusste aber das seine Eltern viel Geld hatten. Alle Zimmer waren mit teueren Gegenständen ausgerichtet. Es sah aus wie in einer Villa, gemütlich und teuer eingerichtet. Ich klopfte an der Tür wo dran stand: Marks Zimmer, Zutritt nur für Mitglieder. Mark machte auf. „Hallo, Katja. Schön dich zu sehen!“, sagte er fröhlich. Ich lächelte und ging in sein Zimmer. Wow! Dieser Raum war ganz anders, richtig wie ein Jungenzimmer eben. Poster von Autos, gemütliche aber ausgeflippte Möbel und ein großes Bett. Mark erzählte mir von seinen Idee für den Songtext. Er sah mir ganz genau in die Augen. Erst jetzt sah ich das er strahlend meerblaue Augen hatte. Er trug ein modisches T-Shirt und eine Dreiviertel-Hose. Nach einer Stunde verabschiedeten wir uns. Ich war die ganze Zeit Happy, woran lag das denn? War ich ihn Mark verliebt, aber was war dann mit Andreas? Ich konnte mir meine Gefühle nicht erklären. Am dem Tag musste ich noch zum Tennistraining, denn ich war in einem Verein. Des weitern waren meine Hobbys noch: schwimmen (ich war eine Wasserratte) und Lesen (ich war ein Bücherwurm). Am liebsten las ich romantische Liebesbücher mit Happy End oder spannende Fantasiebücher.
Zuletzt von Diva-Kathi am So Nov 30, 2008 3:20 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Diva-Kathi Teenager
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Thema: Re: Meine Geschichten! (Liebes- und Fantasiegeschichten) So Nov 30, 2008 3:19 am
ACHTUNG, HIER GEHT ES WEITER, BEITRAG WAR ZU LANG!!!
Kapitel 5 Heute ging es wieder zur Schule. Ich wurde von meiner Muter gefahren, da sie noch frei hatte. Wir waren mit Luisa, Sabine und Tom sehr früh dran. Das Klassenzimmer war schon offen. Ich hatte einen Platz neben Lulu und Tom. Wir setzten uns brav auf die Stühle und Sabine ging auf Klo. Es kam der nächste Schüler herein. Es war Andreas! Ich ging auf ihn zu und mit einem Lächeln im Gesicht sagte er: „Na, geht es dir besser?“ „Danke, ja!“, antwortete ich gelassen. Ich spürte kein kribbeln im Bauch wie bei Mark. Ich war doch nicht ihn Andreas verliebt. Dieser Satz schwirrte mir immer wieder in Kopf. Konnte es sein das ich in Wirklichkeit ihn Mark verliebt war? Mark setzte sich auf einen freien Stuhl vor mir. Ich lächelte ihn an und ging zu Luisa. Was war das für ein Ausdruck in den Augen meiner besten Freundin? Verliebtheit?? Luisa? Ich hat sich noch nie verliebt, ist immer ganz cool Jungs gegenüber. Wen schaute sie an?? ANDREAS! Plötzlich zerrten sie mich vor die Tür. „Katja, ich habe mich verliebt. In Andreas!“, sagte sie mit schwacher Stimme, nicht so gelassen wie sonst. „Das freut mich für dich!“, sagte ich ohne eine Spur von Eifersucht. Ich liebte diesen Kerl wirklich nicht. Er war nur ein guter Freund! „Aber, aber, ich dachte du liebst ihn?“ Sie guckte mich bedrückt an. „Keine Sorge, ich habe mich getäuscht, ich liebe ihn nicht. Sondern jemand anderen.“ Luisas Gesicht hellte sich auf. „Puh, bin ich froh. Wer ist der anderer? Kenn ich ihn?“ Jetzt hörte man deutlich ihre Erleichterung. Sie war wieder neugierig und cool wie immer. Also ich antworten wollte kam plötzlich Mark. Ich guckte ihn mit einem Blick an, so das ich Lulu keine Antwort geben musste. „Soso!“, sagte sie nur mit einem höllischen Grinsen im Gesicht. Ich gab ihr einen kleinen Stups in den Bauch und wir gingen Hand in Hand in das Klassenzimmer zurück.
Nach dem Unterricht war mir klar: Ich musste auf Mark zugehen! Das hatte ich mir die ganze Zeit überlegt. DA WAR ER! JETZT!!! SCHNELL KATJA, rief mein Inneres. Ich ging auf ihn zu. Er wollte gerade in den Bus steigen als ich seine Hand ganz fest hielt. „Mark, ich, ich,...“Er unterbrach mich. „Ich glaube wir wollen uns beide das selbe sagen!“, sagte er ganz sanft. Seine Lippen kamen meinen immer näher, wir küssten den uns. Es war ein unbeschreiblich schönes Gefühl, wie als ob man auf Wolken schweben würde! „Ich liebe dich!“, flüsterte Mark. „Ich dich auch.“, flüsterte ich zurück. Wir küssten uns noch einmal und ich war sehr glücklich. „Also sind wir jetzt zusammen?“, fragte er vorsichtig. „Ja, ich glaub schon.“, antwortete ich.
Kapitel 6 Es vergingen schöne Wochen. Luisa teilte mir fröhlich mit das sie mit Andreas zusammen sein und ich amüsierte mich mit Mark. Ich hatte morgen Geburtstag. Am späten Abend bummelte ich in der Stadt herum. Ich ging zu dem Schuhladen wo meine Traumschuhe standen. Jetzt besaß Katja Neumann endlich genug Geld!, dachte ich glücklich. Ich lief und lief, als ich angekommen war sah ich es; Die Schuhe waren ausverkauft!!! Ich schaute in den Laden und fragte nach den Schuhen. Sie waren wirklich nicht mehr da! Völlig traurig ging ich nach Haus. Meine Eltern werden sicher fragen was los sei. Das taten sie ach, aber ich antwortete nur mit einem: „Hab nur schlechte Laune!“ „Aber morgen ist dein Geburtstag!“, sagte meine Mutti. Ich zuckte mit den Schultern und ging dann schnell auf mein Zimmer. Ich warf mich zeitig auf mein Bett und schlief mit einem traurigen Gewissen ein.
Am nächsten Tag ging es mir schon besser und ich flitzte um 7.12 Uhr nach unten. Heute war Samstag und MEIN Geburtstag. Alle meine Freunde und Verwandte kamen. Ich vergaß meine Schuhe für einen Augenblick. Auf meinem Geburtstagstisch entdeckte ich: Neue Inliner, eine süße Handytasche, eine rote Tasche mit Weißen Totenköpfen und ein Gutschein für C & A. Ich hatte einen Daddy aufgescheucht und fiel ihm um den Hals.
Später kamen meine Gäste: Luisa, Mark und Andreas. Wir fielen uns um den Hals und es ging an das Geschenkauspacken. Von Andreas bekam ich einen schwarz weiß gefleckten Plüsch- Hamster, einen den ich mir schon immer gewünscht hatte und eine Karte auf der Stand: Pass immer auf dich auf! Viel Glück! Wir grinsten uns an. Mark schenkte mir ein Kette mit einem Foto von uns beiden und der Überschrift: Love vor Ever. Das Geschenk von Luisa war mit das tollste: ICH BEKAM MEINE TRAUMSCHUHE!!!! Ich umarmte alle fest und sagte zu allen : „Ihr seid die besten Freunde die man sich Wünschen kann! Jedes Geschenk von euch war einzigartig toll. Danke euch allen!“ Ich war so glücklich! Ich hatte ein schönes Leben ENDE!!
Wie findet ihr sie?? Schön kitschig, lese gern Liebesbücher, hab mich davon insperieren lassen :P Ich weiß, sie wirkt bisschen schnell hingeklatscht und lw, aber is ja auch meine erste. Verspreche euch das die nächste super tolll wird! Ich hab noch andere, die folgen in Kürze. Euch erwartet: Die Nachhilfelehrerin Katja 1 Warum liebt du mich nicht?? Tanja
Gast Gast
Thema: Re: Meine Geschichten! (Liebes- und Fantasiegeschichten) Fr Dez 05, 2008 7:05 am
freu mich schon wenns weiter geht!
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Thema: Re: Meine Geschichten! (Liebes- und Fantasiegeschichten)
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