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Thema: Fantasy// Die letzte Is-rah lame Fr Nov 04, 2011 10:16 am
Die letzte Is-rah lame
" Beilt euch!", eine Stimme voller Angst durchbricht die stille der Nacht. Weiße Schatten huschten durch die Bäume. Die Vier schatten Krochen in eine Grube. Dann war wieder stille eingekehrt. Doch war es Stille? Nur für einige Sekunden. Denn schon erschütterte ein Schrei die Nacht. Darauf folgten Qualvolle schreie. Eine der vier drückte sich in die Grube. Erst als die Sonne auf ging war der Schrei vorbei. Sie vier krochen aus der Grube. Die 2 Mädchen und Jungen gingen in die Richtung woher sie gerannt wahren. Als sie an eine Siedlung kamen blieben sie stehen. Es war ganz verbrannt. Es roch nach verbrannten Federn und Holz. Paar schwarze Federn lagen auf den Wegen. Ein der Mädchen fing an zu Weinen. Es war Luxes. Sie hatte ein Engelhaftes Gesicht , nur sie hatte blaue Augen. Ihre schwarzen Haaren reichen ihr bis zu der Hüfte. Ihre Zwillingsschwester umarmte sie. Rachel. Rachel sah fast so aus wie Luxes , sie hat nur lilane Augen. Neben den beiden waren die Jungen Liam und Meldin. Liam hatte kurze braune Haare . Dazu silberne Augen. Meldin hatte kurze weiße Haare. Seine Augen waren Blutrot. " Diese egoistischen Engel!", fluchte Liam. " Wir müssen bei Temora um Hilfe bitten!", schlug Rachel vor. "Wie? Sie denken alle wir wären Böse!" , sagte Meldin. " Dann muss einer von uns gehen der Glaub würdig genug ist!" " Wir könnten doch alle gehen. Wir dürften nur nicht Fliegen!", wandte Luxes ein. " Wir werden auffallen. Ich finde es am besten wenn Luxes geht. Sie hat die besten Ideen. Und sie kann Kämpfen. " Alle sahen Meldin an. " Aber sie sollte nicht alleine Gehen!", sagte er. " Nein ich werde gehen . Ich werde euch rufen wenn ich Hilfe brauche!", sagte sie und ging.
Luxes sah sich um. Überall nur Sand. Wie gern würde sie ihre Flügel ausbreiten. Ein Pfeil flog zwischen ihren Kopf und ihrer Schulter. " Bleib Stehen!", forderte eine Stimme. Luxes drehte sich um und zog ihr Schwert. " Wer bist du ? Und wo bist du ?", rief sie. " Ich bin nicht wie du . Is-rah lame!", ein Junge in Luxes alter Tauchte auf. " Woher weist du..." " Das du ein schwarzer Engel bist ? Deine Kriegerische Art erzählt das ! Und wie es aussieht scheint es als würdest du die letzte sein. Ist doch klar das ihr ermordet worden seit!" " Du glaubst es ? Wer hat es dir gesagt?" " Ein Engel!" " Diese egoistischen Feiglinge!" " Sprech nicht so über Temoras Helfer ! Sharader Engel!" " Ich gehöre nicht zu Sharadur und seinem Dämonen Pack!" " Wie willst du es beweisen ?" " Was weist du über uns ?" " Das ihr schwarze Flügel habt. Das ihr die Natur verunstalten könnt und ihr tötet mit Magie!" " Ja wir haben schwarze Flügel. Nein wir können die Natur nicht verunstalten und wir Heilen!" " Dann zeig es mir!" Er nahm ein Pfeil und stoch damit in seinem Arm. " Seit ihr Verrückt?" , fragte sie . " Soll das Heißen du kannst nicht heilen ?" " Doch!" Luxes ging zu ihn und streckte ihre Hände über die blutende Wunde aus. Ein weißer Schein traf den Arm. In Sekunden schnelle war er geheilt. " Okay...aber woher soll ich glauben das ihr nicht Böse seit?!" " Wäre Meldin hier würdest du es Glauben!" " Wer ist dieser Meldin?" " Er ist auch ein Is-rah lame. Nur ihm wurde nicht die Normale kraft gegeben sondern die Kraft des Himmels. " " Wie meinst du das ?" " Er kann die Zukunft sehen und jemanden die Vergangenheit zeigen. " " Kann er sie nicht Manipulieren?" " Nein!" " Warum erzahlt man sich diese Lügen über euer Volk ?" " Ich weiß es nicht ..." Luxes seufste und setzte sich in den Sand. " Wohin willst du?" " Ich will zum Tempel von Temora. Ich will wissen warum wir nur noch vier sind und warum ihre Engel uns angefriffen haben. " " Ich könnte dich begleiten. Ich wollte eh mein Vater Treffen." " Wer ?" " Der König. " " Was ?" " Ja ... es ist eine Lange Geschichte. Ach ja ich bin Aurel." "Ich bin Luxes. Werde aber auch Lux genannt."
Die Beiden machten sich auf. Die Landschaft veränderte sich und Bald standen sie vor den Riesigen Toren. Sie beschlossen die Nacht noch außerhalb der Stadt zu verbringen. Aurel fing an zu erzählen:" Also du weist ja das Mein Vater der König ist. Nun... Es passierte vor 5 Jahren. Als mein Vater zum König gekrönt wurde, vergass er alles. Als Mutter starb war ich noch ganz allein. Er sagte ich bräuchte einen Lehrer für den Kampf. Und er kam auf die Lächerliche Idee mich in der Wildnis auszusetzen. Ich hatte damals oft versucht zurück zukehren doch es hat nie geklappt. Und was ist mit dir ?" " Ich , meine Zwillingsschwester und 2 Freunde waren wie immer ganz normal Beim Kampftraining. Als Meldin eine Vision bekam. Wir sind darauf weg gerannt. Dann kamen auch Kurz darauf die Engel. Als wir später am Morgen wieder Kamen war alles nieder gebrannt..." ,die Erinnerungen ließen Luxes ganz still werden. Auch ein paar tränen rollten aus ihren Augen. " Ich glaube es war Temoras Hand die euch beschützte." " Und wenn nicht ? Wenn sie daran Schuld war ?" " Dann werden wir es schon erkennen. " Nach den Worten blieben sie still. Luxes war eingeschlafen. " Auf stehen Lux!", rief Aurel.Paar vögel zwitscherten. Luxes stand auf. " Wollen wir uns trennen? " ,fragte sie. " Nein besser nicht. Was ist wenn dir etwas Passiert." " Komm schon ich kann immer noch Kämpfen. Aber na gut ich komme mit!" Sie beiden konnten ohne Probleme durch das Tor. Luxes blieb einige Minuten vor den Toren des riesigen Mamor Palastes stehen. " Wow... ist das riesig!" ,sagte sie . " Wer seit ihr ?", fragt einer der Wachen. " Ich bin Phillip und das ist meine Schwester Fiona", sagte Aurel. Luxes stößt ihn an. " Und warum seit ihr hier ?" , fragte er. " wir haben einen Krieges Plan des Feindes mitbekommen und wollen es gern dem König berichten. " " Na gut tretet ein!", sagte er und öffnete die Toren. " Folgt mir." Die Beiden folgten der Wache. Luxes betrachtete die ganzen Gänge durch denen sie gingen. überall hangen Bilder von Rittern und Königen. " Hier sind wir. Wartet bis ich euch hole!" , mit dem Befehl öffnete er die Tür. " Was wollt ihr Wache?", fragte der König. " Es sind zwei Dorfleute hier die Sagen das sie eine Angriffsplanung der Feinde belauscht haben." " Ach wirklich hol sie rein!"Der Wache tat die Tür auf und Luxes und Aurel kamen rein. Der König sah misstrauisch die beiden An. " Geh Wache!", befahl er. Der Wachmann ging eilig nach Draußen. " Was suchst du hier Aurel ?", sagte der König. " Ich bin hier um deine grausame Herrschaft zuende zubringen!" " Du willst mich töten ? Haha glaubst du wohl nicht oder? Du weist doch Is-rah lames gehören zur Sharadur. Und damit befehle ich dir Engel töte ihn!" Luxes sah Aurel kurz grimmig an. Sie zwinkerte ihn kurz zu . Dann ging sie paar schritte zurück und breitete ihre Flügel aus. Die rabenschwarzen Federn hatten einen leichten Glanz im Sonnenlicht. Luxes zog ihr Schwert und rannte auf Aurel zu. Dann machte sie einen Sprung , und flog über seinen Kopf zum König. " Warum glaubst du das wir zu Sharadur gehören!?", fuhr Luxes ihn an. Aurel trat zu Luxes . " Wachen!", reif der König. Schon kam ein Dutzend wachen in den Raum. Luxes Schloss die Augen. Ein Phönix , der halb im Feuer brandte kam. " Isch la dem men rah kester nu !" ,sprach Luxes. Der Phönix flog los. "Was hast du ihm befohlen !?", reif der König. " Etwas was sie nicht wissen Können!" " Wachen greift sie an! Und bewahrt euch vor der Schwarzen Magie des Engels!" " Verdammt noch mal! Wir sind sehr anders als ihr Denkt!" Luxes Augen funkelten bedrohlich. Einer der 12 Wachen rannte zur ihr. Luxes stößt ihn bei seite. Nur Aurel war anderer Meinung. Er verletzte die Wachen . Nach einigen Minuten flogen 3 Personen durch das Fenster. Sie hatten auch schwarze Flügel. Es waren Rachel , Meldin und Liam. " Heilige Temora beschütze uns!",sagte einer der Wachen und rannte weg. Die letzten 11 folgte ihm. Die Augen des Königs zeigten furcht. Doch dann färbten sie sich Blutrot. " Glaubst du wirklich Das 5 Mich umbringen können! Haha nein das können sie nicht. " Der König wurde auf einmal immer Drachen ähnlicher. Er zielte als die Verwandlung geendet war auf Rachel und traf mit seinen Feuer sie. " NEIN!",schrie Luxes und rannte zu ihrer Schwester. Sie versuchte sie zuheilen . Doch es klappte nicht. Auf einmal wurden Luxes Haare so weiß wie der Schnee. Ihre Tränen blutrot und ihre Augen Wurden schwarz. Man konnte nicht die Pupille von der Augenfarbe entscheiden. " Ihr habt nun euer Leben verspielt!", rief sie in einen Bedrohlichen Ton. Luxes trat näher an den Drachen ran. Das böse lachen verschwand, und langsam wurde er wieder zum König. " Warum? Ich habe tausende umgebracht und weil ihr keine so große macht seit brauch ich keine Angst zu haben." " Vielleicht im Diesen Leben nicht aber im nächsten! " " Haha glaubst du wohl selbst nicht!" Wie aus dem nichts tauchten ein Phönix, ein blauer Greif , ein durchsichtiges Einhorn , eine braun , halb bemoste Katze und ein goldener Löwe auf. " Isream! Blicke in den Tod deines Volkes. Den nun wirst du unter den Toten Weilen!", erklang die fünf Stimmen der Tiere. Die fünf Tiere greiften den König an. Ein kurzer Schrei drang an die Ohren. Dann war es still. Der Löwe sah Luxes an. " Du bist Mutig Erdengel. Ein Leben wurde genommen . Ein Leben wird wieder gegeben. " Der Löwe lief an Rachel vorbei und dann nach Draußen. Die anderen vier Tiere folgten ihm. Rachel atmete Wieder. " Was ist passiert. Lux du... hast dich verändert!", Rachel blieckte ihre Schwester an. " Er ist tot", sagte Aurel. Er blickte zu den zerfleischten Körper. " Ich muss noch zu den Tempel", sagte Luxes. " Nein musst du nicht, Is-rah lame. Ich habe deine Sorge und dein Leid gesehen. Kein Engel kann mehr auf die Erde. Kein Engel wird je das Licht der Sonne erblicken können. Und ihr Prinz Aurel. Ihr werdet ein sehr guter König sein. Niemand wird je eure taten vergessen. Selbst deine Nicht Luxes. Passt auf euch auf und lasst niemanden an euer Schicksal rumfuchteln!", sagte die Stimme Temoras.
Nach dieser Zeit ist ruhe eingekehrt. Es gab kein Krieg mehr. Aurel saß nun auf dem Thron. Neben ihm saß nun Auch Luxes Hinter ihnen standen die drei letzten Erdengel. Und wie lange die Herrschaft des Königspaares anhielt. Weiß niemand genau. Und manche meinen bis zum Ende der Welt.