Bitte sagt mir welcher Abschnitt ihr am besten findet.
a) Als ich aufwachte merkte ich das ich noch in meinen alten Klamotten war. Ich zog mich schnell an und wusch mich, dann rief mein Vater:
"Natoja komm! Blacky wartet nicht gerne!" "Ich komme!" rief ich zurück und lief schnell dir Treppe runter. Wir stiegen ins Auto und fuhren zum Marktplatz.
"Ich dachte schon du kommst nicht mehr." begrüsste mich Blacky und musterte mich von oben bis unten. "Meine Güte ich wusste garnich das du so schön bist.
Ich lachte. "Zu erst dachte ich du seist unhöflich aber jetzt." ich kicherte. "Und du siest auch ganz anderst aus als ich dachte." jetzt musterte ich sie auch.
"Komm ich will dich nicht warten lassen." Sie gab mir einen kleinen schwarzen Stein der an einer kleinen Kette hing. Ich schaute sie verrwirt an.
"Das ist ein ganz besonderer Stein leg ich um deinen Hals und trag ihn immer bei dir." Ich guckte wohl immer noch so komisch, denn Blacky sagte:
"Du wirst schon merken wofür er gut ist, komm wir schauen uns noch ein bisschen um." Damit wante sie sich um und wir liefen ein bisschen durch den Marktplatzt.
"Was wohl die alte von Natoja will?" dachte Georg und fuhr in die Garage. Blacky war die merkwürdigste Schwester die es gab, seit Kamilia tot war redete sie kein Wort mehr mit ihm. Und jetzt plötzlich seit 12 Jahren meldete sie sich bei Natoja, wieso nicht bei ihm. Er nahm den Brief von ihr ihn die Hand. Was das wohl zu bedeuten hat?
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b) Als ich aufwachte war ich immer noch ihn den alten Klamotten. Ich bereitete mich vor und weckte meinen Vater. Wie konnte er bloss so lange schlafen? „Was den?“ murmelte er.
„Blacky.“ sagte ich „Ach ja, ich komme warte ein bisschen.“ „Ja sagen wir so ihn einer Stunde oder?“ fragte ich spöttisch. Ich stupste in leicht vom Bett. „Is ja gut.“ Er stieg aus dem Bett.
Ich ging in mein Zimmer und nahm ein bisschen Geld vielleicht fand ich ja etwas das ich gut fand. Dann ging es zum Marktplatz. Blacky war schon da. „Hallo schön euch zusehen.“ Begrüsste sie uns. Sie musterte mich. „Du bist ja schon ein grosses Mädchen Natoja.“ Ich lugte über meine Schulter zu meinem Vater er machte mir ein Zeichen stieg ins Auto und fuhr nach Hause. „Hier“ ,Blacky reichte mir eine Kette an der ein schwarzer Stein hing, „Leg sie um den Hals du wirst schon merken zu was sie gut ist.“ Ich guckte sie komisch an.
Komisch wieso meldet sich Blacky genau bei Natoja nicht bei ihm. „Na ja, sie war doch schon immer komisch oder Georg?“ fragte er sich selbst. Sie hatte immer so komische Angewohnheiten. Fast als ob sie magische Kräfte hätte. Nein, aber sie hatte immer so eine Hals Kette mit einem Braunen Stein getragen und nie ab genommen. Er fuhr in die Garage. Na ja wir werden sehen.
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c) Als ich aufwachte war es noch früh am Morgen. Ich merkte das ich immer noch ihn meinem alten Klamotten war. Ich wusch mich und zog frische Sachen an. Ich ass ein Brot bis ich bemerkte das ein Zettel füt mich am Kühlschrank hing:
Nur noch wenige Tage dann ist es so weit.
Ich warte schon auf dich.
Du wirst eine gute Fliegerin werden das schwöre ich mir.
Deine Gestalt
Deine Gestalt? Komisch ich steckte den Zettel ein. Dann kam Paps. „Warst du so auf geregt das du ihn deinen alten Klamotten ein geschlafen bist?“ fragte er. „Eigentlich nicht, mit wem
Hast du den Telefoniert?“ „Mit deiner Omi.“ „Sie war genau so verwundert wie ich das sie geschrieben hat sein deine Mutter tot ist haben wir keine Nachricht von ihr erhalten.“ Ich schaute abwesend auf die Uhr. „Paps. Höchste Zeit wir müssen los.“ Wir schlüpften schnell in die Schuhe. Als wir in der Garage waren stiegen wir ins Auto. Als wir am Marktplatz an kamen begrüsste uns Blacky: „Ich wusste das du gross bist aber so gross nun auch wieder nicht.“ Ich schmunzelte, sie war verrückt. Dann fragte ich: „Soll das eine Begrüssung sein?“
„Nun ich will dich eben nicht auf die Folter spannen also mache ich schnell, hier.“ Sie reichte mir eine Kette an der ein schwarzer Stein hing.
„Typisch Blacky ignoriert mich total“ dachte Georg als er wieder ins Auto stieg und nach Hause fuhr. Zuhause wartete Amuroles. „Amuroles es ist doch Sonntag heute gibt es keine Post.“ sagte Georg verwundert. „Ich weiss soll aber sehr dringend sein, für Natoja.“ sagte er als er den Brief über reichte, er war dick und schwer. „Warten wir mal ab“ sagte Georg.
So Jan 11, 2009 1:22 am
