Anzahl der Beiträge : 693 Alter : 28 Howrse-Login : pferdchen12345 Anmeldedatum : 13.06.08
Thema: Meine kleine Geschichte ohne Namen So Mai 03, 2009 1:01 am
Joa, ich hab vor kurzem mal ein wenig auf meinem PC rumgestöbert und eine kleine Geschichte entdeckt, die ich mal geschrieben habe (Ist noch nich all zu lange her) und die ich vielleicht demnächst vortsetzen möchte. Aber erstmal würde ich gern wissen, was ihr von dem Anfang haltet... Auf Wunsch kann ich auch gern noch das erste Kapitel reinstelln
Prolog
Der seichte Wind fegte über die Felder und ließ die Blätter der dicht aneinander gereihten Bäume gleichmäßig rauschen. Das Gras auf den umliegenden Wiesen wogte sanft in der Bewegung der kühlen Brise und im Geäst konnte man vereinzelt ein paar Vögel zwitschern hören. Es war ein verhältnismäßig angenehm kühler Frühlingsmorgen, der weder verhangen und regnerisch, noch wahnsinnig schwül zu werden schien. Schon wochenlang hatte es fast dauerhaft geregnet, oder der Himmel war zumindest von einem dichten, grauen Wolkenteppich überzogen gewesen. Deshalb waren die Böden matschig und auch die Luftfeuchtigkeit war spürbar gestiegen. Trotzdem hatte dieser Morgen etwas einzigartig Schönes. Vielleicht lag es einfach daran, dass man endlich wieder die Sonne in ihrer vollen Pracht sehen konnte, wie sie langsam hinterm Horizont hervor stieg und mit ihren gleißenden Lichtstrahlen den leicht bewölkten Himmel in ein mattes Rot tauchte, dass von einem Lila schließlich in ein grauliches Blau überfloss. Langsam schien die Natur zu erwachen. Ein paar erste Frühblüher hatten sich ihren Weg durch den Boden, an die Oberfläche gebahnt. Bisher waren ihre Blüten noch geschlossen, doch sobald die Sonne etwas höher am Firmament stehen würde, würden auch sie ihre Schönheit voll entfalten können und sich öffnen.
Ja, dieser Tag begann wohl für Jeden mit einem freudigen Lächeln auf den Lippen, nur Cathy schien die Pracht dieses Anblicks nicht wirklich genießen zu können…
Thema: Re: Meine kleine Geschichte ohne Namen So Mai 03, 2009 1:27 am
Absolut genial <3 Ich liebe solche Beschreibungen *-*
Twilight_mausi Älterer Weiser
Anzahl der Beiträge : 1801 Alter : 29 Howrse-Login : Twilight_mausi Anmeldedatum : 28.03.09
Thema: Re: Meine kleine Geschichte ohne Namen So Mai 03, 2009 1:36 am
Coool!
pferdchen12345 Erwachsenes Pferd
Anzahl der Beiträge : 693 Alter : 28 Howrse-Login : pferdchen12345 Anmeldedatum : 13.06.08
Thema: Re: Meine kleine Geschichte ohne Namen So Mai 03, 2009 1:59 am
Danke Dann werd ich euch auch gleich noch mal das angefangene erste Kapitel reinstelln... Ich habs damals irgentwann gegen 2 Uhr morgens geschirieben und nich so auf Detail geachtet^^ Desweiteren soll die Geschichte sich nicht hauptsächlich um Pferde drehen, sondern um etwas ganz Anderes. Aber da die Hauptperson Cathy sich nunmal für Pferde begeistert, spielt sich auch einiges im Stall ab
Kapitel 1
In gleichmäßigen, rhythmischen Bewegungen trabte Lothario über den Reitplatz. Mit seinen Hufen wirbelte der imposante Wallach bei jedem Schritt den er tat, etwas von dem hellen Sand auf und zog eine kleine Staubwolke hinter sich her. Sein gut bemuskelter, dunkelbrauner Hals hatte sich unter dem Schweiß mittlerweile schwarz gefärbt. Dennoch trat er weiterhin mit viel Elan vorwärts, spitzte aufmerksam die Ohren und setzte zu einer weiteren Traversale an. Geschickt überkreuzte das Tier seine Beine ein wenig während es seitwärts lief und bog sich ein wenig nach links. „Gut gemacht Cathy! Jetzt hat es endlich mal richtig geklappt!“ schallte die laute Stimme von Thorsten Fenger aus der Mitte des Reitplatzes. „Galoppier in noch ein paar Runden und dann reicht das für Heute!“ Cathy nickte nur stumm in seine Richtung und klopfte den feuchten Hals des Wallachs. Dann gab sie eine leichte Galopphilfe und ließ Lothario am lockeren Zügel ganze Bahn galoppieren. Wieder stoben große Wolken von dem trockenen Boden hinter ihm auf, die vom seichten Wind noch ein Stückchen getragen wurden, nur um schließlich wieder leise hinunter zu prasseln. Nach zwei Runden im lockeren Galopp ließ Cathy das Pferd erst zum Trab und anschließend zum Schritt durchparrieren. Jetzt ließ sie die Zügel so lang wie möglich und lobte Lothario abermals mit einem sanften Halsklopfen. Zufrieden streckte der Wallach den Hals nach vorne, ließ ihn nach unten sinken und schnaubte schließlich genüsslich, während seine Hufe gleichmäßige Spuren im Sand hinterließen. Er war jetzt sechs Jahre alt und für sein Alter nun wirklich nicht schlecht ausgebildet. Wenn man ihn einfach nur in seiner Box stehen sah, hätte man von dem sonst eher schlaksig wirkenden Wallach wohl nicht erwartet, dass er unter Cathy so aufblühen konnte. Mit seinen knappen 1,60m und seiner doch etwas zierlicheren Figur wurde er oftmals unterschätzt. Cathy ritt ihn nun schon seit er vier Jahre alt war, weil seine Besitzer mit einem solch jungen Pferd einfach maßlos überfordert waren. Sie hatten sowieso nicht viel Ahnung von Pferden, hatten ihrer Tochter aber unbedingt ein fantastisches Geburtstagsgeschenk machen wollen, was damit endete, dass der Wallach eines Tages ohne seine Reiterin von einem Ausritt zurück kam. Diese weigerte sich nach diesem Vorfall auch nur noch einmal auf diesen blöden Gaul zu steigen und während sie mit gebrochenem Bein im Krankenhaus lag, wurde Cathy damit beauftragt sich um das Tier zu kümmern. Letztendlich war es so gekommen, dass Cathys Reitlehrer die Besitzer überredet hatte ihr den Wallach für eine kleine monatliche Gebühr zur Verfügung zu stellen. Damals war Herr Fenger höchstwahrscheinlich auch der Einzige gewesen, der Potenzial in dem kleinen, verzogenen Tier sah, um das sich seine Besitzer fast gar nicht mehr scherten. Mittlerweile waren sie jedoch bei jedem Turnier dabei, das Cathy mit Lothario bestritt und betonten gegenüber ihrer Bekannten immer wieder mit Stolz, dass dieses wunderbare Pferd, was soeben eine tolle Runde hingelegt hatte, ihnen gehörte. Ja, wenn der unscheinbare Wallach erstmal in Fahrt war, sah er um einiges bemuskelter aus, als er in Wirklichkeit war. Dann wölbte er seinen Hals, als wolle er einer Stute imponieren, spitzte die Ohren und versuchte seiner Reiterin stets Alles recht zu machen. Thorsten Fenger hatte ihr dabei geholfen Lotti weiter auszubilden und dafür war Cathy ihm nur zu dankbar. Er war ein toller Reitlehrer und konnte die Beiden mittlerweile gut genug einschätzen, um sagen zu können, dass sie auch diese Saison bestimmt einige Erfolge auf ihr Konto verbuchen würden. Dieses Jahr sollte das Dream team, wie er seine Nachwuchshoffnungen immer nannte, das erste Mal bei einer M Dressur starten. Jetzt im April herrschte überraschend gutes Wetter und so konnten sie regelmäßig auf dem großen Dressurplatz trainieren, der um einiges mehr Platz bot, als die stickige Halle, in die man bei schlechtem Wetter zwangsläufig ausweichen musste.
Thorsten Fenger hatte das staubige Viereck mittlerweile verlassen und lehnte an der Umzäunung des Platzes. Da Lothario nun einigermaßen trocken war, beschloss auch Cathy den Dressurplatz zu verlassen und lieber noch einmal den kleinen Geländeweg entlang reiten wollte, der den Reiterhof einmal fast komplett umrundete. Langsam fasste sie die Zügel wieder ein Stück kürzer und lenkte den Braunen zum Ausgang. „Ich werd mit Lotti nochmal ne Runde ums kleine Eck gehen.“ Sagte sie, als sie an Thorsten vorbei ritt, der ihr daraufhin kurz zunickte und sich auf den Weg zu der Reithalle machte, in der er gleich eine Reitstunde gab. Am durchhängenden Zügel ließ sie Lothario den schmalen, sandigen Weg betreten, der gleich hinter den zwei Reitplätzen anfing. Die Bäume trugen ein dichtes, grünes Kleid, während nur vereinzelt ein paar Blumen zu sehen waren. Der Weg wurde immer schmaler und führte nun durch eine grasbewachsene Wiese, die gnadenlos vom Sonnenlicht beschienen wurde und den Pfad schließlich im einen Kiesweg und nach kurzer Zeit in eine Asphaltierte Straße enden ließ. Hier verirrte sich fast nie ein Auto hin, es sei denn ein Anwohner benutzte ausnahmsweise einmal sein Auto, oder Jemand hatte beschlossen in der schmalen Einbahnstraße zu wenden. Auf dem Asphalt klapperten Lottis vier beschlagene Hufe deutlich hörbar in einem entspannenden Takt rhythmisch über den harten Boden und ließen ein kleines Mädchen, das vielleicht sieben Jahre alt war, begeistert von einem Garten aus auf die Straße starren, während es reglos auf seiner Schaukel verharrte. Cathy musste sich ein Grinsen verkneifen. Als sie in diesem Alter gewesen war, war sie auch jedes Mal unglaublich fasziniert gewesen, wenn sie einen solch großen Vierbeiner gesehen hatte, aber mittlerweile war sie 15 und Pferde waren ein Bestandteil ihres Lebens geworden. Ganz ohne Reiten konnte sie sich ihr Dasein schon überhaupt nicht mehr vorstellen und wollte es auch gar nicht mehr. Es gehörte einfach dazu, sich täglich auf Lottis Rücken zu schwingen und die gemeinsamen Stunden zu genießen. Und nicht nur ihr würden die Stallbesuche fehlen, nein, auch Lotti würde furchtbar darunter leiden, wenn sie ihn nicht mehr reiten würde. Sie ritten nun die Einfahrt entlang, die zum Hof führte. Schon von Weitem konnte Cathy die vielen Kinder sehen, die entweder grade von ihrer Reitstunde kamen, oder auf dem Weg zu Thorsten in die Halle waren. Interessiert hob der junge Wallach seinen kopf ein Stückchen an und betrachtete mit nach vorn gestellten Ohren das Geschehen vor den Stallgassen. Aus Vorsicht fasste Cathy die Zügel wieder ein wenig kürzer und sagte in beruhigender Stimme „Ist ja gut Lotti.“ und fügte etwas leiser hinzu „Ich kann es auch nich leiden, wenn die ganzen Kinder vor den Ställen rumrennen“ Sie ritt weiter an der Sattelkammer vorbei, über den gepflasterten Hof, bis zu einer Ziegelwand mit ein paar Anbindehaken. Ein paar Meter vor der Wand ließ sie Lothario zum Stehen kommen und schwang sich mühelos aus dem Sattel. Sofort senkte er den Kopf und begann sich am linken Vorderbein zu scheuern. Cathy konnte ihn letztendlich mit einem leichten Ruck an den Zügeln dazu bewegen ihr zu folgen. Brav stand er neben ihr, als sie ihm die Trense vom Kopf zog und ihm das Halfter umlegte. Dort wo die Trense an seinem Kopf gelegen hatte, konnte man einen dunklen Abdruck erkennen, der durch die leichte Bewegung des Zaumzeugs dafür gesorgt hatte, dass das Pferd dort leicht schwitzte und ihn ein wenig amüsant wirken ließ. Auch unter dem Sattel war sein ebenmäßig braunes Fell noch immer Feucht und Cathy beschloss ihn ein wenig abzuspritzen. Doch zuerst nahm sie ihm die roten Bandagen ab, warf sie unordentlich aufgewickelt auf den Putzkasten und kratzte ihm die Hufe aus. Ordentlich wegräumen konnte sie das Zeug auch später noch, jetzt wollte sie erstmal vor den Kindern aus der Reitstunde an der Waschbox sein. Mit einer Handbewegung löste sie den Strick aus dem Anbindehaken und führte Lotti bis in das große Stallgebäude neben der Halle, in der sich die Waschbox und das Solarium befanden. Erleichtert stellte Cathy fest, dass noch keiner der Reitschüler hier war und ging nun in gelassenerem Tempo die Stallgasse entlang, bis sie zur Waschbox, ganz am Ende des Ganges kam. Sie band den Wallach an einem Eisenring fest, der in der Wand verankert war und griff sich den quietschgelben Wasserschlauch von seiner Halterung. Dann drehte sie langsam das Wasser auf, bis der Strahl die ausreichende Stärke erreicht hatte und richtete ihn schließlich auf Lottis Beine. Entspannt stand er an seinem Platz und genoss die angenehme Abkühlung, die ihm Cathy da verschaffte. Langsam ließ sie den Wasserstrahl immer weiter nach oben wandern, bis auch seine Schultern und die Unterseite seines Bauches nass waren. Das schlanke Tier blickte sie nun erwartungsvoll an, während sie den Schlauch wieder an seinen Platz brachte, das Wasser abdrehte und nach einem Schweißmesser griff. Als sie sich umdrehte und ihr Blick auf Lothario viel, der sie aufmerksam mit seinem Blick verfolgte, musste sie leise lachen. „Nein Dicker, Leckerlies gibt’s erst später.“ Sagte sie mit einem Lächeln im Gesicht und tätschelte seinen feuchten Halsansatz. Dann machte sie sich daran sorgfältig mit dem Schweißmesser das überschüssige Wasser aus seinem Fell zu wischen uns schrubbte am Ende mit einer harten Bürste den groben Dreck von seinen Hufen. Zufrieden betrachtete sie ihr Werk, das sie wieder erwartungsvoll mit seinen dunklen Augen verfolgte. „Ist ja gut. Jetzt gehen wir zurück und dann bekommst du dein Leckerli“ Mit diesen Worten und einem Lächeln auf den Lippen band sie ihn los und führte ihn die Stallgasse entlang wieder zu seinem Putzplatz. Dort angekommen kramte sie ein hartes Brot aus der Putzbox und schob es ihm unters Maul. Gierig nahm er es ihr mit seinen Lippen aus der Hand und kaute zufrieden darauf herum. „So, dann werden wir mal schauen, ob ein Paddock frei ist, auf dem du trocknen könntest.“ Sagte sie und strich ihm liebevoll über die Stirn. Die Paddocks lagen direkt hinter dem kleineren Stall mit den Paddockboxen und vor dem größeren Stall mit der Reithalle. Auf keinem der zwei Ausläufe stand heute ein Pferd und so führte sie Lotti zu dem größeren Paddock, von dem aus er auch Kontakt zu seinem Kumpel Servus hatte, der eine der Paddockboxen belegte. Nachdem sie den Strick von Lotharios Halfter gelöst hatte, wölbte dieser imposant den Hals auf, ein Zeichen das Cathy nur all zu gut kannte. Gleich würde er anfangen herumzutollen und wilde Bocksprünge zu machen, also verzog sie sich so schnell wie möglich aus dem quadratischen Auslauf und platzierte sich hinter dem sichereren Elektrozaun. Immer noch stand der Wallach mit hoch erhobenem Kopf an seinem Platz und starrte hinüber zu Servus der ihn interessiert beobachtete und gleich darauf erschrocken zusammenzuckte, als Lotti urplötzlich aus dem Stand heraus einen kleinen Bocksprung machte und dann, wie von der Tarantel gestochen, im Paddock hin uns her preschte und dabei die waghalsigsten Drehungen und Buckler vollführte, wobei es nicht nur einmal so aussah, als könne er das Gleichgewicht nicht mehr sonderlich lange halten. Der Paddock bestand jetzt fast nur noch aus einer braunen Staubwolke, aus der der Wallach ab und zu auftauchte und nach einer 180° Drehung wieder verschwand. Auch die Pferde neben dem Auslauf wurden langsam unruhig und trabten in ihrem eigenen kleinen Paddock irritiert hin und her, ohne genau zu wissen, warum ihr Artgenosse so verrückt spielte. Nach circa zehn Minuten hatte sich das ganze Schauspiel zum Glück wieder etwas beruhigt. Lotti prustete noch ein paar Mal aufgeregt durch die Nüstern, senkte schließlich aber doch den Kopf in Richtung Boden und suchte nach einer Stelle zum wälzen. Ab und zu scharrte er an einer Stelle in dem hellbraunen Sandboden, schien jedoch noch nicht das gefunden zu haben, nach dem er suchte. Nach ein paar weiteren, nicht geglückten Anläufen, schien er endlich ein Plätzchen gefunden zu haben, dass ihm genehm war. Wieder scharrte er kurz mit dem Huf, drehte sich ein Stück und knickte dann mit den Beinen ein, um sich hinzulegen. Mit Schwung wälzte er sich immer wieder von einer Seite auf die Andre, blieb zwischendurch mal für einen Moment liegen und setzte sein Sandbad daraufhin fort. Schließlich stemmte er seine Vorderbeine in den Boden, setzte sich auf sein Hinterteil und schwang sich mit einem Ruck wieder auf alle Viere. Dadurch dass sein Fell noch so feucht war, klebte ihm der trockene Sand am Fell und als er Cathy dann auch noch mit großen, leicht verwirrten Augen ansah musste sie einfach lachen. Sie war froh, dass niemand in der Nähe war, der sie gehört hatte, aber es wirkte einfach zu lustig, wie er sie ansah, als hätte er keinen blassen Schimmer, worüber sie sich so köstlich amüsierte. Er schien kurz abzuschätzen, ob er jetzt vielleicht einen Leckerbissen abstauben konnte, schien davon aber nicht sehr überzeugt, nachdem Cathy so losgelacht hatte. Also schüttelte er sich einmal kräftig und trottete dann ganz entspannt zu Servus hinüber, der ihn mit einem freundlichen schnauben empfing. Der Zaun war nicht besonders hoch und so schafften es die beiden Wallache locker, sich gegenseitig am Wiederrist zu knabbern. Es gab ein wirklich putziges Bild ab, wie der zierliche 1,60m große Lothario seinen Hals ziemlich strecken musste, während er kräftig gebaute, 1,75m große Servus, der in diesem Verhältnis eher wie ein Kaltblut wirkte, seinen Kopf in einer entspannten, leicht nach unten geneigten Haltung trug. Doch Lotti wurde es nach ein paar Minuten zu langweilig und er beschloss, dass die 20 Minuten ihm zum trocknen gereicht hatten. Zufrieden schnaubend trottete er auf Cathy zu, die daraufhin durch den Zaun schlüpfte und seinen Strick wieder an seinem Halfter befestigte.
Wie gesagt, das Kapitel hat bisher kein Ende^^
Kora123456 Junges Fohlen
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Thema: Re: Meine kleine Geschichte ohne Namen So Mai 03, 2009 2:13 am
sie ist echt hübsch doch etwas zu lang! ich habe 30 minuten verbraucht sie durch zulesen!