Herzlich Willkommen bei meiner Geschichte
Alles ist rein erfunden.
Ich freu ich über Tipps - und ja ich weiss meine Grammitk ist mieserable. Aber ich arbeite daran und gebe mir viel mühe
Ich versuche später ein bisschen mehr Spannung einzubringen
Mein Leben & andere QuälgeisterDie Bäume schaukeln im Wind. Die Blüten duften nach Hoffnung. Ich sitze gern hier, auf dieser alten Bank. Dies ist ein Ort der Hoffnung. Hier kann man einfach sitzen, in Ruhe, und dem Sonnenuntergang zuschauen mit dem Duft in der Nase. Ich hole tief Luft und atme sie wieder vorsichtig aus. Wenn das Leben so einfach wäre und ich immer hier sitzen könnte. Dann wäre das Leben perfekt!
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„Aufstehen!“
Ich fiel fast aus dem Bett. Mein erste Gedanke dabei war, schei**e ich habe meine Hausaufgaben vergessen. Ich suche schnell meine Sachen zusammen. Vielleicht kann ich eher gehen und meine Freundin kommt auch früher zur Bushalte Stelle, dann kann ich es ihr abschreiben. Schnell nehme ich meine Tasche und husche zum Küchentisch. Schnell schiebe ich mir ein Brötchen in den Mund. Ich verschwinde kurz im Bad um mich zu schminken und die Zähne zu putzen. Ich öffne die Tür hastig die auf den Flur führt. Ich bücke mich, um nach der Tasche zu packen, und laufe dabei weiter. Doch mein jüngerer Bruder kommt aus dem Zimmer und ich laufe ihm rein. Wir fallen beide zu Boden. Langsam kremple ich mich auf. Doch mein Bruder bleibt liegen und weint vor sich hin. So ein Weichei, denke ich und verdrehe die Augen.
Meine Mutter kommt aus dem Büro gestürmt. Ich versuche abzuhauen und habe die Türe schon leicht geöffnet.
Meine Mutter schreit mich an „Was bist du für ein ungezogenes Gör! Hilfst deinem Bruder nicht mal auf. Geb es doch zu, du hast das mit Absicht getan!“ – „Nein! Das hab ich nicht! Er stand plötzlich vor mir ... so ich muss in die Schule.“ Patrick, das kleine nervige Ding, weinte immer noch vor sich hin. Meine Mutter öffnete den Mund um mir noch etwas nach zurufen. Doch sie lässt es sein und hebt mein Bruder auf.
Wütend und mit schnellem Schritt laufe ich zur Bushaltestelle, die nur 5 Minuten weit von unserem Haus entfernt liegt. Ich krame schonmal meine Schulsachen aus der Tasche.
Dann sehe ich schon meine Freundin, auf der anderen Seiter der Strasse, auf mich zu kommen. Ich laufe der Haltestelle vorbei.
„Hey, Janis, geht’s gut?“ - „ Ja sicher. Dir?“ Sie nickt mit dem Kopf und ich füge hinzu „mh...dürfte ich deine Hausaufgaben abschreiben?“
Sie sucht ihr Heft und drückt es mir in die Hand. „Die letzten zwei Aufagen, mehr hatten wir nicht.“
Wir setzen uns auf die Bank und ich schreibe zügig die Aufgaben ab.
„Janis, wann hast du eigentlich mal vor deine Aufgaben selber zu machen?“
Ich zucke mit den Schulter. „Weiss nicht morgen oder nächste Woche irgendwann mal.“
Sky versucht mir ins Gewissen zu reden „ aber igendwann musst du doch mal deine Hausaufgaben selber machen. Was willst du den später machen?“
„Weiss ich doch nicht! Ist doch egal, hier hast du dein Heft und der Bus kommt.“
Beleidigt mit ein bisschen Sorgen packt Sky das Heft zurück und steigt mit mir in den Bus ein.