Kapitel Eins
oder eher
wie das Unglück
begann
Wir gingen dem Züchter hinterher und sahen die Meute wie einen Bienenschwarm auf uns zurasen. Ich erkannte sie sofort, denn sie war die einzige kleine Hündin die noch da war. Ihre Geschwister waren ziemlich moppelig, als wenn sie Amy`s Futter gleich mit gespeist hätten. Aton, ihr großer (und moppeliger) Bruder sprang Papa sofort an, sodass Papa wie ein aufgescheuchtes Huhn durch den Zwinger hüpfte.
Nach dem der Züchter Amy gechipt hatte, flitzte sie in dem kleinen Züchterstübchen von Sofa zu Sofa. Wir erfuhren, dass sie Baika vom Cronsbach heißt und der Züchter wünschte uns noch einen guten Heimweg.
Dieses Kapitel sollte eigentlich
„Das Ungeheuer im Auto“
heißen.
Aber damit ihr mit dem
Zählen nicht durcheinander
kommt, wie ich es manchmal tue
nennen wir es einfach
Kapitel Zwei
Also fuhren wir die breite Landstrasse entlang, nichts ahnend das Amy gerade die Rückbank zerfetzte. Wir bemerkten es erst als sie laut aufheulte und sich ein bestialischer Gestank im Auto ausbreitete. Sie hatte gepupst. Sofort flüchteten wir aus dem Auto und rissen die Autotüren weit auf um gründlich durchzulüften. Da sahen wir Amy`s Kunstwerk in voller Pracht: Die Bezüge des Sitzes waren abgerissen und in viele Einzelteile zerteilt, der Anschnallgurt war fast durchgekaut und oben drauf lag ein dicker fetter Hundehaufen. Papa schrie laut auf, sodass er die Kühe, die friedlich auf der Weide grasten, aufschreckte.
Dies ist ein Kapitel, das eigentlich kein richtiges Kapitel ist da nichts richtig Wichtiges passiert, aber nennen wir es trotzdem
Kapitel Drei
In diesem Kapitel passiert nichts, außer das euch einige, vielleicht sogar wichtige Fragen beantwortet werden, wie zum Beispiel:
Wer?
Warum?
Warum was?
Warum wer beim Züchter?
Gute Fragen!
Nächste Fragen!
Nein, eigentlich ist es ganz einfach:
Der Grund dafür ist Amy, eine kleine Hundedame, die das Leben einer ganzen Familie auf dem Kopf stellt, indem sie übergalaktischem Blödsinn anstellt! Aber nun gehen wir wieder zum Hauptteil dieses Buches. Die Geschichte!
Wir könnten aber auch darüber nachdenken ob der Hauptteil einer
Geschichte eher die Geschichte oder die Aussage ist die wir aus der Geschichte zu lernen haben.
Eigentlich müsste jetzt das
Kapitel Vier
folgen aber da
Kapitel Drei
kein richtiges Kapitel ist
müsste dieses Kapitel ja
eigentlich
Kapitel Drei
heißen aber nennen wir es
trotzdem
Kapitel Vier
Als wir endlich weiter fuhren, biss Amy ihre Transportkäfigwand durch, sodass sie mir auf den Schoß sprang. Sie leckte mir einmal durchs Gesicht und versuchte auch noch Mama und Papa zu erreichen. Sie schafftees nicht, denn ich hielt sie gut festwährend Papa genervt an den Straßenrand fuhr. Nach ein paar Stunden waren wir endlich zuhause angekommenund Amy war ziemlich aufgebracht, denn sie ließ
keinen aus den Augen. Sobald jemand wegging, jaulte sie solaut, dass es die ganze Nachbarschaft mitbekam. Kurze Zeit später klingelte es an
der Tür. Ratet mal wer es war!
War es die Polizei die euch wegen
Ruhestörung anzeigen wollte?Nein.
War es der Pizzabote?Nein, wie kommst du denn auf den Pizzaboten?
Na ich habe Hunger!Soll ich dir verraten wer es war?
Ja bitte. Mir fällt niemand mehr ein.Ok, es war meine Freundin Rebecca. sie hatte Amy jaulen hören.
Kapitel Fünf
oder war es doch
Kapitel Vier ?
Egal, lassen wir das dämliche Zählen doch! Wie wäre das? aber nun gehen wir weiter zum Kapitel das eigentlich kein richtiges Kapitel ist, weil es lediglich die nächste Kapitelüberschrift erklärt aber nennen wir es trotzdem
Irgendein Kapitel
Es ist nicht so, dass Wespenstiche gut sind. Dir fallen sicherlich auch nur negative Eigenschaften ein. Z.B. tun sie weh, brennen, jucken…
Ich habe das nächste Kapitel trotzdem so genannt, weil sie darin vorkommen.
Weil was drin vorkommt? Wie, was?
Na ,sie! Ach, so…Das wirst du gleich sehen. Lies einfach weiter.
Kapitel Wespenstich Erklärung nicht nötig, da im vorhergegangenen.
Als Amy von einem Spaziergang zurückkam war zunächst alles in Ordnung aber kurze Zeit später fing sie an zu jaulen. Wir vermuteten, dass Amy eine Wespe an einem schlechten Tag erwischt oder sie geärgert hat, sodass sie gestochen wurde. Wir taten ihr eine Zwiebel auf die Pfote, um die sie so ein Theater machte, doch das half nichts und so erfuhr Amy nur, dass Zwiebeln nicht gut schmecken.
Ohne jeden Zweifel eine wertvolle Erfahrung, die ihre Karriere als Geschmackstesterin von Dingen beeinflusste…
Dazu ist zu erwähnen, dass Amy keine Geschmackstesterin ist, was aber nicht so bleiben muss. Mal sehen ob ein Jobangebot in der Zeitung steht. bis später dann!
Hey, Schriftsteller. Ja, was ist?
Schreib endlich die Geschichte weiter und hör auf in der Zeitung nach einem Geschmackstesterjob zu suchen. Ok, na dann schreib ich mal weiter.