hallo , ja - ich wage es ... ich hab ma wieder eien bis jetzt kurze ´geschichte geschrieben ... ich hab in 2 wochen 8 bücher gelsesen , da war mir langweilig :) was sol man machen ? ich war viel zu lange am pc , bin dabei meien pc zu veringern und da wollte ich nciht rückfällig werden ... also was machen wenn man alles gelesen hat , an dessen story man sich ncihtmher erinnern kann und zu wenig geld hat sich ein neues Buchzu kaufen , wenn dann noch der faktor des Bücherei ausweises hinzu kommt der irgendwie futsch ist , wird man erfinderisch , raus kam diese Geschcihte :
(Der nicht vorhandene Titel)
Kapitel 1 , Prolog oder wie man's nennen will
„Emilia Theresa und Amélie Kristina Marone! Ihr kommt auf der Stelle nach unten!“ hörte man eine Stimme laut vom Wohnzimmer ertönen. Wiederwillig machten sich die Zwillinge auf den Weg ins Wohnzimmer. Langsam hörte man 2 Parr Füße leichtfüßig und anmutig die Treppe hinunter schreiten. Auch hörte man leise belustigtes Kichern aus dem Nebenzimmer, welches ihrem kleinen Bruder Simon gehörte erschallen. Ein Parr wütend blitzende Augen erwarteten sie schon im Wohnzimmer. Es waren die Augen ihrer Mutter Sabrina Brucks. Der Ausdruck ihres Schmalen Gesichtes wirkte bedrohlich, jedoch störte das die 16 Jährigen Schwestern nicht im Geringsten. Sie nahmen weder ihre Mutter noch Phil seid dem Tod ihres Vaters ernst. Phil war der zweite Ehemann der zuvor Verwitweten. Das er sie nicht auch noch unten erwartete deuteten die Zwillinge als gutes Zeichen, denn Phil versuchte ständig den Respekt der Mädchen zu erhaschen. Und wenn er es durch viel zu hohe Strafen machen würde. Ihre Mutter deutete auf das riesige, Chaotische Wohnzimmer. Lachend blickten sich die Mädchen um, ja ihre letzte Party hatte wohl ihre Spuren hinterlassen, doch war es das wert, wie sie fanden. Wenigstens blieben ihnen Phils ‘gerechte‘ Strafen, wie er sie immer nannte, erspart. Die ihrer Mutter fielen selten so hart aus. Also mussten sie nur die, ihrer Meinung nach überflüssigen Kommentare zum Zimmer ihrer Mutter ertragen, nicht auch noch die, ihres ‘übereagierenden’ Stiefvaters. Belustigt lauschten sie auf die Kommentare ihrer Wut endbrannte Mutter, überall auf dem Boden lag Müll. Essensreste klebten an der Decke (!) und auf dem Boden, die Tischdecke war vollkommen bestückt mit Schmutz und klebriger Cola. Der Teppich war voll mit sämtlichen Naschereien , Weingummis , Chips etc. bestückt , auf dem Stuhl lag sogar noch ein Stück Pizza. Auch die Lampe ging zu Bruch , somit lagen auch Scherben zerstreut auf dem Boden. Wieder und wieder gingen die Blicke der Mädchen stolz über die Unordnung, ihre Party war zur Zeit das Stadtgespräch Nummer 1 unter den Teenagern. Leises Kichern erhellte den Raum, die Zwillinge konnten sich nicht mehr halten, und lachten leise los. Ansehnlich steigerte dieses die Wut ihrer Mutter. Ihre Augenbrauen zogen sich Wütend zusammen „Jetzt Reicht es mir Endgültig!“ schrie sie durch den Raum. Erwartungsvoll blickten die Mädchen ihre Mutter an , sie versuchten sich wieder zu fassen. Diese Atmete einmal tief durch und fuhr fort, dieses mal jedoch mit , leisem traurigen Unterton : „Ich habe gehofft , das ich nicht auch noch zu dieser Maßnahme gezwungen werde , aber ihr lasst mir keine andere Wahl.“ Dieser machte die zwei doch neugierig und sie lauschten gespannt während ihre Mutter erneut tief durchatmete und die Augen schloss. „Ihr geht auf ein Internat! Diese Idee schwebt uns schon lange vor, jedoch hofften Phil und ich , euch noch zu Vernunft zu bringen , was anscheinend nicht funktioniert hat ! Ich hoffe dort lernt ihr Respekt, da ihr uns ja nicht ernst nehmt, tut ihr das vielleicht mit den dort angestellten Lehrern! Es tut mir leid aber wir haben wirklich keine andere Wahl . Euch doch noch anders zur Vernunft zu bringen.“ , „Aber , du kannst uns doch nicht einfach so auf ein …“ rief Amélie gefasst , jedoch stockte sie bevor sie das verhasste Wort aussprechen konnte. Blitzschnell ergänzte Emilia den Satz ihrer Schwester „…Auf ein Internat schicken! Wir haben hier all unsere Freunde, das kannst du doch nicht einfach so machen!“ . „Oh doch das kann ich junge Dame! wie gesagt spielen wir schon lange mit dem Gedanken , ich habe euch bereits heute morgen im Rosmenthill Internat eingeschrieben , es gibt kein Zurück mehr !“ entgegnete ihre Mutter darauf sichtlich erboßt , sie hatte schon mit solch einer Reaktion gerechnet. Plötzlich sahen die 16 Jährigen blondinen rot ihre Mutter meinte er wohl doch ernst . Dass Rosmenthill Internat war durchaus keine schlechte Schule , sie nahmen nur Schüler mit einem Notendurchschnitt von wenigstens 2 , 3 an , welchen die beiden Mühelos überschritten, jedoch war es so fürchterlich weit weg. „ Das ist so Unfair !“ riefen die Mädchen außer sich vor Wut.
Lange stritten sich die drei, bis Amélie und Emilia endlich aufgaben. Langsam erhoben sie sich vom Sofa , auf dem sie mittlerweile saßen und trotteten in ihre Zimmer, welche sie aufräumen sollten.
Die Zeit verflog wie im Fluge, bis sie nur noch 4 Tage vor der Abfahrt übrig hatten. Mittlerweile wussten all ihre Freunde von den Internatsplänen ihrer Mutter, nur noch 2 Mädchen fehlten , die bis zu diesem Zeitpunkt im Urlaub waren. Rebecca und Marie.
„Und was sagst du dazu?“ fragte Emilia ihre Freundin Rebecca. Rebecca stand gerade bei New Yorker vor einer Umkleide Kabine, als Emilia ihr ein Outfit zeigte, welches sie kaufen wollte. „Das sieht klasse aus !“ sagte diese aufmunternd dann jedoch nachdenklich , „nur , was ich nicht ganz verstehe ist , warum du dich jetzt gerade neu einkleiden willst ?“ `Mia` Atmete tief durch dann begann sie zu antworten, während sie wieder in ihre Umkleide Kabine ging und aus den Sachen schlüpfte „Kannst du dich noch an die Party erinnern , die Amélie und ich warfen während du weg warst ?“ , „ Klar ! Das ist das Stadtgespräch Nummer 1 , schade nur das ich nicht dabei war …“ entgegnete sie „Ja das war wirklich schade , die Party war ein voller Erfolg , jedoch fande unsere Mutter es nicht ganz so toll …“ sagte ‘Mia‘ , als sie plötzlich von ‘Becca‘ unterbrochen wurde „Was soll das heißen , Mia ?“ fragte diese erschrocken. „Mutter will uns in das Rosmenthill Internat stecken.“ Antworte diese gefasst , jedoch fiel es ihr schwer zu Antworten , da sie einen Kloß im Hals hatte.
Schnell zog sie sich wieder an und legte die Sachen zusammen. Niedergeschlagen fragte Becca dann : „Und wann fahrt ihr los ?“ darauf war Emilia nicht gefasst , der kleiderstapel fiel ihr auf den Händen. Während sie sich Bückte um alles wieder aufzuheben antwortete sie Ruhig , jedoch war die trauer nicht zu überhören „Ende der Woche , am Samstag.“ Samstag also, in 4 Tagen , geschockt nahm Becca diese Information zur Kenntnis. Ein schweigen brach zwischen den beiden aus, welches von der Kassiererin gebrochen wurde: „Das macht dann Hundertfünfzig Euro.“ Sagte die dicke Frau grinsend, und packte Mia’s Kleidung in Plastiktüten. Wortlos übergab diese Der Kassiererin auf dessen Namensschild ‘Frau Wolf‘ stand das Geld , diese Übergab ihr die Taschen.
Schwerbeladen verließen sie den Laden. In der mall des Einkaufszentrums angekommen fragte Emilia ihre Freundin und deutete auf MC Donnalds : „Willst du noch was essen ehe wir gehen ?“ Becca schüttelte lustlos den Kopf. Ihre Freundin sollte auf ein Internat gehen … das ließ sich schwer zu begreifen. Beide steuerten mit vielen Taschen in den Händen den Ausgang zu. Der ganze Weg verlief weiterhin im Schweigen.
Zur selben Zeit verlief das Gespräch mit Marie besser als geplant. Amélie und die saßen zusammen im Café und redeten. Sie erzählte ihr von den Internats Plänen ihrer Mutter, und wie unfair diese doch waren. Marie nahm diese Informationen gefasst entgegen. In ihrer Stilsicherheit hatte Amy bereits alle Einkäufe erledigt.
Kapitel 2 – Die Abreise
„Kommt schon , ihr kommt noch zu spät!“ hörten die Mädchen eine Stimme erneut von unten ertönen „Wir sind schon unterwegs Mum!“ riefen sie um ihre Mutter zu vertrösten. 16 lange Jahre lebten sie schon in diesem Haus - die ganzen Jahre in diesen Zimmern. Ein Schock sie verlassen zu müssen , na wenigstens würde sie niemand außer Sabrina zum Putzen betreten … zumindest hofften sie das. Jede für sich in ihrem Zimmer packte die letzten Sachen zusammen und trauerten noch einen Moment um ihr bislang sorgloses leben. Wie konnte es nur soweit kommen ? dachten sie immer und immer wieder , nur würde sich daran jetzt auch nicht mehr viel ändern. Sie mussten ihrer Mutter Zeigen das sie sich benehmen können , wenn auch nur bis sie wieder Zuhause waren .Um das gewohnte Leben fortzuführen : Partys , Freunde , Spaß ! Nichts anders ! Sie könnte nur hoffen früher nach Hause zu dürfen , aufgrund guter Führung zum Beispiel.
Hoffnung – das war alles an was sie sich jetzt noch klammern konnten. All ihre Freunde , Verwandte – alle lebten sie hier in New York , nur Amy und Mia mussten weg. Weit weg !
Das Rosemhill Internat war ja nicht mal mehr in den USA. Was für ein Schock. London.
London , was für ein Kaff dieses Land doch war … Schockierend.
Wieder ertönte ein wütender Ton ihrer Mutter von unten , sofort gingen die zwei aus ihren Zimmern und trotteten frustriert die Treppe hinunter. Ihre Gedanken erfassten immer und immer wieder nur das eine Wort : >>London.<< Ihnen Sträubte sich das schöne , lange , blonde Haar daran zu denken , doch , vielleicht würde es ja nicht so schlimm werden , oder doch ?
Das leise Knarren der Alten Treppen klang für die Mädchen so schön wie das Schnurren einer Katze wenn man sie kraulte. Auf ihren letzten Schritten genossen sie das genügsame leise Knarren der Treppenstufen – Stufe für Stufe Musik in ihren Ohren. Fast als lausche man einer Wunderschönen Melodie.
Unten angekommen liefen die Mädchen wie Gesteuert die anderen Räume ab , um sie nicht auch noch zu vergessen. Beide hofften sie zwar so schnell wie möglich das Kaff wieder verlassen zu dürfen , aber ob das so einfach war ?
Hier war ihre Mutter die ihre Zimmer putzt, Spült , ihnen Essen macht , dafür sorgt das Geld und immer genug essen da ist , und unter anderem ihre Wäsche wäscht. Was für ein Sorgloses Leben das doch war … doch werden die Mädchen es im Internat weiter führen können ? Das wagten sie zu bezweifeln …
wenn überhaupt gab es dort eine Putzfrau die für die Flure oder im äußersten für die Bäder zuständig war , jedoch nicht mehr.
Ein zartes Stöhnen entglitt ihnen wenn sie an ihre arbeiten denken mussten. Niemals ! Sie mussten Stur bleiben , das würden sie nicht anders überleben ! Sich in dieser Auffassung hundert prozentig sicher liefen sie zielstrebig in den Flur um ihre Handy’s und ihre nunmehr leeren Schlüsselbünde vom Schlüsselbrett zu nehmen. Ihre Blicke wandten sich von Trauer schnell in Wut , oder sogar Hass. Hass auf ihre Mutter die zu so etwas zwingen konnte. Wie konnte sie ihnen nur so etwas antun ?!
Emilia und Amélie gingen auf ihre jeweils 2 Trollis und ihr Handgepäck zu , welche mittlerweile schon im Flur standen.
Gute sowohl schlechte als auch gute kritik ist dringend erwünscht :)
glg eure Denise
*edit : hab ma ein parr rechtschreibfehler beseitigt