Thema: Aus dem Leben eines Teenagers... So Feb 20, 2011 2:35 am
Das ist mein neues Projekt und ich glaube der Titel sagt schon alles aus... Naja dann viel Spaß und ich freue mich jetzt schon auf die Kritik ^.^
Aus dem Leben eines Teenagers... Prolog:
Spoiler:
Aus dem Leben eines Teenagers…
Ich bin ein ganz normales Mädchen, meine Noten sind nicht die schlechtesten und Freunde habe ich auch genug. Ich bin zwar nicht die beliebteste aber mit allen Mädchen aus meiner Klasse komme ich klar und kann auf sie zählen. Allgemein ist meine Klasse super, auch wenn ich am Anfang Probleme hatte… Wir sind zwar der Lehrerschreck der Schule aber… Hey was soll’s, wozu sind Lehrer denn da, außer zum ärgern? Nein jetzt mal echt, ich bin ganz normal… Und zurzeit über glücklich… Was vielleicht mitten in der Pubertät dann doch nicht so normal ist. Aber wieso sollte ich denn auch nicht glücklich sein? Ich bin, jetzt schon seid fast einem halben Jahr, mit meinem ober süßen Freund zusammen. Wirklich, er ist so süß. Auch wenn es nicht so ganz leicht ist da meine besten Freunde ihn hassen… Ja wirklich, sie mögen ihn nicht nur nicht sondern sie HASSEN ihn. Bei meiner besten Freundin ist es nicht wirklich überraschend da sie die Jungs nicht mag und die meisten, eigentlich alle, Jungs sie nicht mögen, da sie ziemlich, sagen wir es mal so, anstrengend sein kann… Und mein bester Freund. Hm, ich würde mal sagen der kann ihn einfach nicht ausstehen. Aber so schlimm ist es nicht da, solange sie genug abstand halten, sie sich nicht die Köpfe einschlagen. Also wie ihr seht ist alles in bester Ordnung… Bis… Bis ich meinem Freund einen Gefallen tun wollte und dann doch alles in die Hose ging… Also lauscht nun einer weiteren, völlig überzogenen, mit Gefühlen durchtränkten, Teenager Story:
Erstes Kapitel: Ein ganz normaler Morgen... Oder auch nicht?!
Spoiler:
Ein ganz normaler Morgen… Oder auch nicht?!
„Hey Malle, hey Nico, Na Leo. “ Begrüßte ich ein paar der Mädchen aus meiner Klasse und umarmte die jeweilige Person. „Und was ist mit mir, Mensch ich bin echt enttäuscht das du deine beste Freundin vergisst…“ Hinter mir erschien meine, jetzt schon angefressene beste Freundin. /Wie kann man bitte so früh am Morgen schon so schlecht drauf sein?/ doch bevor ich sie begrüßen konnte sah ich auch schon wie sich ihre sonst etwas größeren Augen verengten und sich ihre Lippen verschmälerten. /War klar, jetzt ist ihre Laune auf dem Nullpunkt und ich muss es wieder einmal ausbaden…/ Aber dennoch machte sich auf meinem Gesicht ein breites Grinsen breit, da sich diese Symptome bei ihr nur äußerten wenn sie den Jungen sah den sie am wenigsten mochte… Meinen Freund. „Hey“ sagte ich leiser als ich die anderen begrüßt hatte aber dennoch gut hörbar. Normalerweise spreche ich laut und deutlich, keineswegs leise… Schüchtern könnte man mich auch nicht nennen, eher aufmüpfig und frech, weshalb ich öfter mal mit Mitschülern oder Lehrern aneinander geriet… Auch bei Jungs an sich bin ich nicht schüchtern, im Gegenteil ich blühe erst so richtig auf wenn ich einem vorlautem Jungen die Stirn bieten kann. Dennoch bei diesem einen Jungen… Ich bin nicht nervös oder so… Nein, ich weis nicht, ich kann einfach nicht lauter sprechen, das machen meine Stimmbäder nicht mit… „Na du, schön dich zu sehen“ begrüßte mich mein Freund und umarmte mich. „Oooooh ist das etwa deine Freundin?“ Ich schaute verwirrt da eigentlich jeder wusste, dass wir ein Paar waren. Doch diese, eigentlich überflüssige Frage, kam von einem Jungen der mir irgendwie bekannt vorkam, aber ich wusste nicht woher. /Wer ist das…?/ fragte ich mich immer und immer wieder in Gedanken. „Ja ist sie, eifersüchtig Erdball?“ entgegnete ihm mein Freund und legte den Arm um mich. /hey warte… Erdball, da klingelt doch was bei mir!/ Erdball war ein guter Kumpel meines Freundes, mittlerweile war er wegen seinem Spitznamen an der ganzen Schule bekannt und den Spitznamen, ja den hatte er von meinem Freund auf seiner Geburtstagsfeier erhalten. Aber das war noch nicht alles, er ging in unsere direkte Parallelklasse und bei einem Wettbewerb im Gedichte vortragen, zu dem uns unsere Lehrer gezwungen hatten, mussten die drei besten Vorträger aus seiner und meiner Klasse gegeneinander antreten, er und ich waren dabei. Erdball trug den Zauberlehrling vor und ich die Sehnsucht von Friedrich Schiller. Schon damals war er mir unsympathisch vorgekommen, da er die Ballade komplett veralbert hatte und damit auch noch gewonnen hatte… /Ich mag den Typen jetzt schon nicht…/ Dennoch begrüßte ich ihn höflich, wie ich nun mal war:“ Du bist also der “berühmte“ Erdball“ sagte ich leicht spöttisch. „Und du Pehling’s Freundin?“ „Mensch du bist aber einer der ganz schnellen Sorte was?“ Pehling war eigentlich der Nachname meines Freundes aber, ich wusste auch nicht wieso, wurde von allen nur Pehling genannt, außer von mir ich nannte ihn bei seinem Vornamen. Auch wenn ich mir das erst angewöhnen musste, da bevor wir zusammen gekommen waren auch ich ihn Pehling nannte, aber ich fand das gehört sich nicht für eine Freundin, vor allem wenn der Spitzname so albern ist… „Aber bitte, nenne mich nicht „Pehling's Freundin“ sondern doch lieber bei meinem richtigem Namen…“ „Ach und der lautet? Sollte ich dich etwa kennen?“ /Oh wie kann ein Junge denn nur so überheblich und arrogant sein? Ich meine nur weil er in der Schule bekannt ist und in diesem dummen Gedichtewettbewerb gewonnen hat fühlt er sich jetzt oder was? Ich meine, hallo… Hält der sich für was Besseres oder was??? So ein arrogantes ***, ich hasse solche Jungs…/ Dann meldete sich aber mein Freund zu Worte, der diesen Kommentar gar nicht so lustig fand. „Erdball, halt den Ball flach, sie heißt Selina und so wirst du sie ab jetzt auch nennen, verstanden?“ sagte er und beide starrten sich erboßt an „Jaja, ist schon klar jetzt reg dich nicht auf…“ In diesem Moment klingelte es und alle Schüler strömten über die Treppen in ihre Klassenräume. Ich wollte grade durch die Tür treten, die in den zweiten Stock und damit zu unserem Klassenraum führte, als mir, mit einem selbstgefälligem Ton hinterher gerufen wurde: „Tschüß Selina“ wobei mein Name ganz besonders betont wurde… „Selbstgefälliges ***…“ flüsterte ich vor mir hin, da merkte ich, dass Niklas immer noch neben mir ging. „wie kannst du nur mit so einem befreundet sein?“ fragte ich ihn entrüstet und immer noch geschockt von der Begegnung. „Ich weis nicht, er ist lustig…“ „Und ein selbstgefälliges, arrogantes ***…“ sagte ich in gereiztem Ton. „Ok, schon verstanden, du magst ihn nicht, aber irgendeinen meiner Freunde, die nicht aus der Klasse sind musst du mal Mögen. Ich meine Carl Magst du auch nicht.“ /Genau… Den gab es ja auch noch. Carl, er ging zwei Klassenstufen unter uns und war irgendwie komisch, nicht nur das sein aussehen perfekt zu seinem Namen passte, nein er war von seiner ganzen Art her einfach so wie man sich einen Carl vorstellt…/ „Was kann ich denn dafür wenn du nur komische Freunde hast, außerdem Danja magst du auch nicht… Achso und die Jungs aus unserer Klasse sind auch nicht grade die hellsten.“ Wie auf Kommando kam Max von hinten angerannt und sprang meinem Freund auf den Rücken während er schrie: „PEHLING“ /Genau davon habe ich gesprochen…/ Maximilian von Goebler war einer der schlimmsten Jungs in unserer Klasse, er war einfach der Lehrerschreck NR.1. Auch er war ein guter Kumpel von Niklas und wir beide verstanden uns auch ziemlich gut, er war der vorlaute Junge dem ich Tag ein Tag aus die Stirn bot und mit dem ich gemeinsam schon so einige Lehrer vor Wut zum kochen gebracht hatte, ja wir verstanden uns gut, man hätte es nicht anders beschreiben können. Während sich die Jungs weiter mit sich beschäftigten standen wir Mädchen, wie fast immer, in einem Kreis und unterhielten uns über dies und das… Neben mir stand meine beste Freundin und räusperte sich wütend, sonst sagte sie nichts. Um der ganzen Farce ein Ende zu bereiten lächelte sie an und begrüßte sie, in dem fröhlichsten Ton den ich nach dieser schrecklichen Begegnung am morgen noch rausbringen konnte. Sie war nun wieder wohlgestimmt und redete begeistert mit. Jedoch sowohl dem gerangel der Jungs, als auch dem tratschen der Mädchen wurde ein rasches Ende bereitet als unsere Lehrerin um die Ecke bog. Und so beginnt ein neuer, langweiliger Tag im Leben eines Teenagers.
Zweites Kapitel: Schachtunier?! Bitte was willst du?
Spoiler:
Schachturnier?! Bitte was willst du?
„DIESEN FREITAG IST SCHACHTUNIER“ rief Philipp in der Fünfminutenpause durch den ganzen Klassenraum. „Halt die Fresse Philipp“ rief Max nur aus der Ecke in der Malle, Niklas, Jojo und ich saßen „Hey, lass doch mal Philipp, was kann er dafür wenn er Werbung machen soll?“ „Genau“ sagte Philipp der zu uns gekommen war „Außerdem ist es höchst vorteilhaft wenn man daran teil nimmt…“ „Wird man dann so cool wie du???“ sagte Jojo in einem sarkastischem Ton „Es Brithy wenn du jetzt nicht still bist dann bekommst du ärger mit mir…“ Jojo hieß eigentlich Johannes doch dadurch das sein Vater aus England kam wurde er immer Brite oder Britone genannt, ich hingegen hatte ihn liebevoll Brithy getauft, was auf einen Spitznamen von Max und ein Kommentar unserer Lehrerin zurückzuführen war, doch das ist eine andere Geschichte auf die ich bestimmt noch einmal später zurück kommen werde… „Also Philipp, was ist denn der Vorteil das wir daran teilnehmen?“ Philipp musterte Jojo und Max böse und antwortete dann auf meine Frage: „Nun ja, ihr könnt den ganzen Tag Schach spielen…“ in diesem Moment sah er wohl die gelangweilten Ausdrücke in den Gesichtern der Jungs und fuhr dann mit den richtigen Vorteilen fort… „Nein jetzt mal ernst, wir spielen dort den ganzen Tag Schach und wenn wir verloren haben können wir gehen und bis zu unserer nächsten Partie warten, was ungefähr eine viertel Stunde ist, nach der vierten Stunde haben wir Schluss, müssen nicht mehr zurück in den Unterricht und…“ Doch weiter kam er nicht da die Jungs schon anfingen zu grölen und sich begeistert anmelden wollten. Ich versuchte Philipp zwischen all dem Geschrei verständlich zu machen das er uns anmelden sollte, doch er meinte nur das wir in der Pause mit ihm gehen sollen… /Na super, wieder eine Pause verschwendet…/ Dennoch, würde ich bis zur Pause warten und dann mich auch brav anmelden gehen, denn was niemand wusste war: Ich mochte Schach, sehr sogar. Diese Logik die man brauchte, man musste versuchen seinen Gegner zu durchschauen und ihm mitten in die Seele blicken… Ja ich mochte dieses stille, logische, berechnende Spiel. Denn oftmals machte ich genau das auch im echten Leben, oder ich versuchte es zumindest, die Menschen mir gegenüber zu entschlüsseln und in ihnen zu lesen wie in einem Buch, zu wissen was sie vorhaben und was sie denken, was ihre Stärken und was ihre Schwächen sind… Ja das mochte ich, ich liebte es einfach alles im Griff zu haben, denn sonst fühlte ich mich schwach… Nun war es soweit, unsere Lehrerin verabschiedete uns mit den Worten: „Au revoir les enfants“ „Au revoir madame“ riefen wir einstimmig zurück und standen alle so schnell wie möglich auf, denn Französisch war nicht grade das beliebteste Fach in unserer Klasse, was ja auch nicht grade sonderlich war da wir eine Mathe- Naturwissenschaftlich begabte Klasse waren. /Oh wie ich französisch hasse und ich habe so gehofft das es mit être und faire geendet hätte, diese Qual der unregelmäßigen Verben…/ Immer noch in Gedanken vertieft wurde ich von dem Schwall, fast fliehender Kinder die die Klasse verließen, mitgerissen. Natürlich, wie sollte es anders sein, wurde ich von hinten von irgendeinem obercoolen Jungen aus meiner Klasse weggeschupst /Wetten das warst wieder du Max…/ doch das war natürlich nicht alles. Da ich so in gedankenvertieft war, stolperte ich vor mich hin mit dem versuch das Gleichgewicht zu halten und ZACK in einen anderen Jungen rein „Sorry…“ wollte ich mich grade entschuldigen, da mich der Junge gehalten hatte und ich so mein Gleichgewicht wiedererlangte. Doch dann sah ich ihn an, richtete mich blitzschnell auf mit den Worten. „Lass mich sofort los“ das tat der etwas verdatterte Junge dann auch, doch so schnell wie ich mich aufgerichtet hatte, hatte er sich wieder gefasst und sagte: „Du kannst ja doch freundlich sein Selina, aber dein Gleichgewichtssinn ist nicht der beste was?“ /Oh dieser arrogante Idiot…/ Ich starrte ihn böse an, doch grade als ich etwas erwidern wollte kam Niklas und legte wieder den Arm um mich „Du schon wieder Erdball, die Welt dreht sich nicht nur um dich, das musst du langsam mal lernen…“ „Ach bist du wieder witzig Pehling… Und ganz ein lustiges Wortspiel… Doch grade ebend habe ich deine Freundin davor bewahrt kräftig auf die Nase zu fallen…“ die beiden wechselten wieder erboste Blicke /Was für Freunde…/ Dann sah Niklas mich an und ditschte mit seinem Finger auf meine Nase „Ich würde nie zulassen das ihrer Nase was passiert…“ Ja, meine Nase, mein wohl für mich individuellstes Körperteil, denn bei meiner Nase war wohl irgendwas schiefgegangen… Die meisten Menschen hatten Nasen die Hart waren doch meine, sie war so weich und eindrückbar wie… Wie Götterspeise und noch dazu war es so dass wenn man sie eindrückte es sich anfühlte als ob sie sich spaltete… Weshalb viele meiner Mitmenschen die von meiner Nase wussten, auf sie drückten. Einer davon war Niklas, er war fast süchtig danach… „Ich lass euch beide dann mal alleine… Tschüß Selina, ciao Pehling“ Niklas schaute mich an und in mir tobte es vor Wut /Wie mich dieser Junge aufregt…/ „Wir müssen los zu Frau Wilke, uns fürs Schachturnier anmelden, es ist doch schon diesen Freitag“, sagte Niklas und ging mir zu dem Büro von Frau Wilke. Als wir beider dort ankamen standen vor der Tür schon Max und Philipp:“ wo wart ihr denn so lange, könnt ihr euch nicht mal beeilen? Ich will auch noch etwas meiner normalen Pause haben und nicht nur mit diesem Yu-gi-oh spielenden Typen rumhängen“, begrüßte uns Max genervt. Wir traten in das Büro und trugen uns auf die Anmeldungsliste ein. Doch irgendwie hatte ich ein schlechtes Gefühl dabei… Wie eine dunkle Vorahnung, dennoch meldete ich mich an, ohne zu wissen was mich deswegen noch erwarten würde…
Zuletzt von Spirit am Sa Feb 26, 2011 9:32 pm bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
Thema: Re: Aus dem Leben eines Teenagers... So Feb 20, 2011 6:20 am
*push*
Hammsta Älterer Weiser
Anzahl der Beiträge : 1899 Alter : 32 Howrse-Login : Hammsta Anmeldedatum : 13.12.08
Thema: Re: Aus dem Leben eines Teenagers... So Feb 20, 2011 9:41 am
Nur eine kleine Bewertung meinerseits:
Spirit schrieb:
Das ist mein neues Projekt und ich glaube der Titel sagt schon alles aus... Naja dann viel Spaß und ich freue mich jetzt schon auf die Kritik ^.^
Aus dem Leben eines Teenagers... Prolog:
Spoiler:
Aus dem Leben eines Teenagers…
Ich bin ein ganz normales Mädchen, meine Noten sind nicht die schlechtesten und Freunde habe ich auch genug. Ich bin zwar nicht die beliebteste aber mit allen Mädchen aus meiner Klasse komme ich klar und kann auf sie zählen. Allgemein ist meine Klasse super, auch wenn ich am Anfang Probleme hatte… Wir sind zwar der Lehrerschreck der Schule aber… Hey was soll’s, wozu sind Lehrer denn da, außer zum ärgern? Nein jetzt mal echt, ich bin ganz normal… Und zur Zeit überglücklich… Was vielleicht mitten in der Pubertät dann doch nicht so normal ist. Aber wieso sollte ich denn auch nicht glücklich sein? Ich bin Komma weg jetzt schon seit fast einem halben Jahr, Komma weg mit meinem obersüßen (Wiederholung, reicht hier nicht auch nur "süß"?) Freund zusammen. Wirklich, er ist so süß. Auch wenn es nicht so ganz leicht ist da meine besten Freunde ihn hassen… Ja wirklich, sie mögen ihn nicht nur nicht sondern (Besser: Sie können ihn nur nicht leiden, ... o.ä.) sie HASSEN ihn. Bei meiner besten Freundin ist es nicht wirklich überraschend da sie die (ohne die) Jungs nicht mag und die meisten, eigentlich alle, Jungs sie nicht mögen, da sie ziemlich, sagen wir es mal so, anstrengend sein kann… Und mein bester Freund. (Das ist kein Satz.) Hm, ich würde mal sagen der kann ihn einfach nicht ausstehen. Aber so schlimm ist es nicht da, solange sie genug Abstand halten, sie sich nicht die Köpfe einschlagen. (Der Satz ist viel zu umständlich.) Also wie ihr seht ist alles in bester Ordnung… Bis… Bis ich meinem Freund einen Gefallen tun wollte und dann doch alles in die Hose ging… Also lauscht nun einer weiteren, völlig überzogenen, mit ("von" fände ich hier besser) Gefühlen durchtränkten, Teenager Story:
Insgesamt: - zu viele verschachtelte Sätze, zu viele Kommata - "ausgelutschtes" Thema - zu oft "..." + viel versprechender Anfang, da man noch nicht weiß um was es wirklich gehen wird! + hat Potential, ich lese gern weiter, - aber zum richtig bewerten ist das noch etwas wenig!
Thema: Re: Aus dem Leben eines Teenagers... So Feb 20, 2011 10:40 am
Wegen dem zu wenig zu bewerten... naja... Das ist der Prolog... der muss nicht wirklich mehr seiin, aber trotzdem danke, das erste kapitel kommt sofort ^.^
Hammsta Älterer Weiser
Anzahl der Beiträge : 1899 Alter : 32 Howrse-Login : Hammsta Anmeldedatum : 13.12.08
Thema: Re: Aus dem Leben eines Teenagers... So Feb 20, 2011 9:25 pm
Ich sag ja auch nicht dass der Prolog mehr werden soll Ich sage nur dass es nunmal nicht allzu viel ist und die logische Konsequenz daraus ist, dass man nicht allzu viel bewerten kann (; Deshalb konnte ich noch nicht viel schreiben
Thema: Re: Aus dem Leben eines Teenagers... Mo Feb 21, 2011 4:04 am
Joa, das erste Kapitel ist ja jetzt auch schon drin, kannst dir ja mal durchlesen ^.^
Hammsta Älterer Weiser
Anzahl der Beiträge : 1899 Alter : 32 Howrse-Login : Hammsta Anmeldedatum : 13.12.08
Thema: Re: Aus dem Leben eines Teenagers... Mo Feb 21, 2011 7:49 am
Spirit schrieb:
Das ist mein neues Projekt und ich glaube der Titel sagt schon alles aus... Naja dann viel Spaß und ich freue mich jetzt schon auf die Kritik ^.^
Erstes Kapitel: Ein ganz normaler Morgen... Oder auch nicht?!
Spoiler:
Ein ganz normaler Morgen… Oder auch nicht?!
„Hey Malle, hey Nico, Na Leo. “, begrüßte ich ein paar der Mädchen aus meiner Klasse und umarmte die jeweilige Person. „Und was ist mit mir? Mensch ich bin echt enttäuscht dass du deine beste Freundin vergisst…“ Hinter mir erschien meine, jetzt schon angefressene, beste Freundin. /Wie kann man bitte ("denn" finde ich passt hier besser aber das ist nur meine Meinung (; ) so früh am Morgen schon so schlecht drauf sein?/ Doch bevor ich sie begrüßen konnte sah ich auch schon wie sich ihre sonst etwas größeren Augen verengten und sich ihre Lippen verschmälerten. /War klar, jetzt ist ihre Laune auf dem Nullpunkt und ich muss es wieder einmal ausbaden…/ (Wow ist die schnell beleidigt...) Aber dennoch machte sich auf meinem Gesicht ein breites Grinsen breit, da sich diese Symptome bei ihr nur äußerten wenn sie den Jungen sah den sie am wenigsten mochte (Auf "meinem" Gesicht machte sich ein Grinsen breit...Symptome bei "ihr". Das passt nicht?)… Meinen Freund. „Hey“ sagte ich leiser als ich die anderen begrüßt hatte ("zuvor" kürzt das ganze wesentlich ab und ist nicht so umständlich) aber dennoch gut hörbar. Normalerweise spreche ich laut und deutlich, keineswegs leise… Schüchtern könnte man mich auch nicht nennen, eher aufmüpfig und frech, weshalb ich öfter mal mit Mitschülern oder Lehrern aneinander gerate… Auch bei Jungs an sich ("Jungs gegenüber" passt besser) bin ich nicht schüchtern, im Gegenteil blühe ich erst so richtig auf wenn ich einem vorlauten Jungen die Stirn bieten kann. Dennoch bei diesem einen Jungen (Wiederholung, s. Satz vorher)… Ich bin nicht nervös oder so… Nein, ich weis nicht, ich kann einfach nicht lauter sprechen, das machen meine Stimmbänder nicht mit… „Na du, schön dich zu sehen“, begrüßte mich mein Freund und umarmte mich. (Kein Kuss? ): ) „Oooooh ist das etwa deine Freundin?“ Ich schaute mich verwirrt um,(Klingt hier besser, da sie ja den Urheber der Worte sucht) da eigentlich jeder wusste, dass wir ein Paar waren. Doch diese, eigentlich überflüssige Frage, kam von einem Jungen der mir irgendwie bekannt vorkam, aber ich wusste nicht woher ( "ich jedoch nicht mehr wusste woher"). /Wer ist das…?/ fragte ich mich immer und immer wieder in Gedanken. „Ja, ist sie, eifersüchtig Erdball?“ entgegnete ihm mein Freund und legte den Arm um mich. /Hey warte… Erdball, da klingelt doch was bei mir!/ Erdball war ein guter Kumpel meines Freundes, mittlerweile war er wegen seinem Spitznamen an der ganzen Schule bekannt und den Spitznamen (Wiederholung im gleichen Satz), ja den hatte er von meinem Freund auf seiner ("dessen" klingt besser)Geburtstagsfeier erhalten. Aber das war noch nicht alles, er ging in unsere direkte Parallelklasse (Was ist denn eine undirekte Parallelklasse?) und bei einem Wettbewerb im Gedichte vortragen, zu dem uns unsere Lehrer gezwungen hatten, mussten die drei besten Vorträger aus seiner und meiner Klasse ("aus unseren Klassen") gegeneinander antreten, er und ich waren dabei. Erdball trug den "Zauberlehrling" vor und ich "Sehnsucht" (ohne "die") von Friedrich Schiller. Schon damals war er mir unsympathisch vorgekommen, da er die Ballade komplett veralbert hatte und damit auch noch gewonnen hatte… (Neid? (; ) /Ich mag den Typen jetzt schon nicht…/ Dennoch begrüßte ich ihn höflich, wie ich nun mal war:“ Du bist also der “berühmte“ Erdball“, sagte ich leicht spöttisch. „Und du Pehlings Freundin?“ „Mensch, du bist aber einer der ganz schnellen Sorte, was?“ Pehling war eigentlich der Nachname meines Freundes aber, ich wusste auch nicht wieso ("weshalb wusste ich auch nicht"), er wurde von allen nur Pehling genannt, außer von mir, (denn) ich nannte ihn bei seinem Vornamen. Auch wenn ich mir das erst angewöhnen musste, da bevor wir zusammen gekommen waren auch ich ihn Pehling nannte ("da ich ihn vor unserer Beziehung auch nur "Pehling" genannt hatte"), aber ich fand das gehört sich nicht für eine Freundin, vor allem wenn der Spitzname so albern ist… (Der Satz ist insgesamt etwas lang, verschachtelt und unverständlich, einfach mal etwas aufteilen dann sieht das Ganze besser aus! ) „Aber bitte, nenn' mich nicht „Pehling's Freundin“ sondern doch lieber bei meinem richtigem Namen…“ „Ach, und der lautet? Sollte ich dich etwa kennen?“ /Oh wie kann ein Junge denn nur so überheblich und arrogant sein? Ich meine nur weil er in der Schule bekannt ist und in diesem dummen Gedichtewettbewerb gewonnen hat fühlt er sich jetzt (fühlt er sich jetzt was?) oder was? Ich meine, hallo… Hält der sich für was Besseres oder was??? So ein arrogantes ***, ich hasse solche Jungs…/ Dann meldete sich aber mein Freund zu Worte, der diesen Kommentar gar nicht so lustig fand. „Erdball, halt den Ball (ist diese "Ball"-Wiederholung gewollt? ) flach, sie heißt Selina und so wirst du sie ab jetzt auch nennen, verstanden?“ sagte er und beide starrten sich erboßt an „Jaja, ist schon klar jetzt reg dich nicht auf…“ In diesem Moment klingelte es und alle Schüler strömten über die Treppen in ihre Klassenräume. Ich wollte grade durch die Tür treten, die in den zweiten Stock und damit zu unserem Klassenraum führte, als mir, mit einem selbstgefälligem Ton hinterher gerufen wurde: „Tschüß Selina“ wobei mein Name ganz besonders betont wurde… „Selbstgefälliges ***…“ flüsterte ich vor mir her, da merkte ich, dass Niklas immer noch neben mir ging. „Wie kannst du nur mit so einem befreundet sein?“, fragte ich ihn entrüstet und immer noch geschockt von der Begegnung. „Ich weiß nicht, er ist lustig…“ „Und ein selbstgefälliges, arrogantes ***…“, sagte ich in gereiztem Ton. „Ok, schon verstanden, du magst ihn nicht, aber irgendeinen meiner Freunde, die nicht aus der Klasse sind, musst du mal mögen. Ich meine Carl magst du auch nicht.“ /Genau… Den gab es ja auch noch. Carl, er ging zwei Klassenstufen unter uns und war irgendwie komisch, nicht nur das sein Aussehen perfekt zu seinem Namen passte, nein er war von seiner ganzen Art her einfach so wie man sich einen Carl vorstellt.../ (Wie stellt man sich einen "Carl" vor?) „Was kann ich denn dafür wenn du nur komische Freunde hast, außerdem Danja magst du auch nicht… Achso und die Jungs aus unserer Klasse sind auch nicht grade die hellsten.“ Wie auf Kommando kam Max von hinten angerannt und sprang meinem Freund auf den Rücken während er schrie: „PEHLING“ /Genau davon habe ich gesprochen…/ (Das passt!) Maximilian von Goebler war einer der schlimmsten Jungs in unserer Klasse, er war einfach der Lehrerschreck Nr.1. Auch er war ein guter Kumpel von Niklas und wir beide verstanden uns auch ziemlich gut, er war der vorlaute Junge dem ich Tag ein Tag aus die Stirn bot und mit dem ich gemeinsam schon so einige Lehrer vor Wut zum kochen gebracht hatte, ja wir verstanden uns gut, man hätte es nicht anders beschreiben können. Während sich die Jungs weiter mit sich beschäftigten standen wir Mädchen, wie fast immer, in einem Kreis und unterhielten uns über dies und das… Neben mir stand meine beste Freundin und räusperte sich wütend, sonst sagte sie nichts. Um der ganzen Farce ein Ende zu bereiten lächelte ich sie an und begrüßte sie, in dem fröhlichsten Ton den ich nach dieser schrecklichen Begegnung am Morgen noch rausbringen konnte. Sie war nun wieder wohlgestimmt und redete begeistert mit. Jedoch sowohl dem Gerangel der Jungs, als auch dem Tratschen der Mädchen wurde ein rasches Ende bereitet als unsere Lehrerin um die Ecke bog. Und so beginnt ein neuer, langweiliger Tag im Leben eines Teenagers.
Verbesserungsvorschläge sind wieder im Text Bitte nochmals achten auf: * Groß- und Kleinschreibung * Zeichensetzung (Kommata) * Wörtliche Rede (!) "xxxx", sagte yyyy * Mach auch ruhig mal kürzere Sätze, die nicht ganz so kompliziert sind
Zum Inhalt: * Die beste Freundin ist ja wirklich schnell beleidigt, so 'ne Zicke tut der Geschichte aber glaub ganz gut. * Die Idee mit den Gedanken der Protagonistin finde ich gut Aber würde die eher durch kursive Schreibweise kennzeichen, ist leichter zu unterscheiden. * Könnte aber ganz interessant werden, ich les weiter und geb auch gerne weiter Verbesserungvorschläge ab, soweit gewünscht und soweit du damit auch was anfängst, bzw. z.T. umsetzt (Groß/Kleinschreibung z.B.)
Thema: Re: Aus dem Leben eines Teenagers... Mo Feb 21, 2011 8:04 am
cool danke für deine kommis, ich versuche mich dran zu halten ^.^ Jetzt noch zu ein paar inhaltlichen fragen:
Spoiler:
- Die wiederholung des Spitznamens war eigentlich gewollt, da ich diesen ja etwas merkwürdigen Namen noch etwas betonen wollte. - Kuss: ich stelle mir vor das diese Geschichte an unserer Schule spielt und da ist das mit dem Kuss nicht so üblich - Mit der direkten Paralelklasse meine ich das meine Protagonistin in die 8PN1 geht und "Erdball" in die 8PN2, weshalb es die direkte Paralelklasse ist. - Die Ballade heißt:" Die Sehnsucht" weshalb das die noch davor gehört ^.^ - Joa meine Protagonistin ist sehr ehrgeizig weshalb sie es eigentlich nicht ertragen kann wenn jemand besser ist als sie und dann auch noch mit einer, ihrer Meinung nach, nicht angemessenen Leistung. -Dieses doppelte Ball war gewollt da der Freund meiner Protagonistin gerne mal "Wortspielchen" tätigt...
Ich hoffe du liest und bewertest weiter ^.^
Hammsta Älterer Weiser
Anzahl der Beiträge : 1899 Alter : 32 Howrse-Login : Hammsta Anmeldedatum : 13.12.08
Thema: Re: Aus dem Leben eines Teenagers... Di Feb 22, 2011 6:44 am
Spirit schrieb:
cool danke für deine kommis, ich versuche mich dran zu halten ^.^ Jetzt noch zu ein paar inhaltlichen fragen:
Spoiler:
- Die wiederholung des Spitznamens war eigentlich gewollt, da ich diesen ja etwas merkwürdigen Namen noch etwas betonen wollte. (Das ist verständlich, aber bitte nicht zu oft;) ) - Kuss: ich stelle mir vor das diese Geschichte an unserer Schule spielt und da ist das mit dem Kuss nicht so üblich (Naja das ist dann wohl von Schule zu Schule unterschiedlich, an meiner wäre es komisch sich nicht zu küssen ^.^ ) - Mit der direkten Paralelklasse meine ich das meine Protagonistin in die 8PN1 geht und "Erdball" in die 8PN2, weshalb es die direkte Paralelklasse ist. (Bei mir gibts 10 a,b,c,... ^.^ ) - Die Ballade heißt:" Die Sehnsucht" weshalb das die noch davor gehört ^.^ (Das Gedicht findet man manchmal unter "Die Sehnsucht" und manchmal unter "Sehnsucht", geht beides) - Joa meine Protagonistin ist sehr ehrgeizig weshalb sie es eigentlich nicht ertragen kann wenn jemand besser ist als sie und dann auch noch mit einer, ihrer Meinung nach, nicht angemessenen Leistung. (Gut (; ) -Dieses doppelte Ball war gewollt da der Freund meiner Protagonistin gerne mal "Wortspielchen" tätigt... (Das hat mir auch gefallen (: )
Ich hoffe du liest und bewertest weiter ^.^
Lese und bewerte gerne weiter sobald ein neuer Teil kommt
Luyyyy Teenager
Anzahl der Beiträge : 429 Alter : 28 Howrse-Login : Luyyyy Anmeldedatum : 29.09.10
Thema: Re: Aus dem Leben eines Teenagers... Do Feb 24, 2011 1:18 am
Also ich finds schon mal ganz gut allerdings würde ich mir wünschen, dass das halt nur eine Einleitung ist und in den folgenden Kapiteln etwas Ungewöhnliches oder Spannendes passiert.