Anzahl der Beiträge : 17 Alter : 26 Howrse-Login : Giraffe1409 Anmeldedatum : 04.06.11
Thema: Mein Buch: Scarlet Sa Jun 04, 2011 2:16 am
Giraffe1409 Neues Mitglied
Anzahl der Beiträge : 17 Alter : 26 Howrse-Login : Giraffe1409 Anmeldedatum : 04.06.11
Thema: Re: Mein Buch: Scarlet Sa Jun 04, 2011 2:16 am
ρяσℓσg:
Ein schmererfüllter Schrei durchflutete das nächtliche Tal. Ein kleines Mädchen krümmte sich am Boden und rang nach Luft, neben ihr hockte eine schwarzhaarige, junge Frau und lachte. Es war ein höhnischen lachen. Durch das Gestüpp, das, das Tal umschloss kämpfte sich ein älteres Mädchen. Die Frau stand auf und verschwnad in der Dunkelheit. Endlich kam die ältere im Tal an, rannte zur alten Hütte, vor der das kleine Mädchen lag, sank stumm auf die Knie und brach in Tränen aus. Sie nahm das kleine Kind, umschloss es fest und weinte in das blonde, seidene Haar hinein. Tausende von schimmernden Tränen rannen an ihrem weichem Gesicht herunter. es wurde still... Das kleine Mädchen krampfte noch einmal zusammen, rang nach Luft, wurde still und erschlaffte. Plötzlich durchfuhr ein verzweifelter Schrei das verlassene Tal, verklang in der Ferne, die ältere verkrampfte die Hände, sah das kleien Mädchen an, strich ihr snaft über die kalte Wange und sackte schließlich zusammen...
Giraffe1409 Neues Mitglied
Anzahl der Beiträge : 17 Alter : 26 Howrse-Login : Giraffe1409 Anmeldedatum : 04.06.11
Thema: Re: Mein Buch: Scarlet Sa Jun 04, 2011 2:17 am
кαριтєℓ 1:
Am nächsten Morgen wachte sie auf und fuhr sich durch ihr blondes Haar. Sanft strich sie dem kleinen Mädchen über die Wange und flüsterte zärtlich: "Aufwachen, Scarlet!" Doch Scarlet regte sich nicht, sie war tot. Erst jetzt erinnerte sie sich an die letzte Nacht und wieder rannen ihr Tausende von Tränen über ihr Gesicht. "Warum?!" Schrie sie immer wieder in die morgendliche Stille, doch nie kam eine Antwort. "Nein! Scarlet," schrie sie, "ich brauche dich, Schwesterchen!" Sie legte den Kopf auf Scarlet´s blutigen Bauch. Heiser flüsterte sie erneut: "Ich brauche dich..." Es war ein trauriger Morgen. Alice, so heißt das ältere Mädchen, nahm ihre kleine Schwester Scarlet und trug sie langsam und vorsichtig zum Rand des Tals. Dort legte sie Scarlet ab und trat die Dornenbüsche mit ihren nackten Füßen nieder, dabei ignorierte sie den Schmerz, den die Dornen verursachten. Schließlich gab sie sich zufrieden, nahm Scarlet wieder hoch und marschierte über die niedergetretenen Dornen hinweg. Als Alice im Dorf ankam, schmerzten ihr die blutenden Füße, doch sie ging mit erhobenem Haupt weiter, während sie die Dorfbewohner, mit von Trauer überzogenen Gesichtern, anschauten. Sie zuckte nicht einmal mit der Wimper, sondern trug ihre kleine Schwester tapfer weiter Richtung Friedhof. Plötzlich fingen die Dorfbewohner an zu reden, sie redeten leise und mit betroffenen Gesichtern. Alice verstand einige Sätze wie "... erst hat sie ihre Eltern verloren und jetzt ihre Schwester..." oder wie "... die arme kleine Alice..." Doch Alice ignorierte alles um sich herum. Langsam und entschlossen kam sie dem Friedhof Schritt um Schritt näher. Dort angekommen ging sie an all den Gräbern vorbei, sie hatte nur ein Ziel: Das Grab ihrer Eltern, denn dort sollte auch Scarlet, ihre über alles geliebte kleine Schwester, ihre letzte Ruhe finden. Vorsichtig legte sie Scarlet ab und begann, mit bloßen Händen, den harten Boden aufzugraben. Leise kamen die Dorfbewohner heran und sahen ihr zu, keine wollte ihr helfen oder traute sich Scarlet´s Leiche zu segnen. Alice zog Wurzel um Wurzel aus der Erde, grub bekümmert weiter, bis sie nicht mehr konnte, doch selbst dann grub sie weiter. Aus einer ihrer zarten Fingerkuppen tropfte das Blut heraus, als sie sich an einer Scherbe schnitt. Ein Junge, der etwas älter als Alice war, trat aus der Menge hervor, hockte sich neben die still weinende Alice und half ihr beim graben. Alice sah ihn kurz aus dem Augenwinkel an, dann grub sie weiter. Raven, so heißt der Junge, fing, als das Loch groß genug war, an Moos und andere Gräser zu sammeln, während Alice ihrer Schwester ansah, schließlich aufstand und einige Rosen aus den Schrebergärten zu holen, dabei zitterte sie so sehr, das sie sich an den Rosensträuchern stach. Raven war zuerst wieder da, kauerte sich, die Bewohner ignorierend, an das ausgegrabene Loch und begann, es mit den Moosen und Gräsern auszupolstern. Alice kam wieder zurück, an den zerkratzen Händen trug sie eine Menge Rosen in den verschiedensten Farben, hockte sich wieder neben Raven, legte die Rosen zur Seite und schaute ihm beim auspolstern zu und als er fertig war, nahm Alice ihre Schwester, legte sie in das kümmerliche Grab, legte eine Decke über Scarlet und begann langsam Erde darüber zu streuen, Raven ließ sie diese Arbeit machen, denn er wusste wie sehr es ihr am Herzen lag. Alice rannen vereinzelte Tränen hinunter, begann die Rosen auf dem Grab zu verteilen. Es dämmerte schon, als sie damit fertig war, sie hatte all ihre Leidenschaft und Liebe dazu gebraucht, um Scarlet „Lebewohl“ zu sagen. Raven nahm ihre blutige Hand, sah ihr ins Gesicht und flüsterte zärtlich: „Komm!“ Alice nickte, stand auf, ließ sich von ihm aus dem Dorf führen und sah immer wieder zurück. Als die beiden auf einer Wiese voller Glühwürmchen ankamen, war es bereits Nacht und die Sterne leuchteten heller als jede andere Nacht zuvor. Raven setzte sich an den kleinen Bach, der dort entlang floss, deutete Alice das gleiche zu tun und betrachtete das Spiegelbild der Sterne, dann sah er direkt in den Himmel, wo der Mond strahlend hell leuchtete. Alice sah ebenfalls hoch, nachdem sie sich gesetzt hatte. Raven ließ ihre Hand nicht los, strich ihr eine Haarsträhne aus dem weichen Gesicht und flüsterte: „Scarlet ist jetzt irgendwo da oben“, er deutete auf die Sterne, „und ich bin mir sicher, das der Stern auf dem sie weiterlebt, der allerhellste und schönste von allen Sternen sein wird.“ Alice sah ihn mit ihren Ozeanblauen Augen an und sagte mit zittriger Stimme: „Ich... es... Es war allein meine Schuld..“ , Sie schlug die Hände vors Gesicht und schluchzte, „wegen mir sind Mum und Dad tot! Und jetzt auch noch Scarlet! Ich bin ein schrecklicher Mensch...“ Raven sah sie sanft an, legte ihr seine Hände auf die Schultern, lächelte sie zärtlich an und sprach bestimmt: „Alice, du bist das tollste Mädchen, dem ich je begegnet bin. Du bist einzigartig“, er legte sich eine Hand auf die Brust, „und du bist in meinem Herzen eingemeißelt.“ Er wartete auf keine Antwort, ließ von ihr ab, stand auf und ging langsam Richtung Dorf zurück. Alice blieb starr sitzen, während sie über seine Worte nachdachte. Sie fing an zu zittern. Nicht aus Angst oder Kummer, nein, wegen der Wahrheit, die in seinen Worten lag. Plötzlich rief sie laut: „Warte! Raven!“ Doch er war schon längst weg. Bekümmert schluchzte sie. „Mache ich denn alles falsch?“ ,Dachte sie still weinend, „was soll ich nur ohne Mum und Dad und Scarlet anfangen?“, Wieder schlug sie die Hände vors Gesicht und fing an zu weinen, „Ich bin ein kleines, dummes Waisenkind!“ Die Tränen rannen ihr wie ein Wasserfall hinunter, Alice schluchzte ein paar mal laut, beugte sich über den Bach und betrachtete ihr Spiegelbild, bis ihre Tränen es zerbrachen. Alice´ Augen fielen ihr schon zu, sie schätzte die Zeit anhand des Mondes. „Es müsste gleich Mitternacht sein.“ Dachte sie, dann fiel sie zur Seiet ins weicheGras und schlief ein...
Giraffe1409 Neues Mitglied
Anzahl der Beiträge : 17 Alter : 26 Howrse-Login : Giraffe1409 Anmeldedatum : 04.06.11
Thema: Re: Mein Buch: Scarlet Sa Jun 04, 2011 2:17 am
кαριтєℓ 2:
Erschrocken fuhr Alice den Kopf hoch, als sie jemand wach rüttelte, es war Raven. Sie senkte den Blick als er ihn sah. Raven lächelte sie an und flüsterte: „Morgen, Alice.“ Doch Alice wendete sich von ihm ab, denn sie hatte ein schlechtes Gewissen, wegen dem Vortag. Raven setzte sich zu ihr. „Es braucht dir nicht Leidzutun.“ , Sagte er ruhig, „Hast du Hunger?“ Alice schüttelte den Kopf. Raven musterte sie. „Du willst herausfinden, wer diese Sünde begangen hat, nicht wahr?“ Dieses mal nickte Alice verdrossen. Heiser flüsterte sie: „Es... es hat mein Leben zerstört. Ich... Ich will mich nurnoch rächen..“ Raven nickte verständnisvoll. „Ich kann dich verstehen und...“ flüsterte er. Alice unterbrach ihn mit einer plötzlichen Wut und schrie: „Nein! Du verstehst mich nicht! Dir ist es nicht passiert! Du hast doch bloß Mitleid mit mir!“ Raven setzte erneut an. „Alice, ich will dir doch nur..“ „Hör verdammt noch mal auf! Ich will kein Mitleid! Und erst recht nicht von dir!“ Brüllte sie ihn erneut an. Raven fiel erschrocken nach hinten um. „Aber, aber, aber. Alice!“ Stotterte er benommen. Alice´ Gesicht lief vor Wut rot an, ihre Hände ballte sie zu Fäusten, bereit ihn niederzuschlagen, falls es weiterreden würde. „Hör auf Raven!“ Brüllte sie wieder. Raven rappelte sich auf, ging einige Schritte rückwärts, dann rannte er zurück ins Dorf. Sie sah ihm mit zusammengekniffenen Augen nach, bis sie Begriff, das sie alle Hilfe abwehrt, obwohl sie sehr viel davon gebrauchen kann. Plötzlich schossen ihr die Tränen aus den Augen, wie nie zuvor. Alice schlug die Hände vor ihr,wieder blass werdendes Gesicht, um die Tränen aufzuhalten. Sie schluchzte mehr und mehr. Irgendwann hörte sie auf zu weinen, stand auf, taumelte kurz und lief zurück in das kleine Dorf in dem sie wohnt, um Raven zu finden und um sich für ihr verhalten zu entschuldigen. Die Dorfbewohner starrten sie an, als ob sie ein Mörder, der sein nächstes Opfer sucht, an. Alice schauderte, als ihr ein eiskalter Schauer über den Rücken lief. Raven war nicht zu finden, langsam begann sie sich sorgen um ihn zu machen. Sie mochte ihn nicht nur, nein. Sie hatte mehr Gefühle für ihn, doch die wollte sie nicht zeigen. Unsicher lief Alice weiter und dachte: „Ich will ihn doch nur um Entschuldigung bitten... und ihn fragen ob er... mir..“, Sie wurde aus ihren Gedanken gerissen, als sie jemand von hinten an den Schultern packte. Erschrocken fuhr sie herum und sah Raven in die Augen. Erleichtert umarmte sie ihn und Raven streichelte ihr über den Kopf, während er leise fragte: „Willst du den...“, er suchte nach den richtigen Worten, bevor er fortfuhr, „... den Sünder, der deiner Familie das angetan hat, finden?“ Sie nickte und hauchte: „Nur wenn du mich begleitest.“ Raven versuchte zu lächeln, was ihm nicht gelang, weil der Zeitpunkt nicht der richtige war und nickte. „Ich werde mitkommen.“ Antwortete er. Dankbar sah sie ihn an. „Ich habe nichts was ich mitnehmen könnte, deshalb können wir schon jetzt losreisen.“ Er nickte wieder. Die beiden gingen gemeinsam, Hand in Hand, aus dem Dorf, auf der Suche nach dem Mörder, der Alice´ Familie umbrachte. Während die beiden durch den finsteren Wald marschierten, brach die Nacht an. Raven suchte nach einem passenden Lagerplatz, doch er fand, trotz seiner Bemühungen, keinen. Er seufzte lange, Alice fing, wegen der Kälte, an zu zittern. Raven zog seine Jacke aus und legte sie ihr um die Schultern. Alice setzte zu einem „Danke...“ an, doch er legte den Finger auf ihre Lippen „Schhh...“ flüsterte er. Alice sah ihn fragend an und ohne Worte deutete er ihr, das er etwas hört. Sie nickte und schlich voran. Raven zuckte zusammen als er einen heißen Atem in seinem Nacken fühlte. „Lauf! Lauf, Alice!“ Brüllte er. Ohne sich umzudrehen rannten die beiden. Sie rannten, wie sie noch nie gerannt sind. Ein ohrenbetäubender Schrei füllte die nächtliche Leere des Waldes. Raven stürzte über eine riesige Wurzel, die wie aus dem Nichts kam. Alice drehte um, wollte ihm helfen, doch er schrie nur: „ Lauf! Lass mich alleine!“ „Nein! Komm schon ich...“ erwiderte sie. „Es bleibt keine Zeit zu streiten. Lauf! Ich komme schon klar!“ rief er entschlossen, aber doch ein wenig ängstlich. Alice sah ihn verzweifelt an, dann nickte sie und rannte fort. Doch wie Raven es ihr gesagt hatte, tat sie es nicht. In einiger Entfernung versteckte sie sich zwischen einigen Felsen und sah zurück zu ihm. Raven sah dem Monster entgegen, er konnte es nicht beschreiben, so sah es aus. Schnell griff er nach einem Ast und schützte sich damit. Das Monster griff ihn an, fletschte die rieseigen Zähne und brüllte wieder. Raven´s Arme drohten zu versagen, als das Monster ganz plötzlich, auf wundersame Weise verschwand. Raven stützte sich mit den Armen vom Boden ab und starrte verblüfft vor sich hin. Alice war ebenfalls verwundert über das Geschehen, rannte zu raven und schlang die Arme um ihn. Zitternd erwiderte er ihre Geste und ein paar Tränen rannen ihm runter. Nicht aus Trauer oder Angst, sondern aus Erleichterung, weil dieses Monster verschwunden ist. Alice half ihm hoch und stützte ihn, da er sich den Knöchel verstaucht hatte bei dem Fall. Sie führte ihn zu ihrem Versteck zwischen den Felsen und legte sich dort neben ihn ins feuchte Moos. Raven legte ihr, dankbar für die Hilfe, den Arm um ihre Schultern, während er ihr zulächelte. Alice erwiderte das lächeln, gähnte und kuschelte sich in seine Arme, sie fühlte sich geborgen bei ihm, wie ein Kind bei seiner Mutter. Er schloss di Augen und genoss die abendliche Stille, sie dagegen sah in den Himmel und überlegte lange. Schließlich fragte sie ihn leise: „Glaubst du wirklich, dass Mum und Dad und Scarlet irgendwo da oben sind?“ Raven gab keine Antwort, daher wiederholte Alice ihre Frage nocheinmal. „Ich weiß es nicht. Aber ich bin mir sicher. Jeder Mensch besitzt einen Stern, den er besonders mag.“ Murmelte er bedächtlich. Sie nickte. „Was war das für ein Monster vorhin?“ Fragte sie mit einem ängstlichen Unterton. „Ich weiß es nicht.“ Antworte er schlicht und auf den Punkt gebracht. Langsam schlief Alice ein, während Raven immernoch in den Himmel sah. Schließlich überwältigte auch ihn der Schlaf und gemeinsam lagen die beiden leise schlafend in der stillen Nacht, während die Krähen und Schatten über ihren Köpfen umhertanzten.
-CLAr- Junges Fohlen
Anzahl der Beiträge : 225 Alter : 27 Howrse-Login : -CLAr- Anmeldedatum : 26.03.10
Thema: Re: Mein Buch: Scarlet So Jun 05, 2011 1:57 am
Wow da hast du dir aber mächtig Mühe gegeben! Schon alleine wenn ich mir die Buchvorderseite anschau. Hab noch nicht alles gelesen, aber bis jetzt echt gut Wie lange hast du denn vor dass das Buch werden soll (also in Buchseiten)? lg<3
Giraffe1409 Neues Mitglied
Anzahl der Beiträge : 17 Alter : 26 Howrse-Login : Giraffe1409 Anmeldedatum : 04.06.11
Thema: Re: Mein Buch: Scarlet Mo Jun 06, 2011 3:44 am
Öhmm...erstmal Dnake^^ Also in Buchseiten wie0ß ich noch nichtz, es sollen aber mind. 3o Kapitel werden^^
Tyki-Mikk Erwachsenes Pferd
Anzahl der Beiträge : 576 Alter : 32 Howrse-Login : Tyki-Mikk Anmeldedatum : 19.06.09
Thema: Re: Mein Buch: Scarlet Mo Jun 06, 2011 7:05 pm
bei so kurzen kapiteln sind 30 Kapitel ja doch noch ein ganzes Buch
der bisherige Text käme in einem A5-Buch mit so ziemlich dem standartmäßigen Layout auf 13 Seitzen. Zumindest bei einer Schriftgröße von 12pt. Bin mir nich mehr ganz sicher, ob bei Büchern 10 oder 12 pt sind aber egal, darum gehts ja gar nicht
ich finde die Geschichte bisher gar nicht mal schlecht, nur dass ich mich erst an deinen Erzählstil gewöhnen muss. Aber das ist bei vielen Büchern so.
was mich noch besonders interessieren würde: das cover, hast du das selbst gemacht und dann bei DA hochgeladen oder hast du dir das bild dort einfach gesucht?