Hi!
ich schreibe gerne und wollte gerne mal die meinung andere zu meinen Büchern höhren. Hier ist der Prolog meiners selbstgeshriebenem Lieblingsbuchs:
Das rötliche Licht der aufgehenden Sonne schien durch das große Fenster des Stalles. Es ruhig, nur die Vögel stimmten ihr morgendliches Lied an und ab und zu hörte man es rascheln wen eine Maus ihr Loch verließ. Die Pferde dösten vor sich hin. Es waren junge und ungewöhnlich prachtvolle Tiere. Sie sahen schön, schlau und gut trainiert aus, aber auch wild, stark und als würden sie sich von keinem Menschen etwas sagen lassen.
Ein leises quietschen war zu hören als jemand die Stalltür aufmachte und langsam reinkam. Es war eine junge Frau, mit langen, rötlichem Haar. Sie hatte ein schmales Gesicht mit großen dunkelgrünen Augen. Die Pferde wirten erfreut als sie die Frau sahen und kamen zu ihren Boxtüren. Die Frau ging auf das erste Pferd zu und streichelte es. „Zeigt euch. Ich möchte mit euch reden.“ Auf einmal war der Stall in ein helles, weißes Licht getaucht. Die Frau machte die Augen zu . Als sie sie wieder öffnete, sah sie vor sich ein Pferd mit einem blauen Horn. Alle Pferde hatten sich verwandelt. Es gab nicht nur Einhörner, sondern auch Pegasi. Nur ein Pferd hatte sich nicht verändert. Sie hatte sich, sobald die Frau reingekommen war, sofort in die hinterste Ecke Ihrer Box versteckt. Die Frau ging langsam auf die Stute zu. “ Zaphira, was soll ich nur machen damit du mir vertraust. Du wirst nie deine Seelenverwandte finden wen du dich entweder versteckst, oder jeden der dir zu nahe kommt beißt“. Doch Zaphira legte nur die Ohren an und zeigte ihre Zähne.
Die Frau drehte sich seufzend wieder um und sagte zu den anderen Pferden „ Heute ist der große Tag an dem die Reitakademie wieder eröffnet wird. Die Schüler werden heute zur Auswahl kommen. Wenn ihr Glück habt, werdet ihr heute euren Seelenverwandten finden, wen ihr Pech habt werdet ihr nächstes Jahr wieder hier stehen. Euer Seelenverwandter werdet ihr daran erkennen, das er immer durch eure äußere Hülle in euren Kern blicken kann. Das bedeutet das er, egal wie ihr aussieht oder wie ihr euch verhaltet immer eure waren Gefühle kennen wird und das er immer das gute in euch sehen wird, egal in welcher Laune er euch antrifft. Doch das wichtigste ist, das er sieht was ihr wirklich seit. Sobald ihr jemanden gefunden habt, wird dieser auf unserer Schule aufgenommen. Natürlich wissen die meisten Menschen noch nicht mal das es Einhörner und Pegasi gibt.“ Sobald sie geendet hatte, war lautes Gemurmel zu hören. Die Suche eines Seelenverwandten war das wichtigste im Leben eines Einhorns oder Pegasus. Doch sofort bat die Frau wieder um Ruhe. „In ein Paar Stunden ist es soweit. Ich gehe jetzt.“
Mit federleichten Schritten, fast als würde sie schweben, verließ sie den Stall und ließ eine Gruppe aufgeregter Pferde zurück. Wider leuchtete es im Stall hell auf. Doch diesmal Verwandelten sie sich nacheinander; viele unterhielten sich noch und versuchten sich mit Hilfe von Magie zu verschönern.
wenn es euch gefällt, schreibe ich das erste Kapitel rein