Also als ich mal wieder Bleach(eine Anime Serie) geguckt hab ist mir ne Idee für ne Geschichte gekommen^^
Hier ist sie(Mir ist noch kein Titel eingefallen vllt habt ihr Vorschläge??)
1.Kapitel
Es war eigentlich ein schöner Tag doch irgendetwas stimmte nicht.
Irgendwas merkwürdiges lag in der Luft das spürte Roy gnz deutlich nach dem er von der Schule nach Hause gekommen war.
Als er aus dem Fenster sah,wusste er auch warum:
Ein kleines Mädchen saß auf einer Schaukel und weinte.
Es war Abend und niemand sonst war da.
Es saß dort immer noch als es Nacht war.
Roy hatte sie den ganzen Tag beobachtet und fasste einen Entschluss. Er machte das, das er(seiner Meinung nach) seine Bestimmung war.
Es war Mitternacht als er aus dem Haus ging. Seine Eltern sollten nicht wissen das er schon wieder eine „Halluzination“ bekommen hatte. Sein Vater würde ihn wahrscheinlich in seinem Zimmer einschließen und seine Mutter würde nur still dabei zusehen, obwohl sie wusste das es keinesfalls nur Einbildungen waren.
Doch sie brachte nicht den Mut auf um es seinem Vater zu sagen.
Er ging zu dem Mädchen und sagte: „Hallo ist es nicht schon etwas spät zum schaukeln?“
Das Mädchen schaute überrascht auf. „Was?“
„Ich habe dich gefragt ob es nicht etwas zu spät zum schaukeln ist.“
„Ja... eigentlich schon....“
„Und was machst du dann noch hier?“
Dem Mädchen stiegen Tränen in die Augen „Ich kann nicht mehr nach Hause ich bin irgendwie unsichtbar, niemand sieht mich!“ schluchzte sie „Siehst du mich denn?“
„Ja keine Angst ich kann dich sehen. Das Problem ist...“
„Was ist denn?“
„Das kommt jetzt vielleicht überraschend...Du bist tot“
„WAAAAAAAS?!!? Und was soll ich jetzt machen?“
„Ich werde dir helfen, weißt du wenn Leute traurig oder sauer sind können sie nicht ins Jenseits gehen. Ich werde jetzt meine Hand auf deine Stirn legen und dann wird es ganz warm. In Ordnung?“
„Ja“
Er wollte gerade seine Hand auf die Stirn des Mädchens legen, als es plötzlich ganz kalt wurde. Er konnte seinen Atem als Dampf aufsteigen sehen. Er hielt inne.
„Was ist?“ fragte das Mädchen.
„Hehehehehe...Endlich...Solange schon hatte ich schon nichts mehr zwischen den Zähnen...“
Er wandte sich um. Hinter ihm stand ein großes schwarzes Wesen mit einer Weißen Maske.
„Und dann auch noch zwei...“
Es bleckte die Zähne.
„Was bist du denn?“ fragte Roy
„Was du kannst mich sehen?“ antwortete das Wesen überrascht
„Klar kann ich das! Ich kann alle Geister sehen! Du musst ziemliche Probleme haben wenn du so aussiehst“
„Niemand kann meinesgleichen deutlich sehen, außer Todesgötter.“
„Todesgötter? Nie gehört! Ich reinige dich später. Erst ist dieses Mädchen hier dran“
„Das ist nicht mein Ziel...“
„Huh?“
„Deine Spirituelle Kraft ist sehr sehr groß. Du wirst mich sicher für einige Zeit satt machen.“
„Bist du jetzt völlig durchgedreht? Leider musst du noch etwas warten, kleines Mädchen. Offensichtlich braucht er meine Hilfe etwas dringender als du...
„Du hast es immer noch nicht verstanden? Ist sowieso egal. Das wirst ein Festmahl!
STIRB!“
Er schwang einen seiner Arme und traf Roy mit voller Wucht er wurde einige Meter weg geschleudert und krachte voll auf eine Wippe. Er spürte wie seine Rippen brachen und er schmeckte Blut.
„Als erstes bist du dran Kleine...“ sagte das Ungeheuer das Mädchen war von der Schaukel aufgesprungen und versuchte zu fliehen aber sie stolperte über einen Ast und fiel hin.
„Nanana. Das ist nicht sehr nett.“ sagte das Monster und ging auf sie zu.
Sie versuchte aufzustehen aber anscheinend war sie verletzt.
Ängstlich starrte sie auf das immer nähernder kommende Monster.
Alles schien in Zeitlupe abzulaufen das Monster kam näher, die Augen des Mädchens weiteten sich.
Roy wusste nicht mehr weiter. Er kämpfte mit der Bewusstlosigkeit und versuchte sich zu bewegen aber es ging nicht. Er konnte nur zusehen.
Kann ich den nichts tun? Werden ich und dieses Mädchen von dem Monster gefressen?
Plötzlich schrie das Monster auf. Ein diagonaler Schnitt verlief über seinen Oberkörper und Blut spritze daraus hervor. Es fiel hin und blieb bewusstlos liegen.Eine Blutlache bildete sich.
Das Mädchen zitterte noch stärker.
Dann tauchte plötzlich ein Mann auf.
Er trug einen schwarzen Kapuzenumhang und hatte ein Schwert in der Hand.
Es war Blut daran.
Das Mädchen zitterte immer heftiger.
Er ging in die Hocke und sagte etwas das Roy nicht verstehen konnte.
Offensichtlich hatte sie das beruhigt, denn sie hörte auf zu zittern.
Daraus schloss Roy ,das er ein Freund war.
Der Mann ging zu Roy legte seine Hand auf Roys Stirn und fast augenblicklich verschwanden die Schmerzen und Roy fühlte wie seine Rippen wieder verheilten.
Er richtete sich auf und fragte: „Wer sind sie?“
Der Mann war überrascht und und fragte: „Du kannst mich wirklich sehen?“
„Ja zum Teufel nochmal das ist jetzt das dritte Mal an einem Tag das ich das gefragt werde!“
„Ich bin ein Todesgott ich geleite die Seelen derer die nicht von selbst dorthin finden ins Jenseits.“
„Ach ja? Dann haben wir ja die gleiche Arbeit. Ich wollte gerade dieses Mädchen reinigen“ er zeigte auf das Mädchen „als dieses Monster dazwischen kam.“ er zeigte auf das bewusstlose Monster.
„Was? Du kannst Seelen ins Jenseits bringen?“
„Ja ich reinige sie von ihrer Trauer und ihrem Zorn damit sie den Weg erkennen können. Jetzt lassen sie mich bitte diesem Mädchen helfen. Es musste schreckliches durchmachen und ich möchte wieder schlafen gehen ich bin furchtbar müde.“ wie auf Kommando gähnte er.
Er stand auf und ging zu dem Mädchen.
„Warte! Das ist eigentlich meine Aufgabe! Ich bekomme Schwierigkeiten wenn ich es nicht selbst nicht selbst getan habe!“
„Hören sie mal..Ich haben diesem Mädchen versprochen das ich ihm helfen werde und sie lassen mich jetzt in Ruhe die Reinigung vollziehen,klar?“
Er legte dem Mädchen die Hand auf die Stirn und konzentrierte sich.
Er fing an zu leuchten und es tauchten auf einmal zwei Flügel auf, als wäre er ein Engel.
Das Mädchen leuchtete auch und nach ein paar Sekunden erlosch das Licht wieder.
Das Mädchen war verschwunden.
Fortsetzung folgt...
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