hi hier ist wieder opa obermegacool!0
ich weiß zwar nicht ob ichs schon geschrieben habe aber ich habe heute geburtstag!
besucht doch mein reitzentrum hoppeful alm!ich vergebe reitstunden
Peng !Ich bin die Oma konfu !Besucht doch mal mein Forum ups ich bin jaaaaa viiiiiiel zu dumm dafür lach egal ob dieser unsinniger Beitrag wird reichen :
Joa, wie soll ich anfangen?
Nunja, die ganze Geschichte hier basiert auf dem RS von Cocada (
*qulicez*)
Wer sich die etwas abgedroschene, mit Rechtschreibfehlern überhäufte, alte Version durchlesen möchte, kann es sich gerne durchlesen
Wer nicht, kann sich die von mir korrigierte und etwas veränderte, neue Version durchlesen.
Ich werde abwechselnd aus der Sicht der verschiedenen Darsteller schreiben. Dies werde ich durch Sternchen (***) einläuten. Mein Tempus wird Präteritum sein.
Anfangen werde ich mit Daria, meinem Lieblingscharaktere (ich spiel sie auch
)
Prolog:Mit einem Schlag war ich wach.
Alles fühlte sich anders an.
Ich wusste nicht was ich glauben sollte.
Noch vor zwölf Stunden fuhren wir in unserer alten Heimat ab und ich musste alles zurücklassen. Freunde, Erinerungen, meine geliebte Euipé...
Es war noch früh und ich musste leise sein.
Schnell zog ich mich um und schlich die wunderschöne Marmortreppe hinunter.
Unten angekommen schlüpfte ich in meine Stiefel und war auch schon durch die Küche verschwunden.
Ich fuhr mit meinem Fahrrad zum 2 Kilometer entferntem Stall, in dem meine Stute Winnie The Witch Of Holyoke ein neuese zu Hause gefunden hatte.
Unterwegs dachte ich über den Umzug nach.
War er wirklich nötig gewesen?
Konnten wir nicht wenigstens einmal an einem Ort bleiben?
Ich seufzte.
Es war wohl ein unmöglicher Akt.
Immer wieder zogen wir um, weil mein Vater oder meine Mutter keinen Auftrag mehr fanden.
Die ganze Fahrerei schlug allen auf das Gemüt.
Entweder meine Mutter hatte Migräne, mein Vater hatte Frust oder ich war so mies gelaunt, dass beim täglichen Training nichts klappte.
Der einzigste Trost, war meine geliebte Equipé.
Ach, meine Equipé.
Ich vermisste sie so!
Tomma, Finley, Conley und Felicity. Außerdem unser Trainer Laurens.
Alle waren wunderbar und auf ihre Weise einzigartig im Umgang mit Pferden und beim Reiten.
Nun konnte ich sie nie wieder sehen...
Dann tauchte der Stall vor mir auf.
Ich lehnte mein Fahrrad an die Stallwand und ging hinein.
Winnie wieherte mir schon zu.
Obwohl es erst ihr vierter Tag in der neuen Heimat war, hatte sie sich schon eingelebt.
Ich ging zu ihrer Box, öffnete sie und schmuste mit ihr.
Plötzlich hörte ich Schritte, drehte mich in ihre Richtung und starrte die Person an, die gerade aus der Sattelkammer kam.
"Oh...entschuldigung! Ich wollte dich nicht stören!", sagte sie, anscheinend eingeschüchtert.
"Ist schon gut. Hey, ich bin noch ziemlich neu hier. Wie heißt du?"
"Mein Name ist Jessy und ich bin die Enkelin des Stallbesitzers. Wer bist du? Ich kenne dich irgendwo her..."
"Kann sein. Ich bin Daria und das ist meine Stute Winnie."
"Hey, ich hab noch ein bisschen was zu tun. Weißt du wo alles ist?"
Ich nickte.
"Ok, dann kann ich dich jetzt alleine lassen, oder?"
"Ja, natürlich.", sprach ich und zog Winnie ihr Koppelhalfter über.
Danach führte ich sie aus dem Stall zu einer freien Koppel.
Ich ließ sie frei und sie preschte sofort über die Koppel, buckelte und genoss ihre "Freiheit".
Mein Blick schweifte ab und ich betrachtete mir die wunderschöne Landschaft.
Am Zaun lehnend, in Gedanken versunken, bemerkte ich eine Leere in mir aufsteigen.
Es war schön meine Stute so voller Lebensfreude zu sehen, aber ich vermisste etwas, außer meinen Freunden und meinen anderen drei kleinen Pferde.
War es vielleicht das freie durch die Gegend streifen, das ich früher mit Tomma und Felicity gemacht habe?
Nein, es fehlte mir schon, verursachte aber keine Leere.
War es Conleys Blick, der mir das Herz zerissen hatte, als ich allen von meinem Umzug berichtet hatte?
Bingo! Es war schrecklich so lange die Chaos-Truppe nicht mehr gesehen zu haben.
Ich vermisste sie schrecklich...
***********************
1.Kapitel:
Jessy:
Ich ging in die Reithalle, in der gerade eine Reitstunde stattfand.
Nachdem ich dem Treiben kurz zugesehen hatte, ging ich wieder auf die Stallgasse um Massimo aus seiner Box zu holen.
Er brauchte unbedingt mehr Bewegung, aber ich war für sechs Pferde verantwortlich.
Da fiel das Reiten schonmal aus.
Außerdem litt der Stall unter Geldproblemen und konnte sich deshalb keinen Bereiter leisten.
Nachdem ich ihn fertig gemacht hatte, führte ich ihn vor den Stall, stieg auf und ritt ins Gelände.
Ich konnte richtig über meine und die Probleme des Stalls sinnieren.
Mussten wir, wenn es hart auf hart kam, ein paar Pferde verkaufen um mehr Einsteller zu bekommen?
Musten wir Massimo verkaufen?
Ich hoffte nicht.
Jedenfalls sollte ich jede Minute mit ihm genießen und trieb ihn so gleich zu einem flotten Galopp an.
Es war richtig befreiend so dahin zu preschen.
Nie hätte ich gedacht, dass ein einfacher Jagdgalopp auf meinem Lieblingspferd alle meine Problem auflösen würde.
Sie waren zwar noch da, aber für den Moment unwichtig.
Wir kamen der Cross-Strecke immer näher und Massimo begann langsam richtig zu ziehen.
Ich gab ihm die Zügel und er sprang wunderbar über ein paar der Hindernisse.
Danach parierte ich durch und ritt mit ihm noch eine Zeit lang durch unseren wunderschönen Wald. Dabei sinnierte ich weiter über alles mögliche...
Es war herrlichstes Wetter und so beschloss ich noch einen Abstecher zum See zu machen.
Ich ritt aus dem Wald und hielt am Ufer.
Danach nahm ich Massimos Sattel ab und zog mir meine Reithosen und -schuhe aus.
Mit Massimo an der Hand ging ich in Richtung See.
Das Wasser war erfrischend kühl und so stieg ich wieder auf, trieb Massimo immer weiter ins Wasser, bis er nicht mehr stehen konnte und schwimmen musste.
Ich glitt von seinem Rücken und schwamm neben ihm her.
Es war ein tolles Gefühl sich einfach neben seinem Pferd im Wasser treiben lassen.
Wir beide machten noch viel Quatsch im Wasser, bevor wir wieder an Land gingen.
Ich zog Massimo das Zaumzeug ab, legte mich danach ins Gras und schlief ein.
Mein Traum handelte von einem Mädchen und einem Pferd. Alles war so friedlich und doch wurde der Frieden durch etwas gestört. Etwas gefährlichem.
Plötzlich tauchte ein Mann auf und nahm dem Mädchen das Pferd weg. Es weinte fürchterlich und schrie:"Du darfst nicht zu lassen, dass sie ihn dir wegnehmen! Du musst alles daransetzen es zu verhindern!"
Ich erschrak und wachte auf.
Es dämmerte schon und Massimo war auch weg.
Verzweifelt suchte ich nach ihm.
Ich rannte durch den Wald, rief immer wieder seinen Namen.
Nach einer erfolglosen Suche ging ich zurück zum See und ließ mich im Sand auf die Kine fallen.
"Nein! Massimo, wo bist du?"
Ich weinte fürchterlich.
Wo warst du mein Geliebeter, treuer Freund?
Als ich die Hoffnung schon aufgegeben hatte wurde ich von etwas weichem im Rücken angestupst...
Sou, dat war's für's erste. wenn ich bock hab, schreib ich morgen weiter
Nachtilie