Hätte ich eine Chance??

huhu ihrgend wo da unten muss ein Spoiler sein der 3.
Ich verlasse mich darauf das es keiner Kopiert.....

glg
Cassii

Ohne mal in die Geschichten reinzulesen, kann man das schlecht sagen. Aber dass du das so langfristig planst, ist schon mal sehr gut. Auch, dass ihr euch gegenseitig Korrektur lesen lasst.

Das ganze dann als Buch für euch und eure Freunde/Verwandten zu drucken, ist auch kein Problem. Anbieter dafür gibt es schon einige, das werden auch bestimmt noch mehr.

Chancen hat jeder, der einigermaßen schreiben kann und eine bestimmte Zielgruppe hat - hier im Forum hat auch eine Userin ihr Buch veröffentlicht.

Es wäre wirklich gut, einmal einen Abschnitt lesen zu können...
Also, eine Chance gibt es immer:

a) große Verlage
Mit Sicherheit die bequemste und billigste Variante, ein Buch zu veröffentlichen, allerdings auch die schwierigste und unwahrscheinlichste. Ihr formuliert ein Anschreiben, schreibt ein Exposé und sucht eine Leseprobe aus und korrigiert alles mindestens dreimal durch. Dann ab damit in die Post und sechs Monate warten ( aus Erfahrung kann ich sagen: dass klingt einfacher als es ist! ), jeden Mittag zum Briefkasten rennen und irgendwann eine Absage herausziehen.
Das sollte nicht entmutigend sein, sondern es ist eine bloße Darstellung der Fakten. Es IST möglich, auch für Minderjährige, bei einem großen Verlag unterzukommen. Zwar gibt es Verlage ( z.B. CDV, wo die Tintenherz-Bücher erschienen sind ), die aus Prinzip Manuskripte von Jugendlichen ablehnen, soweit ich weiß, ist das jedoch nicht die Regel. Es ist nur sehr unwahrscheinlich, da von tausenden jährlich unverlangt eingesandten Mansukripten lediglich 2 veröffentlicht werden.
Einen Versuch ist es jedoch wert, und selbst, wenn man nur eine Absage bekommt, ist es ein tolles Gefühl, ein Dokument in den Händen zu halten, das Einem bescheinigt, dass ein professioneller Lektor das eigene Werk durchgelesen und kritisch geprüft hat, ja, vielleicht sogar diskutiert hat, und manchmal liest man selbst aus einer Absage noch konstruktive Kritik oder sogar Ermutigung heraus.

b) DKZV
DKZV bedeutet DruckKostenZuschussVerlag und ist eine Alternative zu einem großen Verlag. DKZVs gibt es wie Sand am Meer, allerdings liegt hier die Kunst in der Auswahl, besser gesagt: Die Trennung des Weizens von der Spreu.
In der Regel verlangen DKZVs vom Autor eine Zahlung für die Veröffentlichung des Buches. Dafür gibt es ein Lektorat ( also Korrektur ), es wird ein Cover gestaltet und ggf. Illustrationen gestellt, außerdem wird ( angeblich ) Werbung gemacht, diese kann jedoch nicht besonders effektiv sein, denn die Bücher, die ihr im Buchladen seht, sind alle nicht vom DKZV. Buchläden kaufen die Bücher jedoch, weil sie von den Verlagen angeworben werden, durch Vertreter, die den ganzen Tag nichts besseres zu tun haben, als von Laden zu Laden zu latschen und die Bücher anzuwerben. DKZVs haben in der Regel keine solchen Vertreter, deshalb beschränkt sich die Werbung meist eher auf Flyer ( selten ) und winziges Plätzchen auf der Homepage ( öfter ).
Das Problem beim DKZV ist jedoch nicht seine Werbung, schließlich will nicht jeder sein Buch sofort auf der Bestsellerliste sehen und das muss ja auch gar nicht sein, sondern die Häufung unseriöser Anbieter.
Die Sache ist die: vorhin hatte ich Zahlung erwähnt. Diese Zahlungen variieren von Verlag zu Verlag. Manche Verleger verlangen 50€, andere 5000€. Bis zu 8000€ muss man schon mal blechen, wenn man an den Falschen gerät. Bei besonders großen Pechvögeln kam es sogar schon vor, dass sie vertraglich in eine Falle gelockt wurden und am Ende ohne Buch UND ohne 8000€ da standen.
Natürlich gibt es auch viele seriöse Verlage. Aber wenn ihr bei Google Ads "Verlag sucht Autoren" stehen seht, dann ist das schon ein nicht ganz unwichtiges Zeichen gen 'unseriös'.

c) Books on Demand
Wenn ihr nur eine geringe Auflage für Freunde und Verwandte gedruckt haben wollt, ist das wohl der richtige Weg. Bei Books on Demand bekommt ihr zwar, was Korrektur und Cover angeht, nicht viel geboten, aber dafür habt ihr viel Freiheit und müsst euer Buch nicht auf Wunsch des Lektors irgendwie verändern. Es bleibt zwar eines von vielen BoD-Büchern, die leider generell in Verruf geraten sind, aber ihr haltet es recht schnell und vergleichsweise günstig in euren Händen. Nachdem ihr einmal Druckgebühren usw. gezahlt habt, geht der volle Erlös eines etwaigen Verkaufs an euch. Falls ihr es verkaufen wollt, und könnt.

d) Perlen
Vielleicht habt ihr Glück, und ihr stoßt auf eine Perle im Literaturgeschäft. Dies kann zum Beispiel ein Verwandter oder Bekannter sein, der Kontakte zu einem Verlag hat, ein guter Zufall oder ein Verlag, auf den ihr ganz willkürlich stoßt und der sich als Glücksfall erweist. Ich will dem Zufall mal etwas behilflich sein und gebe euch diese Adresse www.papierfresserchen.de
Papierfresserchen ist ein kleinerer Verlag, der schon viele Bücher von Jugendlichen veröffentlicht hat. Er kommt dem Prinzip des DKZVs zwar sehr nahe, statt Geld muss man aber Vorbestellungen aufbringen, als muss man ( rein theoretisch ) nicht blechen. Perfekt ist es nicht, aber wenn es euch um das 'Erlebnis Buch Veröffentlichen' geht und nicht um eine möglichst schnelle Veröffentlichung, ist das vielleicht der richtige Weg.

Damit euch niemand über den Tisch zieht, hier einmal ein paar Standards:
Ein Autor bekommt in der Regel 10% des Verkaufspreises. Das klingt nicht nur wenig, das ist auch wenig. Nur die wenigsten können vom Bücherschreiben leben.
Soweit ich weiß bekommt man ab 5000 verkauften Büchern 25%. Das ist schon besser.
Erstauflagen sind in der Regel 500 Bücher. Wenn diese ausverkauft sind, sollte der Verlag eigentlich ohne Mätzchen eine zweite Auflage von mindestens der gleichen Höhe drucken. Also, wenn euch jemand 10 Bücher für 1000€ drucken will, ist irgendetwas grundlegend schiefgelaufen.
Es spricht nichts gegen das Veröffentlichen in eurem Alter. Ich selbst bin ebenso alt und habe den Vertrag bereits unterschrieben. Wichtig ist nur, dass eure Eltern von allem, was ihr tut, wissen, sonst kann es nicht nur Probleme mit dem Haussegen, sondern auch rechtliche Probleme geben.

Viel Glück dabei!

P.S. Kriegen wir noch ein Teilchen zu lesen?

huhu !!


danke das ihr mir so schnell geantwortet habt !!

@Smokeypferd
ein goßes danke an dich !
ich werde mit Julia sprechen was sie dazu sagt. ich denke das sie sich deine verlag vorschlege noch genauer ansehen wird.
nur mal so eine Frage hattest du erfolg mit deinen Werk ??

nur so viel sag ich zu meinen
der name ist die schwarze prinzesin. ist ein Buch wo so zimlich alles reinkommt was es gibt, spannung, pferde (ganz wichtig), liebe, magie, und, und , und

aber mehr will ich eigentlich nicht sagen


noch mal danke an euch 3!!

VG und glg
cassi

Also, mein 'Werk' ist noch nicht direkt erschienen, ich habe den Vertrag unterschrieben und auch schon ISBN und so, in meiner Sigi ist auch die Homepage des Buches zu finden. Ich persönlich finde, dass ich schon Erfolg damit hatte, war einige Male in der Zeitung und habe schon 5 Lesungen gehalten... Radio-Interview für den Volksmusiksender ist auch schon abgehakt...
Geld verdient man mit dem Schreiben direkt nicht so sehr, man bekommt ja nur 10%, das sind bei mir 1,19€ pro Buch, bei dünneren Büchern ist es weniger ( ich hab 300 Seiten ). Bei der Bezahlung für meine erste Lesung kann ich mich aber nicht beklagen. Die, die ich in der Schule gemacht hab, waren allerdings unbezahlt, aber ich bin ja auch nicht aufs Geld aus...
Es wäre wirklich spannend, einmal einen Ausschnitt lesen zu dürfen, aber natürlich ist das deine Entscheidung. Ich kann dir die Leute von HowrseSOS jedoch als Kritiker empfehlen

hallo !!

Ich bin ja auch nicht auf Geld aus. Genau so wie Julia.
ich will nur das andere Menschen etwas lesen was ihnne gefehlt und das zählt...

ich stell mal was rein aber ich lese noch mal schnell drüber ^^

glg

@Smokey: Ich bin echt beeindruckt! Der gute Wille zählt! Aber wenn dein 'Werk' (das klingt lustig ^. erschienen ist,sagst du mir doch natürlich den Titel,oder?

@ Autorin: Toll natürlich,dass du und deine Freundin euch diese Ziel gesetzt habt! Man muss immer positiv denken,dann wird man auch belohnt..(Hört sich das jetzt religiös an? ^

Ich freue mich auf einen kleinen Einblick!

*rauseditiert wegen Privatsphäre*

Bekommen wir jetzt noch was zu lesen oder nicht?

klar habt ihr chancen
ihr müsst es nur ein wenig unter die leute bringen und werbung machen

huhu !

sry war länger nicht da !!

Frage wie geht das mit dem spoiler ??

glg

Ganz einfach:
[*spoiler*]Dein text / Link / Bild[*/spoiler*]

Ohne die Sternchen siehts dann so aus =)

Spoiler:

danke ... ich bin bei manchen stellen noch nicht fertig mit dem ausbessern oder ausbauen.

z.b... manchmal steht amy oder ami. sie heißt Amy




Das "Buch wurde gelöscht"

ich hab mir nicht alles durchgelesen, sry

aber meine meinung:

ich selbst mache an wettbewerben mit, wie am hessischen literauterforum und suche selbst einen verlag für meine manus. co-lesen ist immer sehr gut. aber naja, ich weiß nicht ob man unbedingt warten sollte. ohnehin wollen verlage ein expose haben und wenn das nicht toll ist, kann man es gleich vergessen die story zu schicken. deshalb würde ich raten, versuchen, verbessern und immer weiter machen. aber auf jeden fall nicht auf einer story hängen bleiben. ich habe vor 10 jahren meine erste fertig und habe nun eine neue, die wesentlich besser ist. logisch und inhaltlich korrekt, sowie besserer ausdruck.

aber wo ich wirklich von abrate ist das mit dem druckkostenvorausschuss -ka wie die abkürzüng ist DKVA (?), das ist abzoge und das buch kann man dann unter >seinen< leute verteilen -es wird niemals im regal stehen, gewerbt und kaum wer wird es kaufen.
ich zum beispiel (und ich denke jeder andere autor auch) will das sein buch im regal steht und eine werbung a la potter bekommt

huhu !

das ist mein erster versuch.. ich weiss ich muss noch viel daran abeiten ich bin gerade dabei. etwas zu ändern.

danke für den Hinweiss DKVA

ich will nicht unbedingt das mein Buchirgendwann in einen Regal steht und verkauft wird. Ich schreibe für mich selber um erlich zu sein. ich würde mich zwar freuen aber es muss nicht sein. ich schau eine mal schlieslich bin ich ja noch lange nicht fertig...

glg
cassii

Also, der Text war nicht leicht zu verstehen und hat mir sprachlich auch eher wenig gefallen. Sorry, das klingt jetzt hart, aber ich ziehe es vor, ehrlich zu sein.
1. Den Existenzgrund des ersten Absatzes verstehe ich nicht ganz
2. Du hättest alles viel genauer ausformulieren können, mehr Schilderungen und Spannungsaufbau benutzen können
3. Die Logik erscheint mir eher zweifelhaft und die Geschichte ist ziemlich unrealistisch ( Wieso folgt sie dem Pferd z.B. sofort in die Berge? Hat sie nichts wichtigeres zu tun? Und Pferde legen sich auch nur sehr selten zum Schlafen hin, erst recht in Anwesenheit von Menschen )
4. Einige Rechtschreibfehler ( Lass das Wordprogramm einmal durchlaufen )
5. Kommasetzung und Groß-und Kleinschreibung ist fehlerhaft, Satzstellung teilweise unlogisch

Vielleicht korrigierst du alles noch einmal genau und veränderst einige Stellen? Die Geschichte könnte durchaus spannend sein, du musst nur noch ein wenig an der Formulierung arbeiten. Aber das schaffst du sicher! Übung macht den Meister...

So, wie das Manuskript sich im Moment liest wirst du wahrscheinlich keine Chancen beim Verlag haben, ganz einfach, weil es perfekt flüssig zu lesen sein muss, damit der Lektor überhaupt mehr als einen Absatz liest. Es tut mir leid, dir das sagen zu müssen, aber wie gesagt, es ist ja noch kein Meister vom Himmel gefallen, und ein Bestsellerautor auch nicht. Üb' einfach immer weiter und gib nie auf, probier auch mal eine andere Geschichte aus ( wie Vermouth es empfohlen hat ) oder gib die Geschichte einmal deinen Eltern zu lesen. Mit viel Arbeit kann daraus durchaus noch etwas werden, aber es wäre nicht fair, dir jetzt zu sagen "Geh' damit zum Verlag", denn ich selbst weiß, wie viel Mühe das ist und vor allem, wie schwer es ist, anschließend auf die Antwort zu warten. Diesen Schritt solltest du erst machen, wenn die Geschichte 100%ig zufriedenstellend ist.
LG,
Smokeypferd

ja ich weiss das es schlecht ist...
ich glaub ich höre auf da es ja keinen sinn hat


danke euch allen ich schlisse.

Ich hoffe du nimmst mir das nicht böse, aber ich muss mich Smokeypferd anschließen... Und wenn du sie manchmal Ami oder Amy nennst, wieso änderst du das nicht einfach?
Außerdem hast du öfters kurze und knappe Sätze genommen. Wie Smokeypferd auch bereits sagte, es ließt sich nicht flüssig. Das ist ein Knackpunkt, und zudem die Rechtschreibung. Hab sie jetzt mal überarbeitet...

Die_Autorin schrieb:

WIE ALLES BERGANN

Es war ein windiger Tag als Ami von der Schule nach Hause mit dem Rad fuhr. Die junge Frau muss jeden Tag an einer Weide vorbei fahren. Sie wollte schon immer mal ein Pferd besitzen, meist sah sie den Pferden auf der Weide lange zu bevor sie weiter fuhr. Doch heute war kein Pferd zu sehen auch nicht ihre Lieblingsstute. Amy hatte sie Ramona genannt. Die Stute trabte ihr eigentlich jedes Mal entgegen wenn sie kam. Doch die Braune Stute war nicht zu sehen. Die 18-jährige war noch nie auf dem Hof, dort wo die Pferde eigentlich herkamen. Es begann zu regnen. Amy sah noch mal über die Weide, dennoch fand sie keine Pferde. Amy fuhr schnell weiter.
Als sie zuhause ankam, stellte sie ihr Rad in den Schuppen. Den Hof hatte sie von ihren Eltern geerbt. (Auf einmal ist ein Hof da, zudem noch nach dem Satz wo sie das Rad in den Schuppen stellt.) Sie waren bei einem Autounfall gestorben. Amy kam ins Heim als sie noch sehr klein war. Der Hof war schon so halbwegs wieder bewohnbar. Die Balken der Weide waren schon morsch und das Gras war schon so hoch wie der Zaun. Amy rannte in das kleine Haus. Draußen Donnerte es und schüttete wie aus Kübeln. (da bin ich noch nicht ganz fertig)

Es war schon dunkel als Ami ins Bett ging. Sie kuschelte sich in ihr Bett und schlief schnell ein.
Ami sitzt auf einem weißen Pferd. Sie stand auf einen Hügel und sah in die Seite 1 (Seite 1? Ich bin verwirrt. Was hat das hier zu suchen?)Berge
Und plötzlich sah sie ein Pferd so schwarz wie 1000 Nächte. Ein Sturm kam auf.
Ein schwarzer Sturm er riss alles mit alles was im ihn die Hände fiel grauen. (Hä? Das macht keinen Sinn.) Der Sturm kam näher und näher und dann war alles schwarz. (Was auch noch wunderlich ist: Du wechselt urplötzlich in Gegenwart.)
„Hilfe!“ schweiß gebadet wachte Ami auf. Es war inzwischen schon Morgen und die Sonne ging hinter den Bergen auf.

„Ami!? Passt du bitte auf!“ forderte der Lehrer sie auf. Etwas geschockt von dem Traum sitzt Ami in der Klasse. Sie war zwar schon 18-jahre alt
doch sie hatte ein Stipendium bekommen um auf die Schule zu gehen. Sie ist eine gute Schülerin. (Hö? Der Lehrer fordete sie auf, dann sitzt sie in der Gegenwart und dann wieder in der Vergangenheit nur um dann wieder in die Gegenwart zu wechseln?)



Ami war auf den Weg nach Hause. Ein lautes Wiehern drang durch die Luft. Sie wandte ihren Kopf ihn alle Richtungen doch sie sah kein Pferd. Sie fuhr weiter. Als sie über eine Glasscherbe fuhr bekam ihr Rad schon nach wenigen Metern ein Loch. „Mist, ausgerechnet jetzt“, schimpfte Ami und sprach einen leisen Fluch aus. (Sie hat doch eigentlich schon geflucht...) Sie beugte sich über das Rad. Plötzlich kam ein Laster ('Laster' macht sich nicht so gut. Eher Lastwagen.) direkt auf Ami zu. Sie blieb wie angewurzelt stehen, der Fahrer hat sie noch nicht
bemerkt. (*Seufz* Mal wieder ein Vergangenheit-Gegenwart-Wechsel.) Amy dachte ihn diesem Moment dass alles vorbei sei. Doch ein lauter Wieherschrei eines Pferdes hallte durch die Luft. Ein Pferd sprang auf die Straße. Die weiße Mähne des Pferdes wog sich in der Luft hin und her. Der Fahrer riss das Lenkrad um und schlitterte an Ami vorbei erst dann kam er zu stehen. „Das war knapp! Dein Pferd hat dir das Leben gerettet“, schrie der Typ und brauste davon. (Klingt so wie Fahrerflucht mit Schuldgefühlen. Ein wenig schnell.) Ami ging auf das Pferd zu und wollte es kraulen doch es machte einen Satz zur Seite „Bleib hier!“ Doch das weiße Pferd tänzelte. Ami streckte die Hand aus und flüsterte dem
Pferd zu: „Alles ist gut“ Das Pferd wurde still, es beruhigte sich. Ami tätschelte das Tier. Plötzlich kamen Bilder in ihren Kopf erst ganz unscharf doch Amy erkannte die Bilder. Es waren die Bilder aus ihren Träumen.
Ami sitzt auf einem weißen Pferd. Sie stand auf einen Hügel und sah in die Berge
Und plötzlich sah sie ein Pferd so schwarz wie 1000 Nächte. Ein Sturm kam auf
Ein schwarzer Sturm er riss alles mit alles was im ihn die tief grauen Hände kam. Der Sturm kam näher und näher und dann war alles schwarz. (Schon wieder so ein Wechsel...)

Ami starte das Pferd an. Das Pferd trabte auf den Hügel von dem es vorher kam und wieherte leise und schlug mit dem Kopf als wollte es sagen „Komm mit!“ Ami wandte den Kopf zu dem weißen Tier und ging hinterher ohne nachzudenken. Ami ging dem Pferd nach, die Menschen die sie trafen sahen sie immer seltsam an. Manche glaubten ich will das Pferd einfangen doch wir sind beide zu müde um zu laufen. (Ähm... wieso erzählst du plötzlich in der Ich-Perspektive?) Irgendwann blieb das Pferd hin stehen (hin?) und mit einen Ruck schmiss es sich auf dem Boden und schlief ein. Ami beschloss bei dem Pferd zu bleiben. Sie ging in den Wald und suchte etwas Holz und ein paar Äste. (Du erwähntest gar nichts von einem Wald.) „Wo ist mein Feuerzeug“, verärgert griff sie an ihre Taschen. Beleidigt kniete sie sich (Wieso beleidigt?) vor das aufgestapelte Holz und rieb sich die Hände. Als würde es ihr helfen warm zu werden. Schon nach kurzer Zeit fielen ihr die Augen zu. In dieser Nacht träumte sie nichts.
Das Pferd stupste sie energisch an. Sie stand auf und streckte sich. Das Pferd schnaubte und ging weiter.
„Wie lange noch wir gehen schon, seit Tagen?“ Schon lange waren sie in einen Gebiet wo keiner mehr lebte. Amy konnte schon fasst nicht mehr laufen. Sie fiel zu Boden. Plötzlich wieherte das Pferd und stieg, es warf seine Hufe in die Luft, es buckelte. Es trabte ausgelassen um Ami. „ Darf ich dich reiten?“ Das Pferd blieb stehen. Amy stand mit viel Mühe auf. Sie ging auf die Stute zu und streichelte sie.
Die 18 jährige stieg auf und trabte an. Amy war noch nicht oft gerietten. Doch irgendwie spürte sie dass sie ab heute wohl öfters reiten wird. (Eher: ab diesem Tag wohl öfter reiten würde.) Es wurde Nacht und das Pferd und Ami nächtigten
an einen kleinen Bach. Ami sitzt auf einem weißen Pferd. Sie stand auf einen Hügel und sah in die Berge Und plötzlich sah sie ein Pferd so schwarz wie 1000 Nächte. Ein Sturm kam auf
Ein schwarzer Sturm er riss alles mit alles was im ihn die tief grauen Hände kam .Der Sturm kam näher und näher und dann war alles schwarz… (Kein Kommentar. -.-)
Ami schreckte auf und sah sich um. Die Stute hatte bemerkt das sie Angst hatte und kam zu Amy. (Nun von der Vergangenheit ins Plusquamperfekt.) Die Stute legte sich zu ihr.

Sie waren schon Tage lang unterwegs. Die 18-Jährige wusst schon gar nicht mehr welcher Tag heute es war. (Wechsel.)
Als sie aufwachte war es Tag das Pferd graste als wäre Ami gar nicht auf seinem Rücken.
Der Blick wurde scharf und sie stand in einer großen Oase wohin man auch blickte
Gras, Bäume und genug zu essen. Plötzlich sah sie einem schwarzen Punkt auf sie zu
Laufen, sie erkannte das Pferd das in ihren Träumen vor kam es war wirklich so schwarze wie1000 Nächte. (Hää?) Einen Bruchteil einer Sekunde kam ein schrecklicher Sturm auf so dunkel die Haare flogen ihr ins Gesicht. Das weiße Pferd ergriff die Flucht und lief weg, das schwarze Pferd galoppierte hinterher. Ami wollte laufen doch es war zu spät. Der Sturm streckte die Hände nach ihr aus und versuchte sie zu verschlingen. Doch sie wurde weggezerrt von einer dunklen Person.
Er hatte einen schwarzen Umhang. (Eig. sie, aber du hast dich scheinbar entschlossen einfach so zu schreiben dass es auf einmal ein 'er' ist.) Eigentlich war die Person nur schwarz. Plötzlich legte sich der Sturm wieder. Er lies Amy auf den Boden sacken. Amy atmete schwer. Nach einer Weile hatte sie sich wieder beruhigt. (Da kapier ich rein gar nichts mehr.)

Gaaanz ehrlich: In der Zeit wo ich den Text überarbeitete bekam ich immer mehr das Gefühl, das du den Text nur schreibst, nicht einmal überprüfst ob du Rechtschreibfehler machst. In diesem Zustand wird kein Verlag es wollen. Außerdem solltet du alles ein wenig präziser beschreiben. Und dann noch: Du schreibst alles so hoppi-hoppi, juhu ich bin fertig und das wars schon.
Ich will dich nicht ärgern, das ist lediglich meine Ansicht. (: Aber wenn du es überarbeiten würdest, wäre es sicher toll. (:
LG Bellali

Nein, nicht schließen! Schließlich fängt jeder mal klein an!
LG

danke denoch mein "buch" ist gerade gelösct worden ... Ich hab ja geschrieben das ich noch dabei war es zu überarbeiten.

danke...

war eine schlecht Idee von mir...
Wie soll ich den auch mit dem ersten Versuch erfolg haben... schade das es überhaubt nichtz prositives gibt!

glg

Ich bin ihre Schwester.
Sie schreibt nicht hoppi-hoppi sondern langsam und bedacht. Sie hat es oft gelesen aber sie ist eben nicht die beste in Deutsch. (Ich auch nicht wirklich ^^ ) Bellali ich hab mir das von dir durch gelesen und finde das du wirklich fies manchmal warst. Du hast ja jeden Absatz kritisirt. Ich hab ihr die tollen Sachen gesagt, und die was ich nicht gut finde. Sie hat ja geschrieben das, dass ihr erster versuch ist !!!!!!
Chrisi hat gemeint, dass sie so oder so nie eine Chance hätte.

wildundfrei3 schrieb:

Ich bin ihre Schwester.
Sie schreibt nicht hoppi-hoppi sondern langsam und bedacht. Sie hat es oft gelesen aber sie ist eben nicht die beste in Deutsch. (Ich auch nicht wirklich ^^ ) Bellali ich hab mir das von dir durch gelesen und finde das du wirklich fies manchmal warst. Du hast ja jeden Absatz kritisirt. Ich hab ihr die tollen Sachen gesagt, und die was ich nicht gut finde. Sie hat ja geschrieben das, dass ihr erster versuch ist !!!!!!
Chrisi hat gemeint, dass sie so oder so nie eine Chance hätte.

Huhu,
ich habe doch geschrieben dass ich das nicht böse gemeint habe. Außerdem habe ich auch nicht geschrieben dass sie hoppi-hoppi schreibt, sondern dass das so wirkt. Woher soll ich wissen was dort bei euch hinter dem Computer ist?
Und zudem -

Bellali schrieb:

Aber wenn du es überarbeiten würdest, wäre es sicher toll. (:

und

Bellali schrieb:

Schließlich fängt jeder mal klein an!

Auch ich habe mal klein angefangen! Ich habe nicht jeden Absatz kritisiert, außerdem habe ich ihr auch Tipps gegeben.
Fies wäre ich gewesen wenn ich schreiben würde: 'Die ganze Geschichte ist bl**' usw.
Und zum Schluss: Es gibt verschiedene Geschmäcker: Was für dich die tollste Sache ist gefällt mir vielleicht gar nicht!

// Die_Autorin
Das war keine schlechte Idee. Ich habe ja auch mal klein angefangen. Zum Glück kennst du nicht meine ersten Geschichten.^^ Sicher gibt es positives, z.B. allgemein die Idee. Die ist durchaus interessant.

LG Bellali

@ Die_Autorin:
Du solltest dich nicht sofort entmutigen lassen. Ich weiß, die Kritik, die Bellali ( und auch ich ) dir gegeben haben, war nicht gerade umwerfend, aber wir wollten dir lediglich ein paar Tipps und Anhaltspunkte geben. Vielleicht war es nicht ganz fair von Bellali, dich des 'Hoppi-Hoppi'-Schreibens zu bezichtigen, aber das war eben ihr erster Eindruck. Wir waren beide ehrlich, und das ist meiner Meinung nach besser, als dich heuchlerisch anzulügen. Das Literaturbusiness ist hart, wenn du jemals ein Buch auf den Markt bringst, wirst du nicht verhindern können, dass es von Kritikern gelesen und vielleicht heruntergemacht wird. Viele große Autoren sind schon mal in Depressionen gefallen, weil berühmte Kritiker ihre Werke 'verissen' haben ( so heißt das gnadenlose Kritisieren ). Du hast noch dein ganzes Leben vor dir, um zu üben, es wäre ja schon fragwürdig, wenn du beim ersten Mal einen Bestseller hinlegen könntest...
Deine Idee ist durchaus nicht schlecht, und der Abschnitt, den du hereingestellt hast, endet an einer spannenden Stelle, sodass das Gefühl entsteht, weiterlesen zu wollen. Auch dein Schreibstil ist vielversprechend, nur die Rechtschreibfehler fallen eben störend ins Auge und machen das, was Idee und Schreibstil ausmachen, teilweise wieder zunichte.
Wenn ich hier meine erste Geschichte hineinstellen würde, würde das zur allgemeinen Belustigung beitragen. Ich weiß nicht, ob ich sie auftreiben kann, aber wenn doch, dann stell ich sie hier mal rein, damit sich alle Autoren ermutigt fühlen, weiterzuschreiben ( denn schlechter als meine Geschichte kann es gar nicht werden ).
Immerhin, du hast fünfzig Seiten geschrieben und das ist ein Punkt, an dem viele Schreiberlinge gar nicht ankommen, schon gar nicht in deinem Alter. Sei ruhig stolz auf dich und mach nicht den Fehler, denn man im Literaturbusiness so leicht begehen kann - was auch immer andere Leute über deine Geschichten sagen: gib das Schreiben nicht deswegen auf!

@Smokeypferd

Ich ahb mit ihr gestren den hanzen Abend geschrieben. Mit Bellali meine ich.
Danke, ich war woll wirklich schon etwas zu schnell sauer. Du hast recht niemand kann es bei den ersten versuchen perfekt... (ich muss woll noch etwas lernen mit nicht sooooo guten Ausagen klar zu kommen). Na ja der Schluss von dem Absatz muss ich ändern der ist wirklich grausam ^^. Das mit der Rechtschreibung, da tu ich mir schon immer schwer. ich glaub das ich in der kommi wider viele habe. (die Kleinschreibung noch nicht beachtet^^

Das glaub ich gerne das, dass Geschäft nur Bücher zu Verkaufen gibt die was gut sind. Genau so wie bei den Verlägen.

GLG

Nein, im Geschäft gibt es auch sehr schlechte Bücher zu kaufen, das ist aber Geschmackssache... Grundsätzlich kann jeder ein Buch veröffentlichen, auch, wenn's schlecht ist. Aber bei den großen Verlägen kann man eben nur mit richtig guten Büchern unterkommen...
Hast du kein Rechtschreibprogramm auf deinem Computer? Das verbessert die Fehler schnell und außerdem kannst du beim Schreiben nebenbei deine Rechtschreibung etwas aufpolieren...